Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die natürliche Herdenimmunität gegen Atemswegerkrankungen, die wir uns selbst durch „Husten, Schnupfen, Heiserkeit“ u.ä. mühselig aufgebaut haben, liegt bei ca. 90 % und ist der WHO ein Dorn im Auge.
Dieser Immunstatus stört die Impstoff-Investoren, die Strategen des Global Pandemieboard (GPMB) und die mit der WHO kooperierenden Beratungsfirmen gewaltig, laut Dr. Wodarg: Hier klicken
Es kann und darf nicht sein, dass es in der Bevölkerung eine natürlich erworbene Immunität gegen die meisten zirkulierenden Atemwegsviren gibt.
Da braucht es eine Änderung !!!
Wir kennen ja das Beispiel von der Definition der Pandemie. Anstatt die Kranken-/Todeszahlen zur Pandmieausrufung heranzuziehen, wurde nach zwei kläglich verlaufenden Pandemien wie z. B. bei der Schweinegrippe ein weiteres Merkmal vorgegeben, nämlich die „Infektionszahl“! Mit dieser Änderung hatte die WHO bei der Coronapandemie den Erfolg, der benötigt wurde, um die Welt in ein „Irrenhaus“ zu verwandeln!
Nun wird die Herdenimmunität nicht mehr nach der natürlichen Immunabwehrkraft gemessen, sondern nach dem Durchimpfungsgrad.
IMMUNITÄT=Impfstatus!!!
Ist doch vollkommen klar: Man kann eine Immunität nur mittels „Impfpass“ nachweisen; eine natürliche Immunität gibt es ab sofort nicht mehr! Wer da so seine Zweifel anmeldet, wird ab sofort in einer Liste der Impfgegner aufgenommen und verewigt. Spanien bereitet gerade diesen Schritt vor!!!
Wenn das zutrifft, dann lautet der neue Regelkreis: Impfung-Zerstörung des Immunsystems-Infektionen-erneute Impfung!!!
Dieser Regelkreis beseitigt sofort die auf natürliche Art aufgebaute Immunabwehrkraft zu der Dr. Wodarg ausführt:
Nur bei Immunhardwareschäden, überalterten Systemen oder medikamentöser Malware drohen Komplikationen.
Genauer kann der Zustand bei der angeblichen „Coronapandemie“ nicht beschrieben werden. Die Opfer, die an Covid-19 verstorben sind, unterliegen diesen von Dr. Wodarg genannten Bedingungen.
FAZIT
Die überbordende Impfmanie der Regierung unterliegt genau solchen Überlegungen. Indem man die natürlich erworbene Immunität mit Impfkampagnen überdeckt, lösen sich automatisch alle Hemmnisse der Impfverweigerung auf.
Ich werde derzeit oft gefragt, wann Corona denn „vorbei sein wird”, und alles wieder zur Normalität zurückkehrt. Meine Antwort: Niemals. Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Wir nennen sie Bifurkationen. Oder Tiefenkrisen. Diese Zeiten sind jetzt.
Die Welt as we know it löst sich gerade auf. Aber dahinter fügt sich eine neue Welt zusammen, deren Formung wir zumindest erahnen können. Dafür möchte ich Ihnen eine Übung anbieten, mit der wir in Visionsprozessen bei Unternehmen gute Erfahrungen gemacht haben. Wir nennen sie die RE-Gnose. Im Gegensatz zur PRO-Gnose schauen wir mit dieser Technik nicht »in die Zukunft«. Sondern von der Zukunft aus ZURÜCK ins Heute. Klingt verrückt? Versuchen wir es einmal:
Die Re-Gnose: Unsere Welt im Herbst 2020
Stellen wir uns eine Situation im Herbst vor, sagen wir im September 2020. Wir sitzen in einem Straßencafe in einer Großstadt. Es ist warm, und auf der Strasse bewegen sich wieder Menschen.
Bewegen sie sich anders?
Ist alles so wie früher?
Schmeckt der Wein, der Cocktail, der Kaffee, wieder wie früher?
Wie damals vor Corona?
Oder sogar besser?
Worüber werden wir uns rückblickend wundern?
Wir werden uns wundern, dass die sozialen Verzichte, die wir leisten mussten, selten zu Vereinsamung führten. Im Gegenteil. Nach einer ersten Schockstarre fühlten viele von sich sogar erleichtert, dass das viele Rennen, Reden, Kommunizieren auf Multikanälen plötzlich zu einem Halt kam. Verzichte müssen nicht unbedingt Verlust bedeuten, sondern können sogar neue Möglichkeitsräume eröffnen. Das hat schon mancher erlebt, der zum Beispiel Intervallfasten probierte – und dem plötzlich das Essen wieder schmeckte. Paradoxerweise erzeugte die körperliche Distanz, die der Virus erzwang, gleichzeitig neue Nähe. Wir haben Menschen kennengelernt, die wir sonst nie kennengelernt hätten. Wir haben alte Freunde wieder häufiger kontaktiert, Bindungen verstärkt, die lose und locker geworden waren. Familien, Nachbarn, Freunde, sind näher gerückt und haben bisweilen sogar verborgene Konflikte gelöst.
