[…] Die Reaktion vieler muslimischer Schüler in Berlin auf die Ermordung des französischen Lehrers Samuel Paty durch einen islamischen Gewalttäter, führt Lehrern und Behörden vor Augen, wie stark die islamische Überlegenheitsideologie bei Jugendlichen schon verankert ist. Ein muslimischer Schüler der achten Klasse an der Gustav-Freytag-Schule in Reinickendorf etwa störte die Schweigeminute für den getöteten Lehrer und erklärte, Paty habe „doch das bekommen, was er verdient hat. Der gehörte hingerichtet. Er hatte den Propheten beleidigt.“ Nach den Worten des Schulleiters Hendrik Nitsch handelte es sich um keinen Einzelfall – etliche muslimische Schüler hätten sich in diese Richtung geäußert.
Diese selbstbewusste Artikulation des islamischen Machtanspruchs zeigt sich unter den Schülern nicht erst seit der Enthauptung des Lehrers nahe Paris. Ein Lehrer, der in Schöneberg unterrichtet, schildert laut Tagesspiegel, dass ein muslimischer Schüler den Unterricht „gesprengt hat, nur weil ich das Wort Israel benutzt habe“. Danach habe es endlose Diskussionen gegeben.
In vielen Elternhäusern der Schüler gilt Frankreichs Präsident Emmanuel Macrons als klares Feindbild, seit er ankündigte, den aggressiven Islam einzudämmen. Anfang November führte ein Mob ein mit Pappmaske und blonder Perücke ausgestattetes Macron-Double an einem Strick über die Berliner Sonnenallee; der Macron-Darsteller wurde mit einem Gürtel geschlagen, zahlreiche vor allem junge Muslime schlossen sich dem Zug an. Obwohl Demonstrationen ohne Maske und Abstandsgebot in Berlin eigentlich nicht gestattet sind, ließ sich keine Polizei sehen.
Wie am 8.11.2020 in Leipzig. Diverse Videos:Hier klicken
Der Leipzigs OB im Dlf am 10.11.2020 differenziert zwischen der Querdenkerdemo, die nach seiner Meinung gleichwohl rechtsextrem belastet ist, und der Antifa in Connewitz:
Live aus Leipzig. Ohne Framing. Ohne ideologische Brille.
Bereits im Vorfeld war es zu massiven Versuchen gekommen, der Demonstration Steine in den Weg zu legen – pikanterweise ausgerechnet durch den Ordnungsbürgermeister von der umbenannten SED. Der ließ Hotels faktisch sperren, Buchungen mussten gekündigt werden, und er wollte die Corona-Maßnahmen-Kritiker vor die Tore der Stadt auf den Parkplatz der Messe verbannen, neun Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Erst in letzter Sekunde kippte das Oberverwaltungsgericht diese Verbannung – nachdem sie das Gericht in unterer Instanz noch für zulässig erklärt hatte. Die Polizei kündige bereits an, sie erwarte einen „sehr intensiven Einsatz“. Das lässt nichts Gutes ahnen.
