Sie glaube an die Fakten –
… so Angela Merkel, als sie den harten Lockdown forderte. Doch das Leopoldina-Papier, auf das sie sich berief, genügt selbst einfachsten Standards nicht. Der Schaden, den die Wissenschaftsfunktionäre anrichten, ist immens. Eine Untersuchung.
In der Generaldebatte im Bundestag am 9. Dezember hielt die Bundeskanzlerin es für notwendig, ihre Entscheidung für das Physikstudium zu erläutern, getroffen vor fast einem halben Jahrhundert. Sie habe in der DDR Physik studiert, weil man vieles außer Kraft setzen könne, nicht aber die Schwerkraft – und auch nicht die Lichtgeschwindigkeit. Vermutlich wollte sie damit sagen, dass die Wissenschaft uns mit unumstößlichem Faktenwissen versorgt – und, so könnte man vermuten, dass schon die junge Frau Merkel selbst gern zu denen zählen wollte, die solche unumstößlichen Wahrheiten erforschen, herausfinden und für die Gesellschaft bereitstellen.
MehrUnd deshalb, so formulierte Angela Merkel flehentlich, sollten wir auch auf die Wissenschaft hören, wenn die uns empfiehlt, ab dem 14. Dezember die Schulpflicht auszusetzen und vom 24. Dezember bis zum 10. Januar einen „harten Lockdown“ zu akzeptieren (wenn daraus nicht doch Mitte März wird, denn darauf läuft die Rede vom „harten Winter“ letztlich hinaus).
Der Rat der Wissenschaft sei, so Merkel, in einem Dokument der Leopoldina zu finden, einer Stellungnahme, die insgesamt sieben Seiten umfasst, von denen die letzten beiden allerdings nur der Auflistung der „Mitwirkenden“ gewidmet sind. Laut Christian Drosten, einem dieser Mitwirkenden, enthält das Papier allerdings keinen Rat, sondern eine „deutliche und letzte Warnung der Wissenschaft“. Wenn die Politik nicht auf diese Warnung höre, dann habe „sie sich auch nicht mehr für die Wissenschaft entschieden“.
Über den buchstäblichen Sinn dieser Warnung kann man lange nachdenken. In jedem Fall muss jemand, der solche Warnungen ausspricht, schon ziemlich fundierte Argumente für seine Forderungen liefern. Die Argumente, die das offenbar unter hohem Zeitdruck entstandene Papier an die Hand gibt, sind allerdings fast ausschließlich Autoritätsbeweise. Das ganze Dokument enthält lediglich zwei Verweise auf wissenschaftliche Studien.
Dafür wird genau aufgeführt, welche Funktionen im Wissenschafts- oder Medizinbetrieb die Mitglieder der Arbeitsgruppe einnehmen, die als „Mitwirkende“ aufgeführt sind – übrigens eine seltsam unscharfe, an eine Schultheateraufführung erinnernde Formulierung, im Wissenschaftsbetrieb spricht man eigentlich klar von Autoren, wenn es darum geht, wer die Verantwortung für einen Text übernimmt.
Die zur 34-köpfigen Arbeitsgruppe zählenden Autoritäten bekleiden alle, bis auf eine, Professuren, 14 sind Direktorin oder Direktor, sechs sind Präsidentin oder (Vize-)Präsident, zwei sind Vorstandsvorsitzende. Die vertretenen Disziplinen reichen von der Geschichte der Gefühle über Wirtschaftswissenschaften und Strafrecht, Techno- und Wirtschaftsmathematik bis zur Medizin, Immunologie und Virologie.
Die fehlende Schwerkraft der Argumente
Ist es vorstellbar, dass eine solche Arbeitsgruppe ein wissenschaftliches Dokument verfasst, welches eine Länge von viereinhalb Seiten Text hat? Kann das, was darin enthalten ist, überhaupt eine wissenschaftliche Aussage sein, eine begründete Tatsachenfeststellung über den Zustand der Wirklichkeit, etwas also, das sich nicht außer Kraft setzen lässt, so, wie die von Merkel bemühte Schwerkraft oder Lichtgeschwindigkeit?