Die gesellschaftliche Höflichkeit, die wir vorher zunehmend vermissten, stieg an. […]
Am 29.12.2020 wurde Matthias Horx zu seiner RE-Gnose im Dlf interviewt.
Dabei kam Bemerkenswertes heraus:
Mehr Höflichkeit, weniger Populismus, ein neues Wirtschaftssystem, weniger CO2-Ausstoß? Kann ein gesellschaftlicher Reset durch Corona gelingen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Zukunftsforscher Matthias Horx. Er glaubt, dass Gesellschaften Krisenzeiten auch etwas abgewinnen können. Der gesellschaftliche Zusammenhalt sei stark. „Es gab noch nie so eine Zeit, seit 30 Jahren, in der die Deutschen im Grunde genommen so einverstanden mit der Politik waren“, meint Horx. Es gebe viel gesellschaftliche Solidarität. …
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Das Interview des Dlf vom 29.12.2020 mit Matthias Horx
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… Auch in der ökologischen Frage kann er Bewegung feststellen: „Ich habe in diesem Jahr noch nie so viele große Unternehmen gesehen, die sich jetzt ernsthaft auf einen größeren Wandel in Richtung auf Änderung der Klimakrise vorbereiten.“
Schon in der Vergangenheit sei es so gewesen, dass Krisen zu Fortschritt geführt hätten, meint der Zukunftsforscher. Gerade Pandemien hätten soziale Veränderungen angestoßen. Es gebe bereits viele Menschen „die in dieser Krise gewachsen sind“. Man habe bisher in einer Welt der Überbeschleunigung gelebt – „diese Unterbrechung, dieser Stopp ist nun etwas, das uns auf die Zukunft hinweist.“
Es gibt diverse Faktoren, die die Beschaffenheit und Dynamik der Erdatmosphäre, und damit das Wetter beeinflussen. Diese Faktoren wirken in verschiedenen Gegenden der Erde höchst unterschiedlich, haben aber ein gewisses System:
Der Mensch teilt die Erde dank dieser Erkenntnis in Klimazonen ein.
Klimazonen zeichnen sich durch ein Wettergeschehen aus, welches jeweils spezifisch ist. Diverse, über lange Zeiträume erhobene Messwerte – nicht nur der Temperatur – charakerisieren eine Klimazone, die sich durchaus verschieben, vergrößern oder verkleinern kann. Deutschland liegt in der gemäßigten Klimazone. Daran ändern einzelne Wetterereignisse nichts.
Nur weil medial immer öfter über angeblich besondere Wetterereignisse berichtet wird, finden diese durchaus nicht häufiger statt. Vor 20 Jahren war ein Zyklon auf Madagaskar keine Meldung wert. Bangladesch wird schon immer jedes Jahr überschwemmt. Nicht wegen des Klimawandels, wegen der Lage im Ganges-Delta.
Klimawandel ist faktisch gemessene Veränderung in den Klimazonen. Veränderung der Messwerte über lange, mindestens 10 Jahre um eine vage Aussage zu treffen, Zeiträume. Die pauschale Festlegung eines „Klimaziels“ in Grad Celsius oder Fahrenheit pauschal für alle Klimazonen ist insgesamt wenig zielführend. Nur die Klimaindustrie profitiert.
Der Bericht des Dlf vom 29.12.2020 zum Einfluss eines „Herrn oder ist es Frau“ Klimawandels auf das Wetter ist grober Unfug. Passt aber gut in die heutige „Haltung„, die besagt, dass alles vom Klimawandel verursacht ist. Wahrscheinlich auch Corona. Schlimmes Wetter sowieso:
2020 war ein fürchterliches Jahr. Doch vielleicht wird 2021 noch schlimmer. Es wird ja gewählt und eventuell kommen noch größere Dilettanten in wichtige Ämter als wir sie jetzt schon haben. Wer weiß? Am schlimmsten sind die, die in diesem Ausnahmezustand mit beschränkten Grundrechten vor allem spannende Zeiten und die Chancen für Veränderungen sehen wollen. In diesem Sinne hätte ich 2021 lieber ein langweiliges Jahr.
Henryk M. Broders aktuellesBuch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shopbestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.
… aus dem Wählen gar nicht raus. Im Mittelpunkt wird der Klimaschutz stehen, auf Landes- wie auf Bundesebene. Das Kanzleramt gewinnt am Schluss, wer einen evolutionären statt revolutionären Klimaschutz am überzeugendsten vertritt.
Das Wahljahr 2021 stellt Deutschlands Weichen für die nächsten Jahrzehnte. Es geht um eine Richtungsentscheidung zur Staatsräson und Wirtschaftsordnung. Wird die Bekämpfung des Klimawandels die Kernaufgabe des Staates, der sich alles unterzuordnen hat? Und setzt die Politik dabei primär auf marktwirtschaftliche freie Eigeninitiative oder auf staatliche Eingriffe in die Wirtschaft und Alltagswelt?
