Am Anfang war die Infektion, …
Mehr… und die Infektion war beim Test, und der Test war die Infektion. So steht es in Drosten 1,1 der Bibel der Corona-Jünger. Und in der Tat ist der PCR-Test der Dreh- und Angelpunkt aller Corona-Politik. Ohne ihn ist alles Windhauch. Er weise – angeblich – akute Infektionen (Neuinfektionen) mit dem Corona-Virus nach. In juristischer Hinsicht ist dies in Abrede zu stellen, da der Test keine akute Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes nachweisen kann, wie hier ausführlich begründet ist.
Nun hat ein kürzlich veröffentlichter Bericht – der Corman-Drosten Review Report – auch die wissenschaftliche Grundlage infrage gestellt. Der Test sei unbrauchbar und für Rückschlüsse auf das Vorliegen einer Infektion ungeeignet. So lautet das vernichtende Urteil eines internationalen Teams von 22 Wissenschaftlern. Sie hatten den vom Virologen Christian Drosten (mit)entwickelten PCR-Test für SARS-CoV-2 und die diesbezügliche Publikation einer wissenschaftlichen Prüfung unterzogen.
[Im Original heißt es in der Zusammenfassung: „the SARS-CoV-2 PCR test is useless“ sowie „the test unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus and make inferences about the presence of an infection“.]
Die weltweite Verwendung dieses Tests beruht auf einer Veröffentlichung von Victor Corman, Christian Drosten und anderen Autoren mit dem Titel „Detection of 1919 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR“ in der Zeitschrift Eurosurveillance am 23.01.2020. Die Veröffentlichung wird daher auch Corman/Drosten-Papier genannt. Darin stellen die Autoren einen diagnostischen Arbeitsablauf und ein realTime-qPCR-Protokoll für den labordiagnostischen Nachweis von SARS-CoV-2 vor.
Die Wissenschaftler, die das Corman/Drosten-Papier geprüft haben, kommen zu folgender Bewertung: „Weder der präsentierte Test noch das Manuskript selbst erfüllen die Anforderungen für eine akzeptable wissenschaftliche Publikation.“ [im Original: „Neither the presented test nor the manuscript itself fulfils the requirements for an acceptable scientific publication.“]
Nach eigenen Angaben haben die Wissenschaftler eine Punkt-für-Punkt-Überprüfung des Corman/Drosten-Papiers durchgeführt und dabei alle Komponenten des vorgestellten Testdesigns überprüft, die RT-qPCR-Protokollempfehlungen bewertet wurden und die Parameter mit der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur zu diesem Thema verglichen.
Im Ergebnis fordern die Wissenschaftler die Zeitschrift Eurosurveillance auf, die Corman/Drosten-Veröffentlichung aufgrund zahlreicher wissenschaftlicher und technischer Fehler zurückzuziehen. Vorwurf: fehlerhaftes Testdesign, fehlende Standardisierung und mangelnde Validierung.
[…]
Wenn man sich fragt, warum gerade dieser Drosten-PCR-Test von der Weltgesundheitsorganisation WHO, vom RKI und der Bundesregierung so gepusht und als nicht hinterfragbar erachtet wird, mag man auch einen Blick auf die Verflechtungen werfen:
Christian Drosten gehört zusammen mit einem Vertreter der Bill&Melinda Gates Stiftung, dem Direktor des Wellcome Trusts (auch eine Privatstiftung) und einem Vertreter der WHO zu den sechs Beratern im vom damaligen Bundesgesundheitsminister Gröhe 2017 einberufenen Internationalen Beratergremium zur globalen (!) Gesundheitspolitik (siehe hier). Die Gates Stiftung und der Wellcome Trust sind Gründungsmitglieder und gehören zu den Hauptgeldgebern der Impfstoffallianz CEPI. CEPI und Gavi, die andere Impfstoffallianz der Gates Stiftung, wiederum sind die Hauptnutznießer der circa 8 Milliarden Dollar, die auf der von der EU und Deutschland im Mai 2020 veranstalteten Geberkonferenz zusammenkamen (siehe hier).
Die Co-Autorin des Corman/Drosten-Papiers, Marion Koopmans, ist WHO-Beraterin. Genauso wie Andreas Nitsche, der früher bei TIB-Molbiol tätig war, jetzt beim RKI in leitender Funktion. Ebenfalls beim RKI ist Heinz Ellerbrok in leitender Funktion tätig, er ist zugleich Gesellschafter der von Olfert Landt geleiteten GenExpress GmbH. Die drei und die bereits erwähnte Co-Autorin Chantal Reusken haben zusammen in der Zeitschrift Eurosurveillance veröffentlicht (siehe hier). Und nicht zu vergessen Lothar Wieler, der Präsident des RKI; er sitzt European Advisory Committee on Health Research der WHO.
