Guten Morgen, liebe Leser!

Ein Gedanke zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

1. CDU-Festival

   Die Kandidaten rüsten auf! in einem Papier heißt es da, dass sich die ganze Breite der Gesellschaft in der Partei und den Fraktionen auf allen Ebenen wiederspiegeln müsse. Der Partei wird eine Stärkung der Partizipation der Mitglieder, offene Debatten sowie eine klare Abgrenzung nach rechts versprochen.

   Fangen wir doch mal mit der Abgrenzung nach rechts an. Früher hieß es bei CDU/CSU, dass es rechts von den ebengenannten nichts mehr geben dürfe; dies Ziel hat man nachhaltig verfolgt und man fragte sich zu weilen, ob man es mit einer demokratischen Partei zu tun hat oder mit einem Haufen „Altnazis“! Nachdem dann die Partei durch Merkels Einfluß derart nach links abgeschwenkt ist, dass sie von „Rot und Grün“ kaum noch zu unterscheiden ist, will man eine klare Abgrenzung nach rechts haben.

   SCHAU EINER AN, MAN WILL AUF DEM GÖTTLICHEN LINKEN MERKELPFAD WEITER WURSCHTELN!!!

   Man zeigt der AfD weiter den „Stinkefinger“, da diese Partei, obwohl demokratisch gewählt, rechte AUSSÄTZIGE sind. Das kann man allerdings nicht feststellen, wenn man die programmatischen Parteiziele übereinander legt. Manchmal glaubt man, dass die AfD-Ziele, die Ziele einer früheren konservativen CDU sind. Demzufolge bleiben sie weiter in dem „Linksgrünen“ Morast stecken, die außer Ideologie keine Realpolitik nachweisen.

   Auch die Diffamierung, dass die AfD eine Partei der Populisten ist, unterscheidet sich nicht von der CDU. Wer genau hinschaut wird feststellen, dass diese jetzige Regierung eine reine „Regierung der Populisten“ ist. Diese alternativlose Merkelpolitik ohne jeglichem Pluralismus ist schlicht der Macht geschuldet und sonst gar nichts. Welche Positionen vertreten werden, entscheidet nicht die Partei sondern die „Göttliche Merkel“!

   FAZIT

   Die Kandidaten, die auch jetzt noch diesen „Merkelantismus“ weiterführen wollen, sind unbelehrbar. Der neue Chef der CDU sollte sich um polarisierende Merkmale der Politik kümmern, für politische Auseinandersetzung und nicht für ein „Weiterso“ dieser unsäglichen Merkelpolitik des „Einheitsbreis“!

   NOCH LEBEN WIR NICHT IM FASCHISMUS, OBWOHL WIR UNS DIESER FORM IN LICHTGESCHWINDIGKEIT NÄHERN UND WIR WOLLEN IHN NICHT!!!

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