Der Klimaschutz ist bei jüngeren Wählern trotz Corona das wichtigste Thema. Die Fragestellung ist dieselbe wie bei der Pandemie, aber deren Bekämpfung war eher ein Probelauf. Im voraussichtlichen Unterschied zur Seuche geht es beim Klimaschutz nicht um zeitweilige Beschränkungen, sondern um die dauerhafte Ausrichtung der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Soll sie evolutionär oder revolutionär erfolgen? Darüber entscheiden die Wähler.
Der beginnende Lagerwahlkampf, angefeuert durch Fridays for Future, die „Querdenker“ und Kassandrarufe in den Medien, wird 2021 in neun Wahlgängen ausgefochten. Am 14. März sind Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie Kommunalwahlen in Hessen. Am 25. April wählt Thüringen einen neuen Landtag, am 6. Juni Sachsen-Anhalt. Am 12. September folgen Kommunalwahlen in Niedersachsen, und mit dem Bundestag werden am 26. September auch der Landtag von Schwerin sowie das Abgeordnetenhaus von Berlin neu gewählt.
Die Umfragen für die Bundestagswahl lassen Schwarz-Grün oder eine neue Groko als Ergebnis erwarten. Eine Koalition aus SPD, Grünen und Linkspartei ist aber ebenfalls nur wenige Prozentpunkte von einer Mehrheit entfernt. Die Grünen sind der Dreh- und Angelpunkt.
An den Rändern sind die Ansichten klar. Radikale Skeptiker betrachten die Corona-Maßnahmen als Vorboten einer Klimadiktatur. Für strikt Überzeugte ist der Corona-Stillstand der probeweise Einstieg in eine Verzichtswirtschaft, die mit staatlicher Lenkung die einzige Überlebenschance der Menschheit ist.
Dazwischen, in der Mitte, fallen die Würfel. Die Richtungsentscheidung hat eine ähnliche Dimension wie vor 70 Jahren das Votum der Wählerschaft zur Westbindung der Bundesrepublik und zur sozialen Marktwirtschaft. Die CDU/CSU war dafür, die SPD dagegen. Nach anfänglichen Rückschlägen bei den Landtagswahlen 1950 setzte die Union sich durch. 1957 zog die SPD mit dem Godesberger Programm die Konsequenz. Sie bekannte sich zu Marktwirtschaft und Westbindung.
Vor einer ähnlichen Entscheidung stehen mit Blick auf die Wirtschaftsordnung die Grünen. Ökologische Evolution oder ökologische Revolution, die Wirtschaft anpassen oder sie abwürgen – das sind die Alternativen. Die Union hat sich unter Merkel entschieden dem Klimaschutz verschrieben, will aber die Marktwirtschaft stärken, um den ökologischen Wandel finanzierbar zu halten.
Die Grünen und die SPD liebäugeln zu Teilen mit ökologischer Staatsautorität und ökosozialistischen Idealen. Ihr linker Flügel sieht die Überwindung des Kapitalismus greifbar nahe, mit dem Klimaschutz als wissenschaftlich-moralischem Motor.
In Baden-Württemberg bekommen die Grünen am 14. März mit der radikalökologischen „Klimaliste“ erstmals Konkurrenz im eigenen Lager. Schwenken sie nach links, hat das Folgen für die Wirtschaft. Die Union will das verhindern. Sie setzt erkennbar auf den pragmatischen Flügel der Grünen.
CDU und CSU werden zwar genau verfolgen, ob die AfD bei der hessischen Kommunalwahl in Rüsselsheim wiederum auf Kosten von CDU und SPD gut abschneidet. Wichtig wird auch, ob die CDU unter neuer Führung sich in Sachsen-Anhalt und Thüringen wieder zwischen einer Tolerierung durch die AfD oder Unterstützung für die Linkspartei entscheiden muss.
Das Hauptaugenmerk aber liegt auf den Grünen. Wandern grüne Jungwähler zur „Klimaliste“ ab? Falls nein, könnten die Grünen in Stuttgart auch eine Ampel aus Grünen, SPD und FDP statt eine neue grün-schwarze Koalition bilden.
Im Herbst wollen die Menschen ihr Leben zurück
Setzen sie dann in Rheinland-Pfalz die Ampel mit knapper Mehrheit fort, sofern die Liberalen es in den Mainzer Landtag schaffen? Oder bilden sie dort eine schwarz-grüne Landesregierung, um zu zeigen: Schwarz-Grün ist kein Auslaufmodell?
Gründe dafür gäbe es. Sollte die Pandemie im Herbst bewältigt sein, wollen die Menschen ihr Leben zurückhaben. Jens Spahn spielt dabei eine Schlüsselrolle. Der Sieg über Corona macht zunächst immun gegen jeden Ökostillstand. Das Kanzleramt gewinnt, wer einen evolutionären statt revolutionären Klimaschutz am überzeugendsten vertritt – wie schon vor 70 Jahren bei der sozialen Marktwirtschaft.
… über seine Anschlussverwendung Gedanken, irgendwann wird das Corona-Thema politisch ein lahmer Gaul sein und nicht mehr für große Sprünge taugen. Laut Wikipedia war das Markenzeichen Lauterbachs lange Zeit die Fliege, die er des Öfteren anstelle einer Krawatte trug. Und insofern ist es nachvollziehbar, dass er ein weiteres mal die Fliege machen möchte.
