PCR -Test: Maul zu Drosten

Die Liebe zum Lockdown, …

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… zum Verbot von Allem, was Spaß macht, ist die späte Rache der Zukurzgekommenen, an der die Stubenhocker mit WHO, BigPharma und BigData seit Jahren arbeiten. Noch gibt Christian Drosten unbeeindruckt den Scharfmacher. Aber die Luft könnte bald dünner werden. Warnhinweis: Dieser Text ist unausgewogen, ungerecht, aufbrausend und enthält Spuren von Gereiztheit.

Normale Menschen waren schon im März 2020 irritiert. Ein brandgefährliches Erkältungsvirus sollte im Anmarsch sein, mit dem Potenzial, schwere Lungenentzündungen hervorzurufen. Gesundheitspolitische Experten wurden gesucht, und schnell war die Regierung überzeugt, dass solche, die sich mit pharmazeutischen Maßnahmen (Impfstoffe, PCR-Tests, Virustatika) auskennen, genau die richtigen seien für eine Schaden-Nutzen-Abwägung dezidiert nicht-pharmazeutischer Maßnahmen (Lockdown, Ausgangssperre, Maskenpflicht). Damit konnte der die oberste Seuchenbekämpfungsbehörde der Nation (RKI) leitende Tierarzt Lothar Wieler von vornherein natürlich nur überfordert sein. Dasselbe gilt für Christian Drosten, der den Deutschen eine Lichtgestalt ist, weil er den vermeintlich ersten Corona-PCR-Test konstruierte, was für einen Studenten im zweiten Semester der Mikrobiologie ungefähr so anspruchsvoll ist wie für einen Hausmeister, eine Glühbirne zu wechseln.

Geschäftstüchtige Apokalyptiker auf dem Zoonose-Trip

Der Irrsinn der Corona-Politik spiegelt sich in den Karrieren von Drosten und Wieler. Was sie miteinander verbindet, ist der Glaube an die Relevanz eines modernisierten und ins Religiös-Apokalyptische gewendeten uralten „Theorems“, das so schlicht ist, dass man es auf der Rückseite einer Briefmarke zusammenfassen könnte: das der Zoonose, derzufolge Viren von Tieren auf Menschen überspringen und sich dann von Mensch zu Mensch verbreiten können. 

Als modernes Element kommt der Faktor der Massentierhaltung hinzu, die tatsächlich dazu geführt haben mag, dass die Verbreitung von Erkältungsviren unter derart gehaltenen Tieren an Bedeutung gewinnt, schließlich muss es ihnen schwerfallen, sich unter den ihnen auferlegten Bedingungen an die AHA-Regeln zu halten. Insofern ist das regelmäßige Durchimpfen von Nutztieren vor allem auch gegen Corona-Viren ein wichtiger Bestandteil derjenigen Industrie geworden, die gesundes und bezahlbares Fleisch auf den Esstisch bringen soll. Da weiß Wieler, der sich 1996 für das Fach „Infektionskrankheiten und Hygiene der Tiere“ habilitierte, bestens Bescheid. 

Das zweite moderne Element ist die Erfindung von Flugzeugen bzw. die Globalisierung. Denn jetzt hat der Zoonose-Sprung eines Virus von einem Schwein, Vogel oder Rind auf einen Viehzüchter, Fleischarbeiter oder impfenden Tierarzt (oder gar einer der durch die „Klimakatastrophe“ vermehrten Kontakte zwischen Menschen und Wildtieren) Pandemiepotenzial, weil die Betroffenen oder von ihnen verseuchte Waren ja an jeden Ort der Welt fliegen und das Virus so auch dort verbreiten könnten. Zumal die Leute (böses Bevölkerungswachstum!) als Massenmenschen ja auch immer mehr aufeinander hocken. Für eine Prise Exotik bzw. Fremdenangst ist auch gesorgt, denn meistens stehen am Anfang des ersehnten Weltuntergangs entweder ein Chinese, der in eine Fledermaus gebissen hat (SARS), oder ein Araber, der von einem Kamel bespuckt wurde (MERS), oder ein von einer Mücke gestochener Afrikaner (Zika-Virus).

Den entscheidenden apokalyptischen Dreh bildet die Annahme, dass der Mensch auf neue, ihm bis dahin fremde Tierviren noch keine Immunantwort parat hat und der Menschheit deshalb im Grunde jeden Tag aus den Eingeweiden der Moderne heraus das Armageddon droht, das zu verhindern der lockige Weißkittel von der Berliner Charité da emsig vor sich hin werkelt. Mit Vorträgen (sogenannten Sonntagsvorlesungen) solchen Inhalts tingelte Drosten, von Pharmakonzernen gefördert, deren feuchte Träume er bedient, seit Jahren durch die Republik. Im O-Ton aus dem November 2018 klingt das so:

Prof. Drosten erklärt, wie Zoonosen durch ein schnelles Wachsen der Bevölkerung, die zunehmende Mobilität sowie Massentierhaltung und klimatische Veränderungen immer mehr an Bedeutung gewinnen und häufig scheinbar aus dem Nichts auftauchen. Der Virologe zeigt zudem an Beispielen wie Ebola, Vogelgrippe und MERS auf, wie gefährlich zoonotische Infektionskrankheiten für den Menschen sind. Zudem informiert er, wie es ihm und seinem Team gelingt, relevante Bedrohungen durch Seuchen für die Gesellschaft zu identifizieren. Darüber hinaus spricht Prof. Drosten über „Global Health“ und wie wichtig die Verbesserung der Gesundheit aller Menschen weltweit für die Prävention von Pandemien ist.

Lange Zeit nahm eine größere Öffentlichkeit von diesem Humbug kaum Notiz. Überhaupt ist das medizinische Forscherleben Drostens in der Sache eher trostlos gewesen. Seine Talente liegen mehr in den Bereichen Wichtigtuerei, Drittmittelbeschaffung und Marketing für Geschäftsfelder, die gesellschaftlich und therapeutisch zwar ertraglos sind, seinen Freunden und Partnern aber pekuniäre Gewinne und ihm selbst mindestens Preise und bescheidenen Ruhm versprechen. Das lief bis 2020 schon ziemlich gut, aber dennoch lediglich in einem Umfang, der für andere wenigstens keinen großen Schaden anrichtete. 

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