Umweltterroristen Update 67: War es der rechte Stroßtrupp Höcke?
[…] Die Aachener Polizei erklärte gestern, …
… dass unter den linksextremen Waldbesetzern und Teilen ihrer Unterstützer die Theorie vertreten werde, dass beide Brände Anschläge [Es brannte auch noch ein Mahnwachenzelt ab] rechtsextremer Gruppen seien. Hinweise dafür fand die Polizei bislang nicht. Auch ein Zeuge, der den Brand der Mahnwache entdeckt und gemeldet hatte, hatte keine Beobachtungen gemacht, die für eine Anschlagstheorie sprechen. […]
Selbstverständlich ist der Aufmacher „rechter Stoßtrupp Höcke„ nur ironisch gemeint. So was gibt es nicht, auch wenn es die Linksextremisten – Lob an Marlon Gego, dass er unsere Umweltterroristen diesmal nicht „Aktivisten“ nennt – so gerne hätten. Wobei klar ist, dass die ´faschistische` Polizei in ihren Augen auch gerne und immer wieder Falschaussagen trifft. Und womöglich als Feuerwehr getarnt in den autonomen Hambi-Raum eindringt. Deswegen war dies notwendig:
Damit die Rettungskräfte so schnell wie möglich zu dem Verletzten gelangen konnten, setzte der Rechtsbeistand der Waldbesetzer im Hambacher Forst sicherheitshalber eine Botschaft über Twitter ab: „Falls Blaulicht Richtung @kraehennest unterwegs ist, das ist höchstwahrscheinlich ein Krankenwagen oder Feuerwehr – bitte nicht angreifen!“ So schrieb es um am Montagabend um 21.19 Uhr ein Nutzer namens „@EAHambi“, das steht für „Ermittlungsausschuss Hambacher Forst“. […]
Es gab einen Schwerverletzten, der mit Feuer nicht umgehen kann, einen Brand verursacht und dann aus dem brennenden Baumhaus Krähennest stürzt.
Was wurde noch gewettert, als die Bauaufsicht erhebliche Mängel an den Gebilden in den Bäumen feststellte und deren Räumung verfügte. Woraus ob des Widerstandes der Umweltterroristen nichts wurde.
Jetzt also ein – übrigensper Haftbefehl gesuchter – Schwerverletzter.
Wer nicht hören will, muss fühlen.
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