… in Kneipen, Cafés und Restaurants schlägt dem Handel auf den Magen. Es Kauflust_an-a1-20201107-10rumort. „Wir sehen das vor unserer Schaufensterscheibe seit Wochenbeginn mit großer Sorge“, sagt Lara Dagutat. Die Verkäuferin arbeitet mit Kollegin Janine Wohlrab im Fossil-Shop direkt an der Ecke zur Adalbertstraße. Selbst wenn die Fußgängerzone einigermaßen frequentiert scheint, kommen weniger Kunden herein. Mindestens minus 50 Prozent geben Einzelhändler bei einer stichprobenartigen Umfrage unserer Zeitung am Freitag an. Andere stationäre Händler – auch Gastronomen – konnten den Minustrend unterdessen abfedern: zum Beispiel weil sie sich seit dem ersten Lockdown im März und April mit Hilfe der studentischen Unternehmensberatung „Aixsolution“ für den Online-Markt neu positioniert haben.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) prognostiziert für November und Dezember im Weihnachtsgeschäft ein Plus von 19 Prozent für den Online-Handel. 44 Prozent gaben in einer HDE-Studie an, sie würden wegen Corona vermehrt im Internet bestellen, 53 Prozent wollen seltener in Innenstädten einkaufen. Seit Montag, als die Gastronomie alle Terrassen räumen musste und bis Monatsende in den Außer-Haus-Verkauf wechselte, verschlimmert sich die Lage weiter. „Die Leute haben Angst, in die Stadt zu gehen. Sie kaufen vor allem zielorientiert. Maskiertes Shoppen und Bummeln in der City macht vielen keinen Spaß mehr. Nicht nur, weil man sich nicht mal eben zu einem Kaffee irgendwo hinsetzen kann. Man findet ja noch nicht einmal eine Toilette, weil die Gastronomen niemanden mehr hineinlassen dürfen“, sagt Verkäuferin Wohlrab. Dabei tun nicht nur die beiden alles, um Kundschaft bestmöglich zu versorgen: mit Masken, mit Desinfektionsmittel am Eingang, mit Abstand.
In Deutschland dienst das Pariser Klimaschutzabkommen nur zur Legitimation horrender Geldausgaben. Ausgaben, die angeblich zum Schutz des Klimas beitragen.
Realiter dienen diese Ausgaben dazu die Klimaindustrie reich zu machen.
Oder glaubt irgendjemand, Deutschland könne mit seiner CO2-Ersparnis die Welt retten:Hier klicken
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[…] Bis heute haben nur 2 von 193 UN Mitgliedsstaaten[1], …
… eine 2. Verpflichtung zur Senkung ihrer CO2 Emissionen abgegeben, 186 weitere taten dies nicht. Sie ließen es bei den Lippenbekenntnissen der ersten Verpflichtung bewenden. Russland – immerhin viertgrößter größter Emittent weltweit- hat nicht mal eine erste Verpflichtung abgegeben, die Großemittenten China und Indien allein erhöhen alle drei Jahre ihre Emissionen so stark, dass diese die gesamten Emissionen Deutschlands deutlich übertreffen. Und Indien fängt gerade erst an, und wird in den nächsten Jahren allein soviel Zuwachs haben, wie Deutschland insgesamt erzeugt.[…]
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Die Bundestagsdebatte vom 4.11.2020 komplett mit allen Reden und Dokumenten zum ´Klimaschutz`: Hier klicken
zum ersten Mal am 8. August 2020. Und er zeichnet das Szenario der US-Wahl, vor dem wir heute stehen, exakt voraus. Wir veröffentlichen den Beitrag heute erneut, weil er vieles erklärt und vor allem zeigt wie einseitig, irreführend und teilweise schlicht falsch viele Medien aktuell wieder berichten. Das Bild, das von deutschen Medien über die Auseinandersetzung um die sogenannte „Briefwahl“ in den USA schon im Vorfeld der Wahl vermittelt wurde, ist bestenfalls unvollständig bis verfälschend. Die Berichterstattung passt zwar gut ins allgemeine Trump-Bashing, versäumt aber zu schildern, dass es sehr reale Probleme gibt, die man ernst nehmen und fair beschreiben sollte.
„Es ist keine Lüge, wenn man selbst dran glaubt“ – das war das Lebensmotto George Costanzas aus der Sitcom Seinfeld. Er war ein Meister des Selbstbetrugs. Dieses Motto dürften sich auch längst der Großteil der hiesigen Journalisten zu eigen gemacht haben. Denn sie leben in einer Scheinwelt, in der es eben keine Anerkennung für schonungslose Berichte über die Realität und differenzierte Darstellungen gibt, sondern dafür, „Haltung“ zu zeigen. Jene Ersatz-Realität, in der diese Berufsgruppe längst zu Hause ist, äußert sich unter anderem auch darin, dass Personen wie Dunja Hayali Preise für Zivilcourage erhalten. In diesem Moment dürften alle Beteiligten tatsächlich ganz fest geglaubt haben, dass das, was Frau Hayali macht, viel Mut erfordere.
