Weil die Redakteure offensichtlich verinnerlicht haben, …
… was die Bundesregierung in ihrem Strategiepapier zur Bewältigung der Corona-Krise fordert:
Mehr[…] Was ist zu tun?
1) Kommunikation: Der Worst Case ist mit allen Folgen für die Bevölkerung in Deutschland unmissverständlich, entschlossen und transparent zu verdeutlichen.
2) Geschlossenheit: Die Vermeidung des Worst Case ist als zentrales politisches und gesellschaftliches Ziel zu definieren. Politik und Bürger müssen dabei als Einheit agieren.
3) Nachvollziehbarkeit: Die Bürger müssen nachvollziehen können, dass folgende Maßnahmen nur mit ihrer Mithilfe zu ihrem Wohl umgesetzt werden müssen und können.
[…]
Grün-kursives Zitat und komplettes Strategiepapier lesen: Hier klicken
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Deshalb nenne ich diese Redakteure ´Büttel der Hygienediktatur`, Handlanger der Bundesregierung sowie unkritische Nachäffer polpulistischer Aussagen irgendwelcher Angstmacher.
Redakteur Robert Esser in der Freitags-Ausgabe der AN vom 8.1.2021:
Vergrößern: Hier klicken und/oder kompletten Bericht von Robert Esser lesen: Hier klicken
Warum berichtet ein gestandener Redakteur in dieser Angst verstärkenden Art und Weise. Er gibt natürlich nur Zahlen wieder. Er tut dies aber in einer Form, die inkl. des Bildes den Eindruck aufkommen lässt, der Corona-Tod stehe praktisch vor der Tür. Eingeleitet wird dies bereits durch die ersten beiden Sätze:
Entsetzliche Schicksale verbergen sich hinter jeder einzelnen Zahl. Menschen sterben.
Ja, das ist so. Menschen sterben. Nicht nur an oder mit Corona. Die meisten sterben an anderen Erkrankungen. Mein Vater ist z. B. praktisch 5 Jahre lang an Blutkrebs gestorben. Er sah – als er dann endlich sterben durfte – wie ein KZ-Insasse aus. Ausgemergelt bis auf die Knochen von Bestrahlungs- und Chemotherapie. Ich weiß, was ein entsetzliches Schicksal ist. Diese Schicksale gab es vor Corona, die wird es nach Corona geben. Und nicht nur wegen Corona. Dieses Herausheben einer in der Städteregion ziemlich geringen Todesursache, das Hervorheben eines, zweier Monate, damit die Corona-Zahlen wenigstens etwas Fleisch bekommen, das ist keine solide journalistische Arbeit, sondern Interesse geleitetes Politbürogeschreibsel. Das Interesse besteht darin, die Menschen auf Maßnahmen-Linie zu halten, sie sollen froh sein, dass der Staat es richtet und gefälligst ruhig sein und am besten immer die Maske, den Maulkorb tragen.
Fakt ist, dass bis 31.12.2020 in der Städteregion Aachen 276 Menschen an oder mit Corona verstorben sind. 276 von gut 5.000 Menschen, die insgesamt im Corona-Zeitraum verstorben sind. Das hört sich doch schon wesentlich weniger dramatisch an. Wenn man bedenkt, dass es vor allem Menschen über 80 sind, die wegen oder mit Corona das Zeitliche gesegnet haben, könnte man auf den Gedanken kommen, dass Corona die todbringende Lungentzündung und/oder echten Grippe ersetzt hat, also eine weitere finale Todesursache neben den eben genannten ist. Und in der Tat, es scheint so zu sein. Influenza-Viren werden weltweit nicht detektiert. Das belegt das Grippe-Tool der WHO: Hier klicken, das belegen die Zahlen des RKI: Hier klicken. Es scheint so, dass CoVid-X die Grippe diese Saison abgelöst hat.
- In der Städteregion entwickelte sich Corona bisher so: Hier klicken
- Grafisch aufbereitet finden Sie diese Entwicklung hier.
- Die Mikroanalyse Städteregion Aachen im Internet: Hier klicken
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Verlässliche Corona-Fakten sauber recherchiert: Hier klicken
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