… der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ 47. Woche
… auf der Achse des Guten
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Unter MEHR ganz unten finden Sie:
- Peter Altmaier – 2021 Einschränkungen weiter wahrscheinlich
- Leute wehrt Euch!
- Corona-Fakten
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Abbildung 1
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Abbildung 7
Leser Peter Hager schreibt weiter:
Um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens…
… einhalten zu können, will die EU in einer neuen Euro-7-Abgasnorm ab 2025 die Abgasgrenzwerte weiter verschärfen (verabschiedet werden soll die neue Abgasnorm in 2021). Diese sollen dann künftig in jeder Fahrsituation – beispielsweise auch bei kaltem Motor oder an Steigungen – gelten. Dies käme dann einem Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren gleich.
Beim letzten Autogipfel wurden auch die erhöhten Kaufprämien für E-PKW und Plug-in-Hybride (elektrische Reichweite ab 2022 mindestens 60 km, ab 2025 mindestens 80 km) bis 2025 verlängert (die beiden gleichen Termine sind bestimmt Zufall).
Eine realistische Bewertung der Kaufoptionen (E-PKW, Plug-in-Hybrid, Verbrenner) findet man im Focus Artikel von Sebastian Viehmann:
Bei der Verkehrswende geht es nicht um den 1:1-Ersatz von Autos mit Verbrennungsmotor durch Autos mit E-Motor sondern um eine deutliche Reduzierung des PKW-Bestandes und somit der „Freude am Fahren“.
Dies wird auch im Diskussionsbeitrag des Wuppertal Instituts für Fridays for Future Deutschland vom Oktober 2020 (finanziell unterstützt durch die GLS BanK) deutlich.
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Für den Verkehr mit den Stichworten …
… (S. 74 ff) lauten die Ansätze für den Personenverkehr zusammengefasst:
- Autoverkehr bis 2035 halbieren, parallel Kapazität des Öffentlichen Verkehrs verdoppeln
- Zur Verdopplung der Kapazität des Öffentlichen Verkehrs: Förderung des ÖPNV auf 24 Mrd. Euro pro Jahr verdoppeln, jährliche Investitionen des Bundes in Schieneninfrastruktur auf 12 Mrd. Euro pro Jahr verdoppeln
- Pkw-Bestand in Städten auf 1/3 des heutigen Wertes senken. Dafür Ausbau der Rad- und Fußinfrastruktur und des ÖPNVs, kombiniert mit Push-Faktoren wie City-Maut, Tempolimits und Reduzierung von Fahrspuren und Parkplätzen
- Ein Moratorium für den Fernstraßenbau wirkt einer wachsenden Abhängigkeit vom Auto entgegen. Im Gegensatz zu einem Moratorium sieht der Bundesverkehrswegeplan 2030 des Verkehrsministeriums den Ausbau allein der Autobahnen um 2000 km vor.
- Ersetzung der meisten verbleibenden Verbrennungs-Pkw bis 2035, vor allem durch batterieelektrische Fahrzeuge (u. a. wegen der rund dreimal höheren Gesamteffizienz gegenüber Wasserstoff-Pkw). Dafür Steigerung der Neuzulassungen von Elektroautos auf 2 Mio. pro Jahr. Zum Vergleich: 2019 wurden insgesamt 3,6 Mio. Autos neu zugelassen, davon lediglich 63 000 Elektroautos.
Zur Umsetzung kann folgendes beitragen:
- Zulassungsverbot für Verbrennungsmotoren: Bei der Festlegung des Ausstiegsdatums ist zu berücksichtigen, dass der Großteil der Pkw-Flotte bis 2035 aus Elektrofahrzeugen bestehen muss und Pkw mit Verbrennungsmotor ab Zulassung ca. zehn Jahre in Betrieb bleiben.
- Einführung einer Zulassungssteuer auf Autos nach einem konsequenten Bonus-Malus-System (in Frankreich wurden 20 000 Euro für die Zulassung von besonders klimaschädlichen Pkw festgelegt)
Soweit die Ausführungen von Peter Hager.
- In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Webseite von Kai Ruhsert „Der Elektroauto-Schwindel“ hinweisen: Hier klicken
- Lesen Sie den aktuellen Artikel von Björn Lomborg „Die E-Auto-Illusion„: Hier klicken
- Wichtige Erkenntnisse in Sachen Energiewende liefern die Artikel in der Kolumne der enexion group: Hier klicken speziell zur Elektromobilität: Hier klicken
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Das grüne Öko-Paradies kommt, ob wir wollen oder nicht: http://www3.weforum.org/docs/WEF_The_Great_Reset_AM21_German.pdf
Ja, wir werden uns gänzlich neu erfinden! Dieser ganz ausgezeichnete Vordenker Schwab wird uns unser neues „Walhalla“ führen, wo wir dann buckelnd „Danke Massa“ sagen werden. Hoffentlich darf ich das noch erleben!
Und diese hüpfende Kinder-Elite ist natürlich auch mit von der Partie:
https://www.facebook.com/BadumLisa/videos/fridaysforfuture-wer-nicht-h%C3%BCpft-der-ist-f%C3%BCr-kohle-hey-hey/605011906676610/