Ein wesentlicher Bestandteil dieser „Haltung“ besteht seit 2016 darin, jeden Tag dutzende Texte zu veröffentlichen, die Donald Trump als einen Bösewicht, ein unberechenbares und unzurechnungsfähiges Monster, einen hasserfüllten Menschen, einen Narr… (beliebig fortsetzbar) darstellen. Im Grunde ist es eine Art Rückkopplung: Je mehr Negatives sie über Trump schreiben, desto stärker wird ihre Abneigung gegen ihn – und desto mehr Negatives schreiben sie über Trump. Und „Trump“ in einer Headline generiert Klicks, weshalb sich dieses Geschäftsmodell überhaupt halten kann.
Mit dieser Geisteshaltung ausgestattet, also der Überzeugung, im Kampf für das Gute ein basaler Bestandteil zu sein, ist es dann eben auch kein allzu großer Schritt, der Leserschaft auf sämtliche journalistische Tugenden pfeifend (man streicht einfach das „journalistische“ und begnügt sich nur noch mit den Tugenden, frei nach Georg Büchner: Tugend, das ist, wenn man tugendhaft ist) vollkommen verdrehte Tatsachen zu servieren. Dass auch die altehrwürdige und einst stolze und bürgerliche FAZ diesem Niveau nahezu vollständig anheimgefallen ist, verdient dann doch noch gelegentlich eine Bemerkung.
Ein für diese Beobachtung exemplarischer Sachverhalt betrifft eine Debatte in Amerika über die Möglichkeit, seine Stimme per Brief abzugeben, die seit Corona und in Anbetracht des näher rückenden Novembers in den USA verstärkt geführt wird. Vereinfacht gesagt, wollen die Demokraten eine möglichst große Ausweitung dieser Möglichkeit (denn gegen Rassismus zu demonstrieren oder einen Supermarkt zu besuchen, ist bekanntlich viel ungefährlicher, als ein Wahllokal zu betreten), während Trump und große Teile der Republikaner Briefwahlen teilweise stärker regulieren wollen. Hochgekocht ist das Thema zum ersten Mal, als Twitter vor einigen Wochen einen Tweet Trumps, in dem er die Gefahr eines Wahlbetrugs mit einer flächendeckenden Briefwahl in Verbindung brachte, mit einem Hinweis versehen hatte, dass dieser Inhalt nicht auf Fakten beruhe.
Was haben wir daraus gelernt? Wer sich ermächtigt, mit was für Gründen auch immer, untergräbt generell das bestehende Rechtssystem bzw. Rechtsgüter.
WER VORGIBT UNS ZU SCHÜTZEN, MITHILFE EINES ERMÄCHTIGUNGSGESETZES, STÜRZT DAS BESTEHENDE SYTEM UND ERSETZT ES DURCH EIN WILLKÜRSYSTEM!!!
Wer von uns Älteren, ich bin72 Jahre alt, erinnert sich nicht an die Notstandsgesetzgebung in den 60-ziger Jahren. Mit allen uns zu Verfügung stehenden Mitteln haben wir uns dagegen gewehrt. Pausenlos haben wir demonstriert und letztendlich durchgesetzt , dass dieses Projekt kläglich gescheitert ist.
Wir, unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg Geborenen, wuchsen auf in einer Zeit der Depression auf. Fast jede Familie litt unter dem Trauma des Weltkriegs, den toten Familienmitgliedern, zugewiesenem Wohnraum und verlorenen wirtschaftlichen Existenzen.
Unsere Eltern, schwer gebeutelt durch das 3. Reich, haben es geschafft, den Staat wieder aufzubauen und uns eine lebenswerte Existenz ermöglicht.
Diese Zeiten waren hart aber lehrreich! Unsere Devise lautete:
Unsere Verfassung, die Grundrechte, sind unsere Orientierung. Wir wissen genau, wer mit den Grundrechten spielt, hat „böse Dinge“ im Sinn.