Das muss man, noch bevor man überhaupt einen Blick in das Dokument geworfen hat, für unwahrscheinlich halten – allein schon deshalb, weil wissenschaftliche Tatsachen so transdisziplinär nur selten absolut sicher und klar formuliert werden können, ganz zu schweigen von der Frage, ob eine Arbeitsgruppe aus Vertretern so unterschiedlicher Disziplinen (noch dazu Leute, die an den Spitzen von Forschungsinstituten und Netzwerkorganisationen stehen) sie überhaupt in vertretbarer Zeit erarbeiten könnte.
Es scheint nahezu ausgeschlossen, dass eine interdisziplinäre, gar transdisziplinäre Forschung zu Pandemie und Gesellschaft, die sicherlich dringend notwendig ist, gegenwärtig eine fünfseitige Zusammenfassung ihrer Ergebnisse vorlegen könnte, die so sicher wäre wie die von Merkel vor dem Parlament zitierten Naturgesetze. Ein wissenschaftliches Ergebnis einer solchen Arbeitsgruppe wäre vielleicht in einigen Monaten oder Jahren möglich, es würde wahrscheinlich aus mehreren Sammelbänden von Aufsätzen bestehen, und selbst eine Zusammenfassung würde Dutzende Seiten umfassen. Zum Vergleich denke man an die Sachstandsberichte des IPCC zum Klimawandel, in denen der Forschungsstand zu einem ähnlich komplexen Thema regelmäßig wissenschaftlich dokumentiert und für die Öffentlichkeit seriös zusammengefasst wird. Es hätte auch der Leopoldina nicht geschadet, ein paar mehr Seiten vorzulegen und zumindest ein wenig Platz für Argumente zu schaffen. Stattdessen aber: viereinhalb.
Ein Sammelsurium von sorgenvollen Aussagen
Wenn ein wissenschaftliches Dokument dieser Kürze überhaupt sinnvoll zu einem aktuellen Geschehen Stellung nehmen soll, dann müsste es umfangreich auf gesicherte Studien verweisen und deren Gültigkeitsbereich und Aussagekraft für die Situation hier in Deutschland wenigstens andeutungsweise belegen.
Die sogenannte Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina ist aber alles andere als ein wissenschaftliches Dokument, sie ist auch keine wissenschaftliche Zusammenfassung eines Forschungsstandes. Sie ist ein Sammelsurium von sorgenvollen Aussagen über die aktuelle Situation, kombiniert mit einigen drastischen Vorschlägen, die ihre Autorität daraus ziehen sollen, dass die Autoren nun einmal in leitenden Funktionen im Forschungsbetrieb tätig sind.
Der wissenschaftliche Gehalt ist so gering, dass wohl jede aufmerksame Zeitungsleserin, jeder „Tagesschau“-Zuschauer und jede internetaffine Gymnasiallehrerin den Text hätte verfassen können, einschließlich der Diagramme, die den Infektionsverlauf in Irland und in Deutschland miteinander vergleichen – eine Grafik, die der Autor dieser Zeilen innerhalb von weniger als einer Minute auf einer bekannten Datenplattform zusammenklicken könnte.
Dennoch lohnt es sich, bei dieser Grafik und dem dazugehörigen Text einen Moment zu verweilen. Behauptet wird, die Grafik würde die Wirksamkeit eines kurzen und harten Lockdowns belegen, denn in Irland seien die Infektionszahlen nach einem solchen Lockdown schnell zurückgegangen, während die Zahlen in Deutschland, das nur einen „Lockdown light“ umgesetzt hat, nicht zurückgegangen sind. (In Irland blieben Schulen und Kindergärten, das nur am Rande, im Lockdown übrigens geöffnet.)