Und da kommt ihm selbstverständlich das Nächstliegende in den Sinn: Die „Klimakrise“, was auch immer man im Näheren darunter zu verstehen hat. Hauptsache Krise. Wobei die Corona-Krise einen kleinen Nachteil hat: Wenn die Endabrechung kommt, weilen die Verantwortlichen höchstwahrscheinlich noch unter den Lebenden, womöglich sogar in Ihren Ämtern, deshalb sind sie ja so nervös. Sie müssen damit rechnen, mit dem Erfolg oder Misserfolg, Risiken und Nebenwirkungen ihrer Massnahmen konfrontiert und je nach Ausgang sogar zur Verantwortung gezogen zu werden.
Das verhält sich beim Klima praktischerweise anders: Es handelt sich ja bislang um eine hypothetische Katastrophe, die unser Menschengeschlecht irgendwann in ferner Zukunft heimsuchen soll. Die Erfolgs- respektive Misserfolgskontrolle erfolgt also erst, wenn die Protagonisten betriebssicher tot sind. Politisch ist die Klimakrise somit ein Perpetuum mobile.
Greta & Friends sind auch schon darauf gekommen, da muss Karl der Alarmierte auf den Zug aufspringen, bevor die erste Klasse besetzt ist. Im Interview mit „Die Welt“ vom 27. Dezember lässt er schon mal wissen: „[…] Somit benötigen wir Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels, die analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemie-Bekämpfung sind.“
In der Pandemie-Bekämpfung gibt es ja noch viel zu viele Freiräume, deren Beseitigung man virologisch eher schlecht begründen kann. Nehmen wir nur das Autofahren, das eine deutlich gesündere Art der Fortbewegung verspricht als Busse und Bahnen. In der Klimakrise wird deshalb die zweite Stufe des Ausgehverbotes verhängt, das Ausfahrverbot.
Ich könnte mir das als zentralen Punkt eines „Lauterbach-Planes“ vorstellen, genannt nach dem Mann aus der Corona-Hall of Fame und wie geschaffen für den ewigen Lockdown. Alles unter 1.000 Jahren wäre eine Enttäuschung. Die Vorarbeiten sind ja längst gemacht, die Ideen für einen Aktionsplan, der diesem großen Namen gerecht wird, muss man nur vom der Staude pflücken wie eine reife Banane. Ich meine jetzt nicht den Morgenthau-Plan, der wies zwar in die richtige Richtung, verstand es aber irgendwie nicht, die Menschen „mitzunehmen“. Laut Wikipedia zeichnet Karl Lauterbach für 294 Publikationen und zehn Bücher verantwortlich, er ist somit prädestiniert seinem Schaffen einen weiteren Höhepunkt hinzuzufügen.
Als Erfolgsformel empfehle ich daher eine Wortschöpfung, die ja bereits Karriere gemacht hat: der ökologische Fußabdruck. Der ist umso größer, je mehr Ressourcen ein Land pro Kopf seiner Bewohner verbraucht. Wenn man beispielsweise den Energiekonsum betrachtet, haben die Amerikaner die größten Füße, Europäer und Japaner liegen im Mittelfeld. Die kleinsten Füße haben die Bewohner der Entwicklungsländer.
Doch das soll sich schon lange ändern: Künftig, so wird von Ökos aller Länder und Generationen gefordert, sollen alle Menschen auf der Welt gleich große Füße haben. Das nennt sich „Klimagerechtigkeit“, und schließt sich nahtlos an den 20. Parteitage der KPDSU aus dem Jahre 1956unter Nikita Chruschtschow an („Wiederherstellung der Gerechtigkeit“).
[…]
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Henryk M. Broder zum gleichen Sachverhalt:Hier klicken
… zitiere ich heute das Interview der WELT mit Wolfgang Reitzle. Es ist ein Meilenstein in Sachen Analyse Deutschlands Politik und Wirtschaft:
[…]
WELT: Herr Professor Reitzle, wäre Deutschland ein Konzern, würden Sie sagen, er wird gut gemanagt?
Wolfgang Reitzle:Nicht wirklich, wir sind in Deutschland momentan auf wichtigen Gebieten verkehrt unterwegs. Als Ingenieur bin ich es gewohnt, auf Basis von Fakten sachlich auf die Dinge zu blicken, Alternativen gegeneinander abzuwägen und erst dann zu entscheiden. Mich macht es sprachlos, wenn ich sehe, wie im Unterschied dazu lässig und Fakten ignorierend die Politik in Deutschland bei Themen wie der Energiewende Grundsatzentscheidungen trifft. Die gesamtwirtschaftlichen Folgen werden nicht betrachtet.
WELT: Vor allem im Mittelstand wird die Kritik an der GroKo immer lauter. Zu Recht?
