Ein großer Teil der Panik- und Angstmache in Sachen der angeblichen
Pandemie Covid-19
wird über die Berichterstattung über den Pflege- und Intensivpflegebereich gesteuert.
MehrAbgesehen davon, dass der Beruf Intensivpflege ein höchst anspruchsvoller ist, der dem Menschen neben den medizinischen Fachkenntnissen Charakter und ein hohes Maß an Relilienz abverlangt, ist der Sachverhalt, dass der vorgesehene Pflegeschlüssel sehr häufig nicht eingehalten wird, die Ursache dafür, dass die Intensivpflege eine extrem hohe Belastung für das Personal darstellt. Wenn 3 oder mehr Intensivpatienten von einer Pflegekraft, die womöglich nicht mal die Spezialausbildung „Intensivpflege“ absolviert hat, gepflegt werden müssen, dann liegt die Überforderung weder an CoVid-19 oder an einer anderen schweren Erkrankung. Dann liegt das an der Verwaltung und den den antwortlichen Ärzten, Professoren, die schlicht nicht in der Lage, kurz gesagt unfähig sind, den Intensivstationsbereich personell und materiell so auszustatten, dass die Kapazitäten, welche im Intensivpflegeregister inkl. Notfallreserve aufgeführt sind, ohne permanentes Wehklagen und Drohen mit Überlastung des Personals auch tatsächlich da sind. Verantwortlich sind n. v. a. Leute wie Prof. Marx aus Aachen oder Prof. Janssen aus Eschweiler, die nichts besseres zu tun haben, CoVid-19 für ihr faktisch eigenes Versagen verantwortlich zu machen.
Dass dann noch naives Pflegepersonal medial instrumentalisert wird, um die Angst in der Bevölkerung vor unzureichender Pflege im „Fall des Falles“ zu schüren, ist verwerflich und hundsgemein. Es zeugt von Verantwortungslosigkeit gepaart mit Bösartigkeit resultierend aus eindimensionalem Denken und Obrigkeitshörigkeit: Hier klicken.
Am 14.12. 2020 um 19:30 bringt das ZDF ein Lockdown-Spezial. Daraus diese Auszüge.
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Vorbericht Pflege
2. Interview mit Prof. Janssens, Eschweiler
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Die Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet trotz des bevorstehenden harten Lockdowns mit einem weiteren Anstieg von Covid-Patienten auf den Intensivstationen. Nach Angaben von Intensivmedizineren ist das Pflegepersonal dort schon seit Wochen an der Belastungsgrenze.
Der Vorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gaß, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, er gehe davon aus, dass die Zahl der Covid-19-Intensiv-Patienten bis Jahresende auf 5.000 steigen werde. Derzeit sind es rund 4.500. Zur Begründung sagte Gaß, die gestern von Bund und Ländern beschlossenen Maßnahmen würden sich erst mit einem Zeitverzug von rund zwei Wochen in den Krankenhäusern bemerkbar machen.
Ähnlich äußerte sich Thorsten Lehr von der Universität Saarbrücken. Er begrüßte die Entscheidung der Politik für einen harten Lockdown. Es sei nicht mehr fünf vor zwölf gewesen, sonder zwölf oder „drei nach zwölf“, sagte der Professor für klinische Pharmazie im Deutschlandfunk. Bis zum Ende des Jahres sei allerdings mit mindestens 30.000 Corona-Toten zu rechnen, daran könne auch der harte Lockdown nichts mehr ändern, sagte der Mediziner Thorsten Lehr im Dlf.
Ethikratsvorsitzende Buyx begrüßt Beschlüsse
Der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Janssens, sagte im ARD-Fernsehen, in den Krankenhäusern sei es nicht „fünf vor“, sondern „fünf nach zwölf“. Bereits seit Wochen sei das Pflegepersonal an der Belastungsgrenze. Der Lockdown müsse nun durchdringend und nachhaltig sein. …
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Einschub „Stimme des Westens“ Newsletter 17.12.2020:
[…] alle Bemühungen der vergangenen Monate zielen auch darauf ab, dass auf unseren Intensivstationen Corona-Patienten mit schweren Verläufen sofort geholfen werden kann. Doch immer mehr Kliniken geraten an ihre Grenzen. In einem Krankenhaus in Sachsen mussten Ärzte Berichten zufolge bereits entscheiden, wer Sauerstoff bekommt und wer nicht. Und die Fallzahlen steigen weiter. „Es wird bei zunehmender Überfüllung der Intensivstationen immer mehr zu Triage-Entscheidungen kommen und die wird leider von den Ärzten alleine getroffen werden müssen, weil die Politik uns hier im Stich gelassen hat“, warnt Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery. Jan Drebes, Birgit Marschall und Kerstin Münstermann fassen den aktuellen Stand zusammen. Birgit Marschall steuert auch den Kommentar bei. „Eine Triage ist eine Katastrophe nicht nur aus politischer und ethischer Sicht. Sie kann auch zu Unfrieden in der Bevölkerung bis hin zur politischen Destabilisierung führen“, schreibt die Autorin. Was der Begriff „Triage“ konkret bedeutet, erklärt Eirik Sedlmair hier noch einmal ausführlich. […]
Der Gipfel der Panikmache. Widerlich und verwerflich.
