Raul Krauthausen will den 100%-Lockdown

Herr Krauthausen hat die Glasknochenkrankheit. Er ist kleinwüchsig. Das macht die Behinderung noch schwerer. 

Raul Krauthausen ist deshalb auf den Rollstuhl angewiesen. Das hindert ihn aber nicht daran seine Stimme zu erheben und politisch aktiv zu werden. Deshalb nennt er sich selber Aktivist.

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Bundestag, 13.1.2021: Corona-Krisenmanagement – Impfbeginn

Das Corona-Krisenmanagment der Bundesregierung …

… wird von der Opposition weiter scharf kritisiert. In einer Aussprache über den Stand der Pandemie und den Beginn der Impfungen am Mittwoch, 13. Januar 2021, gegen das Coronavirus rügten Vertreter der Opposition, die Bundesregierung habe in der Krise falsche oder fragwürdige Entscheidungen getroffen und zuletzt beim Start des Impfprogramms wieder Fehler gemacht. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wies die Kritik zurück und machte deutlich, dass mit Beginn der Impfungen der Weg aus der Ausnahmesituation vorgezeichnet sei.

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Die Grippe ist weg! Wo ist sie nur?

Aufmerksame Leser meines Blogs wissen natürlich, wo die Grippe geblieben ist.
Von Anfang an:
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Guten Morgen, liebe Leser!

Quelle, auch des grün-kursiven Zitats & Zusatzinfos: Hier klicken

[…] „Weltweit berichten Länder über eine niedrige Influenza-Aktivität, die deutlich unter den Ergebnissen im vergleichbaren Zeitraum der Vorjahre liegt.“ Eine konkrete Begründung liefert das RKI nicht. Aber es ist denkbar, dass die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch die Verbreitung der Influenzaviren bremsen. […] 

Könnte natürlich so sein. Ist es aber nicht. Warum: Lesen Sie den Artikel um 11:00 Uhr. 

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  • Heute, 11:00 Uhr:  Die Grippe ist weg! Warum?
  • Heute, 14:00 Uhr:  13.1.2021 Bundestag – Corona- Krise
  • Heute, 17:00 Uhr:   Raul Krauthausen & der 100% Lockdown

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Zur Corona – Schnellübersicht: Hier klicken

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

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Die Zeitung des Demokratischen Widerstands: Hier klicken

Großer Artikel mit Interview zum Demokratischen Widerstand: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag, 17.1.2021: Das Webinar der bayerischen Landtags-Grünen zum Thema Wasserstoff

Eine Analyse von Peter Hager, Lauf in Franken:

Ich habe mir das Webinar vom 29.04. 2020 (1:30 Std.) angeschaut:

Meine Einschätzung :

Die Folien, aber auch der Vortrag sind hinsichtlich Aufbereitung sowie der Darstellung der Inhalte nicht besonders gut.

Auf der Website der bayerischen Landtags-Grünen zum Thema Wasserstoff vom 29.05.2020 …

Quelle: Hier klicken

… wird kein Link zum Webinar bzw. zu den Folien angeboten.

Ich habe ich mir andere Publikationen der Grünen hierzu angesehen: 

Mit der Grünen Wasserstoffstrategie wollen die Grünen Deutschland in eine Zukunft mit sauberem Strom, sauberer Industrie und sauberer Mobilität führen.

Es gilt:

„Effizienz zuerst“, nur noch günstiger und naturverträglicher ist jede kWh, die gar nicht erst erzeugt werden muss.

Gut für das Klima durch den Einsatz Erneuerbarer Energien

  •  Einsatz von Strom erzeugt durch regenerative Energieträger
  • Ausbau der Wasserstofferzeugung im Einklang mit der Energiewende, d.h. ohne die Flankierung des Atom- und Kohleausstiegs durch den Ausbau von EE zu gefährden
  •  Wasserstoff soll nur in den Zeiten produziert werden, in denen mehr Stromdurch regenerative Energieträger erzeugt wird als für die Versorgung benötigt wird.
  • Das setzt einen massiven Ausbau der Stromerzeugung durch regenerative Energieträger – insbesondere von Windenergieanlagen (EA) – voraus
  • Erfahrungen für den Import von Wasserstoff sammeln, d.h. der in Deutschland  erzeugte Wasserstoff reicht nicht für die Energiewende

Wasserstoff ist gut für die Versorgungssicherheit durch die Orientierung an der aktuellen Lage am Stromnetz