Reitzle: In Deutschland ist man dabei, zu vergessen, woher der Wohlstand kommt und wer ihn erarbeitet. Das ist nun einmal vor allem der Mittelstand. Doch diese Zigtausende von Privatunternehmen werden übermäßig besteuert, mit immer mehr Bürokratie belastet und von der Erbschaftsteuer bedroht. Ihre Leistung für die Gesellschaft genießt nicht mehr die Wertschätzung, die sie verdient. Besonders die Hidden Champions, die Weltmarktführer unter den Mittelständlern, sind es doch, die Deutschland stark machen. Natürlich haben unsere Weltkonzerne auch ihren Anteil. Aber den aktiven Kern bildet unser einzigartiger Mittelstand, er trägt das System der sozialen Marktwirtschaft.
WELT: Setzt die Regierung die Prioritäten falsch?
Reitzle: Wir haben bereits den am besten funktionierenden Sozialstaat der Welt. Müssen wir dann ständig nach neuen Gerechtigkeitslücken suchen und die Umverteilung weiter und weiter ausbauen? Die Folge ist, dass die Leistungsträger aus der Mitte der Gesellschaft, also der Polizist, die Krankenschwester bis hin zum Start-up-Unternehmer und eben auch der Mittelständler, sich zunehmend fragen, weshalb gerade sie mit so hohen Steuern und Abgaben belastet werden. Dabei ist es diese Mitte, die den Sozialstaat überhaupt erst in die Lage versetzt, die Schwachen zu unterstützen.
WELT: Ist „made in Germany“ im Ausland noch ein Gütezeichen?
Reitzle: Der Ruf der deutschen Wertarbeit und Ingenieurskunst ist dabei, spürbar zu leiden. Im Ausland wundert man sich zunehmend über uns. Wir sind unfähig, einen Flughafen für unsere Hauptstadt zu bauen. Die Bundeswehr ist seit Abschaffung der Wehrpflicht eine nur bedingt einsatzbereite Truppe geworden, die zwar jährlich rund 43 Milliarden Euro kostet, bei der aber die Panzer nicht fahren, die Gewehre nicht schießen und die Flugzeuge nicht fliegen. Und die Flugbereitschaft der Bundesregierung blamiert uns vor den Augen der ganzen Welt, weil sie es nicht schafft, unsere Politiker rechtzeitig zu internationalen Konferenzen zu bringen und von dort wieder nach Hause. Damit entzaubern wir uns, und der gute Ruf von „made in Germany“ wird zunehmend beschädigt, davon macht sich hierzulande kaum einer eine Vorstellung. Der Nimbus der deutschen Perfektion leidet.
WELT: Wie erklären Sie sich diese Entwicklung?
Reitzle: Das Land hat keinen Anspruch mehr an sich selbst. Das fängt im Bildungssystem an. Natürlich ist es richtig, die Schwachen in der Schule zu fördern, aber Leistungsorientierung und Begabtenförderung sollten auch ihren Stellenwert haben. In einigen Bundesländern wird aus falsch verstandener Gerechtigkeit heraus die Einheitsschule präferiert und die Bildung auf niedrigerem Niveau nivelliert. Wenn dann noch Inklusion dazukommt, sind die meisten Lehrkräfte überfordert. Dabei ist die Bildung zwar ein wichtiger, aber nicht der einzige Grund dafür, dass wir uns im Mittelmaß einpendeln. Deutschland wendet sich zunehmend von einem Leistungsanspruch ab, hat aber gleichzeitig extrem hohe Ansprüche an seinen Wohlstand, das kann so nicht funktionieren.
WELT: Wo läuft es noch schief?
Reitzle: Leider ganz eindeutig bei der Energiewende. Hier wurde unter dem Eindruck eines durch einen Tsunami bewirkten Reaktorschadens in dem 9000 km entfernten Kernkraftwerk Fukushima mal kurz eine epochale Entscheidung getroffen – und zwar ohne jede sachlich saubere Analyse und Abwägung des Gesamtzusammenhangs. In Deutschland waren damals die Geigerzähler ausverkauft, während in der nahe Fukushima liegenden Hauptstadt Tokio kein Anstieg der Radioaktivität gemessen werden konnte. Die Politik hat auf diese hysterische „German Angst“ mit dem überstürzten Atomausstieg überreagiert.
Heute importieren wir tageweise Strom von unseren Nachbarn, und um uns herum stehen Atomkraftwerke mit geringerer Sicherheit als die der abgeschalteten deutschen. Für die Sicherheitslage der Bevölkerung hat der nationale Alleingang praktisch nichts gebracht. Diese Entscheidung hat uns in eine sündteure Sackgasse geführt. 1000 Milliarden Euro werden für die Energiewende aufgewendet, und wir haben dabei die CO2-Bilanz des deutschen Stroms verschlechtert und die Versorgungssicherheit ins Risiko gestellt. Vor allem aber haben wir heute den teuersten Strompreis Europas und den zweitteuersten weltweit. Kein Wunder, dass energieintensive Unternehmen Milliardeninvestitionen nicht mehr in Deutschland, sondern im Ausland tätigen.
WELT: Trotz ungelöster Probleme mit der Energiewende setzt die Bundesregierung jetzt voll auf E-Mobilität.
