Sehr geehrte Damen und Herren,
… bitte unterlassen Sie doch die diskreditierende Berichterstattung (Bild rechts) über die Menschen, die ihre Grundrechte auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit wahrnehmen.
350 Demos allein in NRW mit jeweils 100 Teilnehmer – es sind sicher mehr – wären 35.000 Menschen, die garantiert nicht aus irgendwelchen rechtsextremen, staatsumstürzlerischen Gründen auf die Straße gehen. Im Gegenteil.
Diese Menschen demonstrieren gegen den Umbau des Rechtsstaats in eine
Hygienediktatur
MehrGenau diesen Umbau unterstützen Sie mit Ihrer Berichterstattung. Sie sind gegenüber der aktuellen Corona-Politik vollkommen unkritisch, nein, willfährig. Wenn Sie tatsächlich glauben, Deutschland wäre in einer Pandemie und die Corona-Maßnahmen seien tatsächlich notwendig, um es vor dem gesundheitlichen Untergang zu retten, dann haben Sie schlecht recherchiert und keine Ahnung. Davon gleichwohl viel. Das permanente Herausholen der Nazi-Keule gegen Querdenker zeigt, dass Ihnen die Argumente fehlen. Ich vermute, die wahren Faschisten sitzen in den diversen, auch Ihren Redaktionsstuben, die mit dazu beitragen Deutschland, wie ich es bis 2015 geliebt habe, in besagte (klimaneutrale und gendergläubige Vielvölker-) Hygienediktatur umzubauen. Sie kehren mit Ihrer Berichterstattung z. B. in Sachen Klima, Migration und nun Corona den Weg frei. Dafür sollten Sie sich in Grund und Boden schämen.
Rüdiger Stobbe, verantwortlicher Blogbetreiber MEDIAGNOSE
- Seröse Corona-Fakten: Hier klicken: Anschauen und nachdenken: Schaffen Sie, oder?
Ich möchte diesen offenen Brief noch mit meinem Leserbrief vom 11.11.2020 ergänzen, der sich auf das Leserfragen-Interview mit Herrn Thelen und Herrn Müller bezog:
Sehr geehrte Damen und Herren,
merken Sie wirklich nicht, dass die ganze Pandemie ein riesiger Popanz ist?
Eine Art Massenhysterie, die die Großkopferten befallen hat. Bevor Sie denken, aha, wieder der Corona-Leugner, folgendes:
Selbstverständlich gibt es SARS-CoV-2, gibt es Covid-19. Selbstverständlich erkranken Menschen und selbstverständlich gibt es schwere und auch tödliche Verläufe. Nur ist das im Prinzip des Lebens alles nichts Neues. Die Maßnahmen aber, die getroffen wurden/werden ähneln einem kollektiven Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Sie sind keinesfalls verhältnismäßig. Das Medienhaus hat etwa 3.000 Mitarbeiter. Es gab noch keine schweren Covid-19 Verläufe. Offensichtlich wurden auch noch keine aktiven Mitarbeiter von Meister Corona-Schnitter dahingerafft. Gleichwohl wurde das Virus bei einigen identifiziert. Wenn alle 3.000 Menschen getestet würden, gäbe es noch etliche positiv Getestete mehr. Und nun? Sind im Lauf der vergangenen Jahre nicht Mitarbeiter an anderen Krankheiten erkrankt, gar gestorben? Kennen Sie niemanden, der bereits am Ende des Zeitlichen stand und dann von einem Infekt, z.B. einer Lungenentzündung, der zusätzlich zu bestehenden Erkrankungen auftrat, befallen wurde und verstarb? Das ist sehr häufig der Fall. Viel häufiger als der Tod durch Covid-19.
Ich befasse mich jeden Tag mehrere Stunden mit dem Phänomen „Corona“. Seit März analysiere und dokumentiere ich speziell und ausführlich die Lage in der Städteregion. Sowohl die Zahl der positiv Getesteten, als auch die der Verstorbenen ist absolut im „Normalbereich“. Es gibt dazu aussagekräftige Charts.
Um das überhaupt zu verstehen, muss man allerdings akzeptieren, dass Menschen krank werden, dass Menschen versterben. Das gleiche gilt für die Situation deutschlandweit. Am 9.11.2020 lag die Zahl der aktiven Fälle mit über 250.000 Menschen auf dem bisherigen Höchststand. Dennoch:
Bezogen auf die Bevölkerungszahl von abgerundet 83.000.000 Menschen, ist das Krankheitsgeschehen absolut überschaubar. Wobei ich davon ausgehe, dass tatsächlich Kranke im Krankenhaus behandelt werden. Alle andere haben Verläufe, die zu Hause auskuriert werden bzw. keine nennenswerte Symptome. In diesem Zusammenhang ein wichtiger Hinweis.
Vor etwa 30 Jahren bin ich persönlich an einer Grippe erkrankt, dass ich tatsächlich 3 Wochen krankgeschrieben wurde. Die ersten 2 Wochen dachte ich, ich würde sterben. Ich musste mich auf die Toilette schleppen und war froh, wenn ich ruhig im Bett liegen konnte. Kein Fernsehen, kein Buch, nichts! In der dritten Woche wurde es nach und nach besser. Ich besiegte den Erreger. Ich bin sicher, dass in diesen Tagen Menschen, die sich so krank fühlen, wie ich damals, in ein Krankenhaus eingewiesen werden (wollen). Ob sie dann wegen Corona behandelt werden oder wegen eines anderen Infektes sei dahingestellt. Neben den offiziell gut 3.000 intensiv wegen Corona stationär behandelten Patienten gibt es – nie auch nur erwähnte – gut 18.000 Patienten, die wegen anderer schwerer Erkrankungen, auch und vor allem Atemwegserkrankungen intensivmedizinisch betreut werden. Offiziell gibt es noch gut 20.000 Intensivbetten in Reserve, davon etwa 8.000 im DIVI-´Normalbestand`.