Man muss sich das einmal genau durch den Kopf gehen lassen: Da argumentiert man im Streit mit Klimawandelleugnern und Wissenschaftsfeinden seit Jahren, dass Korrelation keine Kausalität sei und dass man bei komplex vernetzten Systemen keinesfalls aus dem zeitlichen Zusammentreffen von Ereignissen auf einen kausalen Zusammenhang schließen könne – und dann wird von einer „wissenschaftlichen Arbeitsgruppe“ (man kann in diesem Zusammenhang diesen Begriff nur in Anführungsstrichen verwenden) mal eben eine vermutete Kausalität aus zwei unterschiedlichen Verläufen in Irland und Deutschland abgeleitet.
Und das, obwohl schon die tatsächlichen Infektionsverläufe innerhalb Deutschlands trotz gleicher gesetzlicher Regelungen und gemeinsamer Maßnahmen höchst unterschiedlich sind, obwohl es für die Unterschiede etwa zwischen Rostock und Dresden, zwischen Münster und Osnabrück, zwischen den Landkreisen Lüchow-Dannenberg und Stendal, zwischen den Bundesländern Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt nirgends eine plausible Erklärung gibt.
Aber aus dem Verlauf in Irland kann man „wissenschaftlich“ irgendetwas für Deutschland schließen? Wie ist es möglich, dass das Führungspersonal der deutschen Wissenschaft sich zusammentut, um so etwas als wissenschaftliche Stellungnahme herauszugeben?
Diese Wissenschaft, so sagt die Kanzlerin und so soll es ein zweites Diagramm der „Stellungnahme“ zeigen, ist also der Ansicht, dass ein zweiwöchiger harter Lockdown das schafft, was der bisherige Teil-Lockdown nicht geschafft hat – die Infektionszahlen deutlich nach unten zu bringen.
Die grafische Darstellung kombiniert hier den Verlauf der Fallzahlen mit „Prognosen“ aus einer „Modellrechnung“, welche die Konsequenzen von Veränderungen in der Reproduktion auf die Fallzahlen zeigt. Die Aussage der Darstellung – „wenn sich weniger Menschen anstecken, sinken die Infektionszahlen“ – ist allerdings trivial.
Warum eine „strenge Verschärfung“ zu einem R-Wert von 0,7 führt, verrät die Darstellung nicht. Verwiesen wird immerhin auf eine Studie, die das Infektionsgeschehen im Frühjahr in Deutschland mit den seinerzeit ergriffenen Lockdown-Maßnahmen korreliert. Die Übertragbarkeit des Geschehens im Frühjahr auf das, was im Winter zu erwarten ist, wird jedoch nicht erläutert.
Die Aussage der Darstellung müsste sich ja wenigstens aus den Daten des Infektionsverlaufes unter dem Lockdown light plausibilisieren lassen. Die Stellungnahme sagt aber nichts dazu, warum das mit dem Teil-Lockdown überhaupt nicht funktioniert hat.
Betrachtet man die Infektionszahlen der letzten Wochen, findet man den Tag, an dem die Lockdown-Maßnahmen wirksam werden sollten, nicht wieder. Man würde diesen Tag, wenn man ihn darin suchen würde, etwa in der Mitte des Oktobers vermuten, denn um den 20. Oktober herum war der Übergang von der Wachstumsphase zur Stabilitätsphase. Bekanntlich wurde der Lockdown aber erst zum 1. November in Kraft gesetzt.
Wenn sich überhaupt jemand bemüßigt fühlt, diese Tatsache zu bemerken, wird oft gesagt, dass die Menschen ihr Verhalten eben schon vorher geändert hätten, dass sie schon aufgrund der öffentlichen Diskussionen ihre Sozialkontakte eingeschränkt hätten. Wenn das so ist, dann fragt man sich, warum die Politik, die jetzt auf einen harten Lockdown zusteuert, nun über die ungezogenen Menschen schimpft, die angeblich die Regeln nicht beachten, an Glühweinständen nicht genug Distanz wahren und überhaupt nachlässig mit der Umsetzung der Vorschriften wären.