Reitzle: Genau das ist eigentlich paradox. Denn die Energiewende nimmt der Elektromobilität nahezu komplett ihren Vorteil. Der ungünstige deutsche Strommix mit viel Kohle und Gas führt dazu, dass die CO2-Bilanz eines E-Autos im Fahrbetrieb praktisch keinen wesentlichen Vorteil mehr hat gegenüber einem modernen Dieselfahrzeug. Und dabei ist noch nicht einmal der CO2-Ausstoß bei der Batterieherstellung berücksichtigt. Zudem werden die meisten E-Autos in der Nacht geladen, wenn der Solarstrom nicht zur Verfügung steht. Elektromobilität ist unter Umweltgesichtspunkten nur sinnvoll, wenn man, wie in der Schweiz, Strom laden kann, der aus Wasser- und Atomkraft CO2-frei hergestellt wird.
WELT: Ist denn das E-Auto heute überhaupt schon massentauglich?
Reitzle: Die heute eingesetzte Flüssigbatterie hat mehrere Nachteile, die für eine spätere Massenmotorisierung ungünstig sind. Kobaltabbau, Leistungsgewicht, Herstellungskosten, Lebensdauer, Recycling sind nur einige Aspekte, die noch für längere Zeit einer vollständigen Substitution des Verbrennungsmotors im Wege stehen. Erst die nächste Generation von Batteriezellen-Technologie, die sogenannte Solid State Batterie, hat die Chance, einige dieser Probleme zu lösen, wird aber frühestens in 15 bis 20 Jahren verfügbar sein. Vor allem ist dies dann auch eine Batterie, die anders als heute nicht brennen kann.
WELT: Wie viel politischer Druck steckt hinter dem massiven Ausbau der E-Mobilität?
Reitzle: Neben der Bedeutung des Elektroautos für den chinesischen Markt ist das Problem für die Automobil-Produzenten, dass die EU-Gesetzgebung den erlaubten CO2-Ausstoß der Fahrzeugflotten bis 2030 derart stark reduziert, dass diese niedrigen Zielwerte nur mit einem hohen Anteil von E-Fahrzeugen erreicht werden können. Denn dem E-Auto wird vom Gesetzgeber ein CO2-Wert von null zugeschrieben, auch wenn das wie etwa beim deutschen Strommix gar nicht der Realität entspricht. Das E-Auto wird also unter Ausblendung der Fakten als CO2-frei betrachtet und somit zwangsweise in großen Stückzahlen in den Markt gedrückt, auch wenn es noch nicht wirklich massentauglich ist und im unteren Fahrzeugsegment spürbar teurer sein wird als heutige konventionelle Fahrzeuge.
WELT: Sie finden es riskant, jetzt alles auf den Elektromotor zu setzen?
Reitzle: Im Grunde ja, aber große Hersteller haben bei dieser Gesetzeslage keine Alternative und müssen einen hohen Anteil von E-Autos auf den Markt bringen, um ihren Flottenschnitt zu erreichen und um weiter attraktive, große und ertragsstarke Fahrzeuge anbieten zu können. Grundsätzlich bin ich für Technologieoffenheit, zumal die Batterietechnik auch langfristig für schwere Autos und vor allem für Lkw bei gleichzeitig hoher Reichweite nur begrenzt oder gar nicht tauglich sein wird. Wir brauchen als Ergänzung auch die Brennstoffzelle und sollten hier, wie Japan es vormacht, deutlich mehr Forschungsarbeit leisten. Und weil es ja voraussichtlich noch 20 Jahre dauern wird, bis eine massentaugliche, sichere und kostengünstige Batterietechnologie zur Verfügung stehen wird, brauchen wir noch lange den Verbrennungsmotor und vor allem den Diesel. Der Diesel ist aufgrund seines CO2-Vorteils eigentlich die bestmögliche Brückentechnologie bis zur flächendeckenden Verfügbarkeit der E-Mobilität. Deshalb ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass Deutschland seine führende Marktposition in der Automobilindustrie selbst kaputtschießt. Die Autobranche, von der im weiteren Sinne direkt und indirekt rund drei Millionen Arbeitsplätze abhängen, ist doch die mit Abstand wichtigste Säule unseres Wohlstands.
WELT: Ist die Energiewende für Sie Merkels größte Fehlentscheidung gewesen?
Reitzle: Auch in der Migrationspolitik gab es bekanntlich eine fundamentale Fehlentscheidung. Die Kanzlerin hat 2015 erklärt, dass man eine nationale Grenze nicht mehr schützen könne. Der damit einhergehende unkontrollierte Zuzug von Flüchtlingen hat Konsequenzen, die auf lange Sicht noch wesentlich gravierender sein werden als die der Energiewende, denn die Folgen dieser Migration sind nicht mehr korrigierbar. Aus demografischen Gründen brauchen wir Zuwanderung. Doch die sollte über ein Einwanderungsgesetz nach festen Kriterien gesteuert erfolgen. Ein Staat muss doch selbst festlegen, wen er ins Land lässt und wen nicht, ansonsten gibt er seine Souveränität auf.
WELT: Deutschland ist ein wirtschaftlich erfolgreiches Land, trotzdem ist die Marktwirtschaft wenig populär. Jetzt werden sogar Forderungen nach Enteignungen salonfähig. Woher kommt das?