  • Wasserstoff ist wertvoll – vorrangiger Einsatz in Industrie, Schwerverkehr und Versorgungssicherheit
  • Ideales Speichermedium für die Energiewende
  • Produktion soll netzdienlich dort erfolgen, wo Strom erzeugt durch regenerative Energieträger zur Verfügung steht, d.h. kein zusätzlicher Netzausbau
  • Nutzung des durch Abschaltung aktuell  durch regenerative Energieträger nicht erzeugten Stroms

Wasserstoff ist gut für neue Jobs in Deutschland durch Entwicklung einer echten Zukunftstechnologie

  • Innovationsräume für Technologieweiterentwicklung sowie Geschäftsmodelle schaffen
  • Bessere Rahmenbedingungen durch Reform von Abgaben und Umlagen, d.h. Befreiung von der EEG-Umlage, CO2-Preise für fossile Energien erhöhen
  • Nutzung ehemaliger KKW-Standorte sowie Tagebauflächen für Wasserstoffproduktion erzeugt durch regenerative Energieträger erzeugten Strom (Wind- und Solarparks)

Bewertung 

In der „Grünen Wasserstoffstrategie“ der Grünen gibt es realistische Einschätzungen …

  • Wasserstoff (sekundärer oder sogar tertiärer Energieträger)  ist wertvoll und knapp, bedingt durch den hohen Stromverbrauch bei der Produktion
  •  Vorrangiger Einsatz in Industrie und Schwerverkehr
  •  Kein Einsatz in der Brennstoffzelle für PKW oder Gebäudeheizung
  •  Import von Wasserstoff wird notwendig sein

… aber auch viel Widersprüchliches oder Unrealistisches, z.B.:

  • Grüner Wasserstoff muß mit echt überschüssigem regenerativ erzeugtem Strom erzeugt werden versus genau dieser Strom fehlt aktuell selbst für die Kompensation von Atom- und Kohleausstieg
  • Noch stärkerer Ausbau der Wind- und Solarkraftwerke versus verfügbarer Fläche
  • Wasserstoff als idealer Speicher versus hohe Umwandlungsverluste (bis zu 75%) und somit teuer plus keine CO2-Ersparnis (s.u.).
  • „Wirtschaftlichkeit“ nur mit deutlicher Verteuerung der fossilen Energien, d.h. eine weltweite Wettbewerbsfähigkeit wird nicht berücksichtigt.

Beispiel Fa. Salzgitter (Stahlindustrie):

Dort soll grüner Wasserstoff – hergestellt aus regenerativ erzeugtem Strom- bei dann geänderten Produktionsprozessen (z.B. statt Koks als Reduktionsmittel) eingesetzt werden. Manko daran: Der so produzierte Stahl ist rund 2/3 teurer als herkömmlicher Stahl. Auch die Energiebilanz ist wegen der hohen Umwandlungsverluste sehr schlecht. CO2 wird überhaupt nicht gespart, denn der im Netz fehlende regenerativ erzeugte Strom muss IMMER konentionell ersetzt werden. Der CO2-Austoß in jedem Fall höher, als wenn die konventionelle Energie ohne Umwege direkt verwendet worden wäre.

Zudem fehlen
  • Grundvoraussetzungen , z.B. wie hoch ist der Strombedarf, woher kommt der erforderliche regenerativ erzeugte Strom, wenn die Gesamtstromversorgung noch nicht regerativ sichergestellt werden kann?
  • Wirtschaftliche Betrachtung (z.B. Investitions- sowie Betriebskosten)
  • Zeitliche Umsetzung

*Quellen zur Wasserstoffstrategie der Grünen:

  • Beschluß Grüne Wasserstoffstrategie vom 16.11.2019: Hier klicken
  • Grüne Wasserstoffstrategie – Erneuerbare Energien als Grundstoff der Energiewende. Antrag von Bündnis 90 / Die Grünen (Bundestag) vom 20.04.2020: Hier klicken

Weitere Veröffentlichungen zum Thema Wasserstoff: 

  • Die deutsche Energieagentur DENA will eine Plattform für dezentrale Wasserstoffprojekte einrichten: Hier klicken
  • Transition, das Energiewendemagazin der DENA: Hier klicken
  • Am Ende des Tages geht es wohl nicht um weniger CO2, sondern um die große Kohle: Hier klicken Wenn der Peter und der Olaf die (10) Milliarden €uro plus die Milliarden der Länder (Beipiel NRW) raushauen, dann müssen sie auch abgegriffen werden. Deutschland ist reich, oder?