Der Grund kann nur sein, dass man Schuldige braucht, die dafür verantwortlich sind, dass die prognostizierten Erfolge des November-Lockdowns nicht eintreffen. Da „die Wissenschaft“ nicht einfach sagen kann: „Wir haben eigentlich keine Ahnung, was hier wirklich passiert, wir können nicht erklären, warum in Sachsen die Infektionszahlen steigen und in Rheinland-Pfalz nicht“, müssen die Bürger selbst zu Schuldigen erklärt werden.
Der Schaden, den die Funktionäre der Wissenschaft damit anrichten, ihre eigene Unwissenheit in der Zeit der Pandemie nicht offen einzugestehen, ist unermesslich – gerade mit Ausblick auf die weiteren großen Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft steht. Es käme darauf an, deutlich zu sagen, wie groß die Unsicherheit über Ursachen und Wirkungen bei der Verbreitung eines Virus ist. Darin besteht gerade der wesentliche Unterschied zum Klimawandel, bei dem die wissenschaftliche Evidenz viel klarer, das wissenschaftliche Verständnis des Geschehens viel ausgereifter ist als bei der Dynamik der Viruspandemie.
Für keine der geforderten Maßnahmen nennt die Stellungnahme eine belastbare wissenschaftliche Quelle, nennt sie wissenschaftlich gesicherte kausale Zusammenhänge. Nichts wird nachvollziehbar belegt, geschweige denn, dass die Stellungnahme, wie es in der Klimawandelforschung üblich ist, angeben würde, welche Sicherheit die einzelnen wissenschaftlichen Aussagen haben und wo noch Unsicherheiten bestehen.
Es ist somit auch nicht im Ansatz nachvollziehbar, woher die Autoren ihre Überzeugung nehmen, dass die geforderten Maßnahmen zum einen wirklich notwendig sind, und zum anderen auch die erhoffte Wirksamkeit zeigen werden.
Unerforschtes Weihnachten
So wird etwa gleich auf Seite eins behauptet, die Weihnachtstage würden „mit ihren traditionell verstärkten und engen sozialen Kontakten große Risiken für eine weitere Verschlechterung der Infektionslage“ bergen. Das mag dem Alltagsverstand intuitiv einleuchten, aber ist es nicht umgekehrt so, dass durch die Urlaubszeit die Zahl der Kontakte gerade mit haushaltsfremden Personen eher deutlich reduziert wird?
In den vergangenen Jahren wurde diese Zeit oft als eine Zeit der Einsamkeit für viele Menschen beklagt, was zu besonders hohen Suizidzahlen in diesen Tagen führt. Müsste man von einer wissenschaftlichen Stellungnahme nicht wenigstens den Verweis auf eine empirische Untersuchung erwarten können, die über die Alltagsintuition hinaus einmal die Netto-Sozialkontakte in solchen Ferienzeiten einschließlich ihrer Vielfalt und ihrer regionalen Unterschiedlichkeit untersucht?
Oder gibt es solche Untersuchungen bisher nicht, was verständlich wäre, weil es bis 2019 niemanden aus soziologischer Perspektive interessiert haben dürfte, ob sich zwischen Weihnachten und Neujahr unterm Strich mehr oder weniger Menschen begegnen? Dann aber müsste man in einem als wissenschaftlich deklarierten Dokument doch lieber auf eine solche Aussage verzichten, anstatt sie unbelegt zur Grundthese der weiteren Argumentation zu machen.