Reitzle: Seit Jahren schon dreht sich in Deutschland fast jede politische Debatte um soziale Gerechtigkeit. Dabei handelt es sich jedoch nicht, wie man das erwarten würde, um Leistungs- oder Chancengerechtigkeit. Nein, der Mainstream der Gesellschaft versteht unter sozialer Gerechtigkeit bevorzugt Gleichheit. In einer zur Nivellierung tendierenden Gesellschaft aber fehlt der aus der Unterschiedlichkeit resultierende Anreiz, sich anzustrengen und viel zu erreichen. Mittelmaß ist dann die Folge. Ein Land ohne Rohstoffe braucht Kreativität, Motivation und Leistungsbereitschaft. Wer etwas Herausragendes für das Land oder ein Unternehmen erreicht, sollte auch entsprechend entlohnt werden dürfen. Doch die Besserverdienenden stehen bei uns inzwischen fast schon unter Generalverdacht. Ein Land, in dem die Erfolgreichen angefeindet werden, wird auf Dauer nicht erfolgreich bleiben. Wenn man Umverteilung als oberstes Ziel etabliert, dann koppelt man sich vom Prozess der Wohlstandsschaffung ab. Und mit dieser Einstellung werden wir im Wettbewerb mit China, Korea oder den USA kaum bestehen können.
WELT: Eine deprimierende Bestandsaufnahme. Haben Sie Ideen, wie man den Standort Deutschland wieder nach vorne bringen könnte?
Reitzle: Durchaus. Der wichtigste Punkt für mich ist die schnelle Korrektur unseres Bildungssystems: weg von Nivellierung und hin zu Leistung, spielerischem Wettbewerb und Kreativität. Idealerweise ist eine gezielte, individuelle Förderung bis hin zur Begabtenförderung nötig – wir brauchen Spitzenleistungen. Mein zweiter Punkt betrifft eine große Steuerreform. Vor allem die kalte Progression ist problematisch. Es kann nicht sein, dass der Staat den größten Teil einer Gehaltserhöhung für sich beansprucht. Außerdem müssen die Unternehmenssteuern gesenkt werden, weil wir ansonsten international nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Und der Soli muss komplett weg, wenn der Staat glaubwürdig bleiben will. Drittens ist die Energiewende faktenbasiert und unideologisch neu auszurichten.
WELT: Konkret?
Reitzle: Auch wenn ich damit auf Unverständnis stoße: Die Kernenergie sollte weiter Bestandteil unserer Energiepolitik bleiben, weil nur sie grundlastfähig, billig und CO2-frei ist. Mein vierter Punkt zielt auf eine technologieoffene Mobilitätspolitik, die nicht allein das batteriebetriebene E-Auto im Blick hat. Mein letzter Punkt ist eine völlig neue Idee zur Bundeswehr, die Deutschland als Technologiestandort enorm nach vorne bringen könnte.
WELT: Die Bundeswehr und Technologiefortschritt – wie soll das gehen?
Reitzle: Lassen Sie uns hier mal ganz offen denken: Was wäre, wenn die Wehrpflicht wieder eingeführt werden würde, für Männer und Frauen, dann könnte jeder dem Staat auch etwas zurückgeben und nicht nur immer etwas verlangen. In der Landesverteidigung wird es in Zukunft ganz stark um Cyberattacken, Drohnenangriffe, Raketen- und Flugabwehr gehen. Die Bundeswehr sollte deshalb den jungen Menschen nach einer kompakten Grundausbildung eine anspruchsvolle Ausbildung in modernster Technologie, IT, Big Data und KI bieten. Die israelische Armee macht uns vor, wie eine solche völlig neu definierte Bundeswehr als hocheffiziente Innovationsplattform für unser Land genutzt werden könnte. Das dortige Militär ist zu einer Kaderschmiede für Start-up-Gründer, IT- und KI Spezialisten geworden, die auf vielen Feldern Weltspitze sind. Einen vergleichbaren Innovationsschub durch eine transformierte Bundeswehr könnte Deutschland gut gebrauchen.
Die Gedanken, die Prof. Reitzle in diesem Interview ausführt, sind m. E. für das Weiterbestehen Deutschlands als Handlungsmaxime überlebensnotwendig. Leider steht zu befürchten, dass die verantwortlichen Politiker – wie bereits 2 X im vergangenen Jahrhundert – Deutschland an den Rand des Untergangs bringen.
Die Idee: Ein neues Deutschland bauen, welches irgendwelchen – ich kann es gar nicht benennen, so schwachsinnig kommt es mir vor – tollen Ideen von einer gerechten und gleichen Gesellschaft entspricht, ein Land , in dem Milch und Honig fließen, ohne dass Menschen „schaffe“ müssen. Anders kann ich mir die vollkommen verfehlte Politik auf breiter Front – AfD ausgenommen – nicht erklären.