Am Anfang war der PCR-Test, noch dazu ein laut wissenschaftlicher Expertise wenig brauchbarer, und am Ende steht die Aufhebung bürgerlicher Freiheiten, die Vernichtung der Lebensgrundlagen zahlreicher Menschen.
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Der SPIEGEL meint:
[…] Wer sich bei Experten umhört, bekommt den Eindruck: Sie sind die ständigen Diskussionen leid. Kaum ein Labor benutze noch den vom Forschungsteam um Drosten entwickelten PCR-Test in der Form vom Januar. Firmen haben längst eigene Tests entwickelt, die schnell und in großer Zahl durchgeführt werden können. Nur so sind überhaupt so viele Tests möglich. Die ganze Diskussion sei überflüssig. »Die jetzigen Zahlen mit schwer Kranken und vielen Toten führen diese Diskussion doch ad absurdum«, teilte Virologe Ulf Dittmer vom Universitätsklinikum Essen mit. »Wie kann man da jetzt noch diskutieren, dass die PCR nur falsche Ergebnisse liefert?« […]
Der PCR-Test wurde also geändert. Ob er deshalb korrekter – er wird vor allem billiger – wird, bleibt die Frage. Entscheidend ist die Zahl der Potenzierung (CT-Wert). Der SPIEGEL dazu:
[…] PCR-Tests können auch dann noch positiv ausfallen, wenn die Betroffenen noch nicht oder nicht mehr ansteckend sind. Einige argumentieren deshalb, die hohe Zahl der nachgewiesenen Neuinfektionen sage nur wenig aus, weil die meisten positiv Getesteten ohnehin nicht ansteckend seien. Sie berufen sich auf den sogenannten Ct-Wert. Er gibt an, wie häufig die Bestandteile des Virengenoms im Labor vervielfältigt werden mussten, ehe der Test anschlug. Ist in der Probe viel Virenmaterial, reichen wenige solcher Kopier-Zyklen.
Wieviele Schwerkranke und Tote sind es denn im Verhältnis zu den anderen Schwerkranken und Toten in Deutschland?
Die allermeisten PCR-positiv Getesteten = Aktive Fälle haben keine bzw. milde= nicht in Richtung Tod weisende Symptome.
Aktuelle Zahlen und Quellen inkl. Intensivbetten: Hier klicken
Quelle: Hier klicken
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Aha, der Spiegel,
Deutschlands Bildzeitung für angebliche Intellektuelle ist im Boot bei ernstzunehmenden Diskussionen? Das sollten wir ganz rasch vergessen! Dieses ruchlose Blatt mit seinen Haltungsjournalisten ist völlig ungeeignet ernst genommen zu werden. Ein Artikel von diesen Haltungsjournalisten ist gleichzusetzen mit irgendwelchen Faktencheckern, die Faktenchecker sind, weil sie sonst nichts zu sagen haben. So kann man auch diesen Artikel bewerten. Wieder wird hier der von Medien und Politik im Framingverfahren alternativlose Weg beklatscht, ohne Realitäten zur Kenntnis zu nehmen und um die Bevölkerung hinters Licht zu führen. Die Haltlosigkeit der Behauptung, dass andere Tests verwendet werden, ist vollkommen ohne Aussagekraft. Sie bleiben auch den Nachweis schuldig, dass diese Tests einen anderen Aufbau haben als der Drostentest. Dr. Fülleisen u.a. sind auf Grund ihrer Klagen diesen Dingen genau auf den Grund gegangen. Ihre Bewertung lautet: Diese Tests sind schlicht eine Kopie des Drostentests.
Es bleibt festzustellen, dass Politik und Medien sofort tätig werden, wenn Ungemach durch Dritte droht. Dieser ganze Stall von GEVI, GAVI, Gates und seinen Verbündeten ist nichts anderes als ein undurchsichtiger Dschungel von üblen Gestalten, die nichts anderes im Sinn haben als Gewinnmaximierung. Nicht umsonst schmiert Gates alles was ihm vor die Flinte läuft, ob Regierung, Spiegel, RKI u.a. spielt dabei überhaupt keine Rolle! Der weltweite Impfmarkt ist eröffnet und die Kassen werden unaufhörlich klingeln. Das und nur das zählt bei diesem Typus von Kapitalisten. Wer an die Märchen vom Philantropen Gates glaubt, der glaubt auch, dass Merkel im Herbst ihren Abschied nimmt.
Ergänzend sei hier folgendes Zitat erwähnt:
„Wir müssen dieses Jahrzehnt zu einem Jahrzehnt der Impfstoffe machen“
(Bill Gates am 29.01.2010 auf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos)
https://www.presseportal.de/pm/16536/1552808