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Mehr zum Thema Wasserstoff bei MEDIAGNOSE: Hier klicken

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Ebenfalls wichtig und sehr erhellend:

Peter Hagers Analyse des Bayerischen Landtag-Webinars „Wegfall Strom aus der Kernkraft in Bayern“: Hier klicken

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Der Lockdown ist die Folge des Leopoldina-Desasters -Teil 2

Komplettes Papier lesen: Hier klicken

Für unsere Hygienediktatorin Dr. Angela Merkel und ihre Vasallen (MPK) ein gefundenes Fressen. Sie setzten um, sie verschärften im Januar 2021 nochmals.

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Das war einigen Wissenschaftlern der Leopoldina dann doch zu viel. Sie setzten sich mit dem Papier auseinander. Prof. Dr. Aigner trat sogar aus der Leopoldina aus. Seine Begründung:

Quelle grün-kursives Zitat: Hier klicken

[…] In einem am 27. Dezember veröffentlichten Brief hat Thomas Aigner, Professor für Geowissenschaften an der Universität Tübingen, seinen Austritt aus der Akademie der Wissenschaften zu Mainz erklärt  und mit der Untätigkeit dieser Akademie gegenüber dem ad hoc Gutachten der nationalen Leopoldina Akademie der Wissenschaften vom 8. Dezember 2020 zugunsten eines erneuten harten Lockdowns begründet.[1]  Wir bringen den Brief nachfolgend im Wortlaut:

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WELTplus*: Corona – Das Leopoldina-Desaster-Teil 1

Sie glaube an die Fakten –

Grün-kursives Textzitat & kompletten WELTplus-Artikel mit allen Grafiken, Verweisen und Leserkommentaren lesen: Hier klicken // Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich.

… so Angela Merkel, als sie den harten Lockdown forderte. Doch das Leopoldina-Papier, auf das sie sich berief, genügt selbst einfachsten Standards nicht. Der Schaden, den die Wissenschaftsfunktionäre anrichten, ist immens. Eine Untersuchung.

In der Generaldebatte im Bundestag am 9. Dezember hielt die Bundeskanzlerin es für notwendig, ihre Entscheidung für das Physikstudium zu erläutern, getroffen vor fast einem halben Jahrhundert. Sie habe in der DDR Physik studiert, weil man vieles außer Kraft setzen könne, nicht aber die Schwerkraft – und auch nicht die Lichtgeschwindigkeit. Vermutlich wollte sie damit sagen, dass die Wissenschaft uns mit unumstößlichem Faktenwissen versorgt – und, so könnte man vermuten, dass schon die junge Frau Merkel selbst gern zu denen zählen wollte, die solche unumstößlichen Wahrheiten erforschen, herausfinden und für die Gesellschaft bereitstellen.

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Guten Morgen, liebe Leser!

Quelle & Zusatzinfos: Hier klicken

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  • Heute, 11:00 Uhr:  Corona Das Leopoldina-Desaster Teil 1
  • Heute, 14:00 Uhr: CoronaDas Leopoldina-Desaster Teil 2
  • Heute, 17:00 Uhr:  Bayerns Landtagsgrüne & der Wasserstoff

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Zur Corona – Schnellübersicht: Hier klicken

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

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Die Zeitung des Demokratischen Widerstands: Hier klicken

Großer Artikel mit Interview zum Demokratischen Widerstand: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

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Prof. Streeck gibt zu: Wir tappen im Dunkeln!

Der Virologe Hendrik Streeck …

Quelle aller grün-kursiven Zitate & komplettes Interview lesen: Hier klicken

… hält weder den Inzidenzwert noch die Zahl der täglichen Neuinfektionen für sinnvolle Richtwerte bei der aktuellen Corona-Strategie. DÜSSELDORF Der Virologe Hendrik Streeck ist kein Freund des Inzidenzwerts und der Zahl der täglichen Neuinfektionen. Stattdessen wirbt der Wissenschaftler im Interview mit Julia Rathcke für systematische, repräsentative Stichproben, um zu verstehen, wie das Infektionsgeschehen wirklich aussieht. Zudem erklärt er, warum es angesichts der Mutation aus Großbritannien keinen Grund gebe, in Panik zu geraten.

Nachfolgend grün-kursive Auszüge der Antworten Prof. Streecks auf die aus den Fragen zusammengefassten Überschriften:

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