Quelle des Kommentars von Stephan Detjen: Dlf 5.1.2021
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Hygiene-Diktatorin Merkel verkündet:
Deutschland wurde innert eines Jahres in eine Hygiene-, Verbots-, Maulkorb- und Maskendiktatur der Angsthasen verwandelt. Haupttreiber dieser Entwicklung war und ist Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die ist damit meiner Meinung nach eine Hygienediktatorin. Deutschland wird mit Verordnungen regiert. Das Infektionschutzermächtigungsgesetz macht es möglich. Das Parlament, der deutsche Bundestag ist praktisch ausgeschaltet. In der öffentlichen „Debatte“ kommt die AfD, die größte Oppositionspartei, praktisch nicht mehr vor. Heute braucht niemand verhaftet zu werden. Heute wird man nicht mehr erwähnt. In den Mainstream-Medien. Das reicht, um die diktatorischen Maßnahmen praktisch ohne relevanten Widerspruch durchzusetzen.
Impfhersteller wie Biontech schließen tödliche Nebenwirkungen nicht aus – darf ein Arzt das verschweigen?
Christian Szabo, der gegen die Einführung einer Massenimpfung in Deutschland Verfassungsbeschwerde eingelegt hat, ermahnt am 11.12.2020 Ärzte in Deutschland über ein Schreiben an die Bundesärztekammer und weist die Mediziner darauf hin, dass sie sich unter Umständen strafbar machen, wenn sie einen der neuen Impfstoffe verabreichen.
Zitat Anfang Christian Szabo:
Ermahnung an alle Ärzt*innen und Ärzte
Auch wenn Sie als Ärzt*innen und Ärzte gemäß Infektionsschutzgesetz (§ 20 Abs. 4, 6 IfSG i.V.m. § 21 IfSG) und Arzneimittelgesetz (§ 79 Abs. 5 AMG) über Notfallzulassung nicht-getesteter und nicht-evidenzbasierter mRNA-Corona-Impfstoffe zur Durchführung von Schutzimpfungen gegen das Virus Sars-Cov-2/Covid-19 genötigt werden, ohne dabei die Menschen über Risiken, Nebenwirkungen und mögliche Folgeschäden (§ 630e BGB) aufzuklären, machen Sie sich als durchführende Ärzt*innen und Ärzte an der aktiven Beteiligung eines Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verbrechen gegen den Nürnberger Kodex und Körperverletzung vorsätzlich strafbar und sind über ihre Berufshaftpflichtversicherungen nicht geschützt.
Daher ermahne ich Sie hiermit ausdrücklich, auch zu ihrem Selbstschutz, unterlassen Sie jegliche Corona-Schutzimpfungen wenn Sie über Risiken, Nebenwirkungen und mögliche Folgeschäden nicht-getesteter und nicht-evidenzbasierter mRNA-Corona-Impfstoffe gemäß § 630e BGB nicht aufklären können und wegen rechtsunwirksamen Einwilligungen laut BGHRechtsprechung (BGH NJW 2005, 1716 ff.) persönlich haftbar gemacht werden können.
Zitat Ende
Hintergrund ist die ärztliche Aufklärungspflicht ihrer Patienten bei Verabreichung eines Medikamentes oder Impfstoffes. Und hier ergeben sich gleich mehrere Probleme für impfende Ärzte. Wenn sie in Impfzentren tätig sind und ihnen fremde Patienten impfen, kennen sie deren Krankengeschichte nicht, wissen nichts über Vorerkrankungen, Immunstatus, Allergien oder andere Faktoren mehr, welche eine Impfung zur Gefahr machen könnten.
Ärzte können nicht aufklären – es gibt keine Informationen
Schlimmer noch können die Mediziner ihre Patienten derzeit überhaupt nicht über mögliche Risiken der Impfungen aufklären. Grund ist die Tatsache, dass weder die Hersteller noch die Zulassungsbehörden ein Wirkprofil oder gar ein Nebenwirkungsprofil der Impfstoffe kennen. Wie sollte da ein Arzt in der Lage sein, ein Aufklärungsgespräch zu führen? Gar nicht! Es fehlen alle Informationen, welche für eine Patientenaufklärung erforderlich wären. Verabreichen Mediziner dennoch – also wider besseres Unwissen – die Impfstoffe, sind sie am Ende selber möglicherweise haftbar für Schäden und unter Umständen sogar Mittäter an einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, als welches der klageführende Christian Szabo die Massenimpfung mit potenziell tödlichen Impfstoffen einstuft und durch das Bundesverfassungsgericht zu stoppen versucht.
Aufklärung unerwünscht: Spahn bittet auch Apotheker um Kritikverzicht
Dass die Bundesregierung und dies insbesondere in der Person von Gesundheitsminister Jens Spahn an einer Patientenaufklärung nicht interessiert ist, belegte auch das Gespräch bei der ABDA – der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Hier forderte sowohl Spahn als auch der ABDA-Chef Friedemann Schmidt schlussendlich von den Apothekern die kritiklose Empfehlung der neuen Impfstoffe und die Aufgabe eigener fachlicher Positionen, die sie als gut ausgebildete Naturwissenschaftler haben. Die Forderung, auf eine kritische und sachkundige Patientenberatung zu verzichten, ist quasi die Aufforderung zur Unterlassung der für Apotheker erforderlichen Sorgfalt in der Patientenberatung. Dass ABDA-Präsident Friedemann seinen sachkundigen Apothekern ebenfalls das beratende Wort verbieten will, erstaunt jeden, der an Patientengesundheit und Medikamentensicherheit interessiert ist.