Es ist bedauerlich, wenn Menschen krank werden und womöglich versterben. Das allerdings ist Teil des menschlichen, ja jeglichen Lebens. Das war immer schon so. Daran nun in Bezug auf einen ´neuartigen` Virus – wie viele kommen noch? – etwas ändern zu wollen, indem gezielt Individuen, Gesellschaft, Wirtschaft mit Maßnahmen drangsaliert werden, die das Virus eindämmen sollen, ist naive Hybris. Und natürlich ein Riesengeschäft. Selbstverständlich befürworte ich Hygienemaßnahmen, wie ich sie als mittlerweile 66 Jahre alter Großvater gelernt und in der Erziehung weiter gegeben habe. In der Mikroanalyse Städteregion weise ich ausdrücklich darauf hin. Aber alles andere, insbesondere das Tragen von Masken, schadet mehr als es nutzt. In jeder Hinsicht. Die leere Innenstadt spricht Bände! Auch wenn die, die aus der Nummer „Bekämpfung Covid-19“ nicht mehr herauskommen, etwas anderes behaupten. Hier ist die Machtfrage zu stellen. Hier liegt ein gewaltiges Unruhepotential. Die Menschen werden sich das nicht mehr lange gefallen lassen.
Mir persönlich geht es übrigens gut. Ich bin finanziell unabhängig, muss nicht mehr verreisen, habe den REWE, den Lidl nebenan, habe auch sonst alles Notwendige zu Hause: Eine etwa 2.000 Bücher umfassende stetig weiter, auch elektronisch, wachsende Bibliothek, eine große Videothek off- und online, Musik von Klassik, Oper bis hin zum Rock & Jazz ohne Ende, superschnelles Internet.
Ich lebe seit 47 Jahren mit der gleichen Frau monogam und zufrieden zusammen. Davon 45 Jahre verheiratet. Ich könnte zu Hause sitzen und das Leben als Ruheständler genießen. Mach ich aber nicht: Ich bin mir sicher, dass Mainstream-Medizin, dass Politik und die sie unterstützenden Medien auf einem, auch für meine beiden Enkel gefährlichen Holzweg sind. Das begründe ich Tag für Tag auf´ s Neue. Die Zahlen im Verhältnis betrachtet geben keine besonderen Notwendigkeiten her. Man muss nur wegkommen von der vollkommen idiotischen absoluten (Zahlen-) Sichtweise und der Einzelfallbetrachtung („Haben Sie schon mal jemanden an Corona sterben sehen?“). Die oben angesprochenen 18.000 ´anderen`, die 18.000 Nichtcorona-Intensivpatienten sind nicht zur Erholung auf den Intensivstationen. Was sich da abspielt, ist oft der blanke Horror. Am Lebensende schlafen ganz, ganz viele Menschen eben nicht friedlich ein. Es sterben pro Tag etwa 2.500 Menschen in Deutschland. Pro Tag! Das verdrängen wir gerne. Aber es ist so. Und: Corona ist eben nicht annähernd die tödliche Seuche wie Pest, Ebola oder schwarze Pocken. Zum Glück. Der Mensch ist der Wolf des Menschen. Nicht das Corona-Virus.
Der Schaden, der durch die diversen Maßnahmen bisher angerichtet wurde, ist viel, viel größer, als die Auswirkungen des Virus. Allgemein wissenschaftlich, nicht individuell betrachtet. Er wird weiter ansteigen. Innerhalb der letzten 9 Monate wurde Volksvermögen in Gesellschaft (Kultur) und Wirtschaft in riesigem Ausmaß zerschlagen. Menschen und Betriebe wurden und werden existentiell vernichtet. Wirtschaftlich und zum Teil auch körperlich. Viele werden mit den auf sie einstürzenden Problemen in Beruf und/oder Familie nicht fertig. Es herrscht eine Atmosphäre der Angst und des Misstrauens. Polizeistaat und Denunziantentum blitzen auf, werden immer auffälliger. Offene Debatten zu bestimmten Bereich sind praktisch nicht möglich. Es gibt nur noch richtig oder falsch, gut oder böse.
Klar, ich liege falsch und meine Meinung ist böse. Ich halte Verantwortliche in den Gesundheitsbehörden, in den Ämter und Redaktionsstuben von der Arbeit ab. Weil ich Corona-Leugner bin. Ist doch ganz einfach. Ironie-Aus! Die Geschichte wird mir und meinen Mitstreitern Recht geben. Da bin ich mir ganz sicher. Oder können Sie mir schlüssig erläutern, weshalb Corona so schrecklich ist, dass das, was unsere Eltern aufgebaut, wofür sie den Grundstein gelegt haben (z. B. Sozialstaat, friedvolles Zusammenleben, blühende Wirtschaft, kulturelle Vielfalt) zerstört werden muss. Im Ernst: Lassen Sie uns doch offen und ruhig darüber diskutieren. Natürlich mit Abstand und Maske. Ich würde mich freuen.
Beste Grüße
Rüdiger Stobbe, Studium Sozialwissenschaften und Germanistik an der TH Aachen, Abschluss: 1. Staatsexamen
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