Die Grundrechte sind das Vermächtnis unserer, durch die Nazizeit und Weltkrieg, schwer geschädigten, Eltern. Dieses Erbe werden wir nicht durch eine Möchtegernpolitik von irgendwelchen Eliten beschädigen oder gar vernichten lassen.
NIEMALS!!!
Wir wissen genau, wer die Grundrechte schreddern will, will den Umbau der Gesellschaft, bzw. des Staates. 1989 hat uns unsere 2. Hälfte, haben uns die Bürger der DDR gezeigt, was Freiheitswille alles bewegen kann. Sie haben mit Ihrer Entschlossenheit durchgesetzt, dass wir gemeinsam in Frieden und Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland leben können.
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… die in unserer Verfasstheit und erkämpften Errungenschaften, wie Demokratie, Freiheit und Solidarität, beenden? Diese Damen und Herren, die sich das zum Ziel gemacht haben, werden friedlich bekämpft.
Da darf uns nichts, aber auch gar nichts aufhalten! Mit ihren Versuchen, der Änderung des Infektionsschutzgesetzes, räumen sie unsere Grundrechte ab!
Demonstrationen gegen die Maßnahmenahmen sollten schon in der Vergangenheit unterbunden werden.
Gerichte belehren die Exekutive eines besseren und ließen die Demos zu. Ebenso wurden weitere Beschränkungen der Grundrechte wiederholt von den Gerichten kassiert.
Mit dem Lockdown im Frühjahr wurden weite Teile der Bevölkerung massiv geschädigt bis hin zur Existenzvernichtung.
Die Bevölkerung wurde traumatisiert, entrechtet und durch bewusst geschürte Panikmache zu Angsthasen erzogen. Diese systematische Kampagne brachte eine neue Bevölkerung hervor. Sie wird durch die politischen Eliten dazu verführt, ihre Mitmenschen zu diffamieren, denunzieren und letztendlich zu verraten. Es geht ein Riss durch die Bevölkerung, sie ist gespalten.
Der erneute Lockdown verschärft die wirtschaftliche Situation bei vielen Mittelständlern. Sie entziehen uns erneut und erweitert unsere Grundrechte, unsere Freiheit und persönliche Unversehrtheit. Dies führt verschärft zu Existenzvernichtung, weiterer Unsicherheit und Unmündigkeit. Ständige Angst- und Panikmache soll die Bevölkerung zermürben.
POLITIK UND MEDIEN ARBEITEN AN DER UMGESTALTUNG UNSERES GEMEINWESENS, SIE WOLLEN DIE TRANSFORMATION!!!
FAZIT
Politik und Medien haben uns noch nicht genau verraten, wie die Transformation aussehen soll, es gibt keine Entwürfe, die Bevölkerung soll nicht mitgenommen werden. Aber sie vernichten unser bestehendes System. Die Änderungen zum Infektionsschutzgesetz, die jetzt im Bundestag eingebracht wurden, dienen vordergründig dazu, die rechts- und verfassungswidrigen Anordnungen hinsichtlich des Lockdowns, nachträglich zu legitimieren. Weil sie wissen, die Behörden werden mit einer Klageflut überschüttet und von den Gerichten gezwungen, erlassene Verordnungen, zurückzunehmen. Langfristig führen diese Änderungen zu einem autoritärem System. Mit der Verkündung einer angeblich „epidemischen Notlage nationaler Tragweite“ wird das Bürgertum faktisch ausgeschaltet, entrechtet und entmündigt. Politik und Medien entscheiden, wann eine Notlage vorliegt. Die Beendigung dieser Notlage obliegt ihnen.
DIESES SYSTEM HAT NICHTS MIT VIREN ODER GESUNDHEIT ZU TUN, ES DIENT DER UMGESTALTUNG UNSERES GEMEINWESENS, AN DER WIR NICHT MITWIRKEN DÜRFEN!!!