Der pure Schmierenjournalismus. Es gibt genügend Intensivbetten. Man muss die Kranken dann eben dorthin bringen ===> zum nächsten Krankenhaus, wo noch Intensivbetten frei sind. Ggf. mit dem Heli. Ein Tag mit invasiver Beatmung kostet schließlich auch um die 20.000 €. Da spielen die Transportskosten nur eine untergeordnete Rolle. Die fallen einmalig an und retten Leben. Kranke auf dem Land müssen schließlich auch über weitere Strecken in das Krankenhaus transportiert werden. Da geht es eben dorthin, wo ein entsprechendes Bett frei ist. Was die Stimme des Westens in ihrem Newsletter vom 17.12. vollkommen unkritisch in Sachen „Triage“ bringt, zeugt fast schon Bösartigkeit. Wahrscheinlich aber ist es Ahnungslosigkeit kombiniert mit affirmativer Obrigkeitsgläubigkeit. Solche Journalisten liebt Frau Merkel mit ihren Freunden des medizinisch-industriellen Komplexes.
Einschub Ende
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… Auch die Vorsitzende des Ethikrats, Buyx, unterstützt die Verschärfung der Corona- Maßnahmen – „mit vollem Herzen“, sagte die Professorin für Medizinethik im Deutschlandfunk Kultur. Das Gesundheitssystem sei schon jetzt „an der absoluten Kante dessen, was noch gerade so geht“.
Kritik von Medizinstatistiker Antes
Der Medizinstatistiker Antes nannte die Bund-Länder-Beschlüsse hingegen eine weitere „Panikreaktion“ auf die Zahlen in den Krankenhäusern. „Durchdacht, sinnvoll und mit einem klaren Ziel“ seien sie nicht. Antes kritisiert seit Wochen, dass über den Sommer nicht in ausreichendem Maß Daten für das Erstellen stringenter Pandemie-Konzepte erhoben worden seien.
Nach einer Entscheidung von Bund und Ländern gilt der Lockdown von Mittwoch an zunächst bis zum 10. Januar. Ob es zu einer Verlängerung kommt, entscheidet sich am 5. Januar. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Schwesig, sagte in der ARD, eine Lockerung käme nur in Frage, wenn die 7-Tage-Inzidenz deutlich unter 50 liege. Das müsse man den Menschen offen sagen. Aktuell liegt der Bundesdurchschnitt bei 176.
Wie die Bundesländer den Lockdown umsetzen, haben wir hier zusammengefasst.
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Zu den Corona-Fakten mit der Analyse der aktuellen Zahlen aus dem DIVI-Intensivregister: Hier klicken
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Aufplustern
Jetzt in Zeiten von Corona beobachten wir, das alle angeblich „medizinische Größen“ die Öffentlichkeit entdeckt haben für ihre Spielchen mit Panikmaßnahmen! Wie sie das in “ klingende Münze“ oder in „Unsterblichkeit“ umgesetzt bekommen ist nicht nachweisbar, dafür aber um so sicherer. Hilfestellungen zur Unterstützung von Regierungsmaßnahmen werden nicht nur gern gesehen, sondern werden belohnt wie Judas mit seinen 30 Siberlingen. Dieses unwürdige Theater, was uns da im Dreiklang von Politik, Medien und Medizin vorgespielt wird, hat aber sowas von Absurdem, dass einem schier die Luft wegbleibt.
Man muß sich da auch fragen mit welchen Mitteln und zu welchem Zweck da gelogen, betrogen und hintergangen wird. Bei den Intensivbetten gibt es klare Zahlen (DIVI) und wir können erkennen, dass die Gefahrenlage überschaubar und beherrschbar ist. Bei den Infizierten wird von öffentlicher Seite beschissen was das Zeug hält. Anstatt erkrankte Personen zur Inzidenz heranzuziehen, wird zur Inzidenz alles gezählt was irgendwie durch PCR-Testungen herbeigerafft werden kann. Bei den Todeszahlen ist es ähnlich. Wir kennen schriftliche Unterlagen, wonach „Negativgetestete“ und Verstorbene nach Ihrem Tod erneut getestet werden sollen. Tot ist tot, diese Personen als Coronatote zu deklarieren kostet nichts, hilft aber weiter in der Panikmache.
FAZIT
Alles an Infizierten und Toten, die unter Corona laufen, helfen dieses absurde Theater in Gang zu halten, die Bevölkerung weiter zu verängstigen und vor allem dient es zur Rechtfertigung der Lockdownmaßnahmen. Damit werden auch die ganzen „Leugner“ unglaubwürdig gemacht. Anstatt die Erkrankten und Toten zu bedauern werden sie zum Oblekt einer widerwärtigen Politik gemacht!!!