Ein weiteres Beispiel: So wird auf Seite zwei gefordert, die allgemeine Schulpflicht ab dem 14. Dezember aufzuheben. Das soll die Kontaktzahl unter Kindern und Jugendlichen wohl reduzieren und basiert vermutlich – auch hier hält man es nicht für nötig, auf entsprechende gesicherte Forschungsergebnisse hinzuweisen – auf der Hypothese, dass diese Altersgruppe das Virus ebenso verbreiten kann wie Erwachsene.
Ob man mit einer Aufhebung der Schulpflicht tatsächlich die Zahl der Kontakte unter jungen Menschen reduzieren kann, wird allerdings nicht diskutiert. Vielleicht könnte die Soziologie einen Beitrag dazu leisten, zu sagen, was Kinder und Jugendliche tun, wenn sie nicht in der Schule sind.
Meinen die Autoren dieser Stellungnahme, Kinder und Jugendliche könnte man für zehn Tage einsperren mit dem Versprechen, dass sie danach dann die Großeltern besuchen können? Über solche Fragen findet sich kein Wort und keine Fußnote.
Was nicht zu beweisen war
Die übrigen Forderungen auf der zweiten Seite sind lange schon Teil der Realität, sie werden seit Monaten diskutiert und praktiziert. Wenn „die Wissenschaft“ jetzt etwa betont, dass Homeoffice umgesetzt werden soll, müsste sie entweder zeigen, dass dies bisher nicht geschehen ist, oder erklären, warum dies – zusammen mit den anderen Maßnahmen, die längst gängige Praxis sind – nichts gebracht hat.
Wenn das Dokument etwa behauptet, dass alle Gruppenaktivitäten im Bereich von Kultur und Sport eingestellt werden müssen, fragt man sich überrascht, von welchen Aktivitäten hier überhaupt gesprochen wird, wo seit Anfang November alle Aktivitäten dieser Art – selbst im Freien – doch untersagt sind. Schuldig bleibt die Stellungnahme natürlich wieder einen Verweis auf eine Studie, die die Gefahr einer Ansteckung etwa beim Lauftreff im Wald oder beim gemeinsamen Yoga auf der Wiese belegen würde.
Wenn eine Politikerin wie Angela Merkel die Unhintergehbarkeit der Schwerkraft heranzieht, um die Politik ihrer Regierung in der Corona-Krise zu rechtfertigen, sollten Wissenschaftler auf Distanz gehen. Umgekehrt würde es der Glaubwürdigkeit der Politik gar keinen Abbruch tun, wenn sie offen sagen würde, dass die wissenschaftlichen Argumente gerade nicht viel mehr wert sind als das, was uns gesunder Menschenverstand und eine durchschnittliche Erziehung in der Kindheit schon gelehrt haben.
Schon mit der Alltagsregel „Wasch dir regelmäßig die Hände und niese nicht in die Richtung anderer Menschen“ lässt sich in einer Viruspandemie jede vernünftige Hygieneregel begründen, da braucht man keine große Wissenschaft. Wenn Wissenschaft derzeit meint, in „Ad-hoc-Stellungnahmen“ der Gesellschaft Vorschriften machen zu können, ohne wenigstens andeutungsweise zu zeigen, wie sie ihre „letzten Warnungen“ begründen und hinsichtlich der Wirksamkeit belegen kann, verrät sie ihren eigenen Anspruch an wissenschaftliches Arbeiten.
Das wird ihrem Einfluss in einer freien Gesellschaft am Ende viel mehr schaden, als es kurzfristig nützen kann – und das ist für die aufgeklärte Gesellschaft, die Merkel doch beschworen hat, am Ende ein Desaster.
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Daß Merkel da so sehr auf emotional macht, war aber reine Schauspielerei. Es geht wohl um etwas anderes: „Inzidenz unter 50 gibt es nur mit Polizeistaat“
https://www.focus.de/politik/deutschland/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-ewiger-lockdown-die-zunehmende-selbstradikalisierung-der-angela-merkel_id_12875377.html