… sagte der Politiker zum Lehrer.
MehrEin weiterer Top-Artikel von Andreas Rosenfelder mit dieser Leserzustimmung:
Erst sollte der Lockdown „hart, aber kurz“ sein. Dann hieß es, Lockerungen seien zwar „der Plan“, aber nicht „garantiert“. Jetzt brauchen wir über eine Aufhebung der Maßnahmen gar nicht mehr „zu sprechen“: Protokoll einer fragwürdigen Strategie. Glauben Sie, dass der am 2. November verhängte Lockdown – den Markus Söder in der Sprache der Kaffeewerbung als den „mildesten“ in Europa angepriesen hat – am 30. November endet? Diese Frage haben sich Menschen bei den raren Begegnungen der letzten Tage oft gestellt, meistens mit sarkastischem Unterton: „Glaubst du wirklich, dass das nach vier Wochen vorbei ist?“
Nein, natürlich glaubt das fast niemand. Und das ist alarmierend – denn die Kommunikationsoffensive, mit welcher der „Lockdown light“ vorbereitet wurde, setzte ganz auf die Befristung der Maßnahmen. Eine „kurze und klare“, wahlweise „harte, aber kurze“ Corona-„Bremse“ sei geplant, ein „Wellenbrecher“ – so ließ man es Ende Oktober aus dem Kanzleramt durchsickern. Auch die offizielle Ansprache folgte der Linie, dass „ein paar Wochen“ ohne Essengehen doch „nicht so furchtbar schlimm“ seien, wie Wolfgang Schäuble sagte.
„Wenn wir den November nutzen, wenn wir alle mitmachen“, so übte sich Markus Söder als Lichtbringer, „wird es im Dezember wieder heller werden.“ Das war schon im Hinblick auf den Sonnenstand eine mutige Ansage – abgesehen von der Frage, wie man auf die Idee kommen kann, ein saisonal aktives Virus würde durch „Mitmachen“ mitten im Winter plötzlich verschwinden.
Aber offensichtlich folgte die Politik dem Kalkül, dass die Akzeptanz brutaler Maßnahmen größer ist, wenn sie als vorübergehend, als bloß punktuell dargestellt werden: Wir brechen nur kurz zusammen die Welle, dann geht das Leben wieder weiter.
Wie nach Drehbuch kam dann, kaum war der „Lockdown light“ beschlossen, der Unionsfraktionsvorsitzende Ralph Brinkhaus aus der Deckung: Seine Rolle war es, der Bevölkerung die unangenehme Wahrheit zu überbringen, dass Lockerungen im Dezember zwar „der Plan“ seien, aber niemand sie „garantieren“ könne.
Und wenig später, rechtzeitig vor der Besprechung des weiteren Vorgehens mit den Ministerpräsidenten, dreht Angela Merkel das rhetorische Schachbrett ganz herum: „Über Lockerungen brauchen wir nicht zu sprechen“, sagte die Kanzlerin am Montag im CDU-Präsidium, wieder hinter verschlossenen Türen. Denn Gerüchte aus dem Innersten der Macht haben in Krisenzeiten den Status von Regierungserklärungen: „Eventuell müssen wir sogar nachlegen.“
Gestern dann stellte Merkel bei einem Berliner Termin fest, die Pandemie (übersetzt: die Restriktionen) werde uns „noch den ganzen Winter begleiten“, die zweite Welle falle halt bedauerlicherweise „in eine schlechte Jahreszeit“.
Spätestens die letzte Erkenntnis, die man von der Naturwissenschaftlerin Merkel schon im Oktober hätte erwarten dürfen, wirft Fragen auf. Ist man so wenig überzeugt von der eigenen Strategie, dass man sie den Wählern nicht zumuten will? Oder hält man die Leute für zu dumm und beschränkt, um ihnen vollen Einblick zu gewähren in jene Sphäre höherer Notwendigkeiten, zu welcher die Entscheidungsträger exklusiven Zugang haben?
Rund 67 Prozent der Deutschen stimmen dem zweiten Lockdown laut einer neuen Umfrage des „Spiegels“ zu. Rund 28 Prozent finden ihn falsch. Das ist eine sehr große Minderheit, die man in einer Demokratie unbedingt ernst nehmen sollte. Eine Krisenkommunikation, der man die manipulative Absicht überdeutlich anmerkt, trägt selber zur Krise bei.
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Ich möchte gern die Quelle dieses Textes wissen. Kenne es aus dem Englischen. In etwa: Der König sagt
zum Priester: „Ich mache sie arm und du machst sie dumm“ Dann kommt noch etwas Zwischentext.
Das Ende lautet etwa: „………..dann werden sie jeden folgen, der ihnen ein besseres Leben verspricht“
Wer weis mehr?
Sei wachsam
Hier der Text von Reinhard Mey: https://www.reinhard-mey.de/texte/alben/sei-wachsam
plus Video
https://www.youtube.com/watch?v=u-QxDxiZT5g
Das Armutszeugnis
Täglich suchen wir Erklärungen für die Verhaltensmuster der Politik und fassen uns an den Kopf über die zahllosen Schwachsinnigkeiten, den überbordenden Ton den sie gegenüber der Bevölkerung anschlagen, die erbarmungslose Angst-und Panikmache und den absoluten Däfitismus, uns für unmündige Bürger zu halten. Im Übrigen sind das die Personen die einst von uns gewählt wurden, damit sie unsere Interessen vertreten. Ganz nebenbei sind wir auch ihre Arbeitgeber und sie werden von uns gemeinsam bezahlt. Was diese politische Personen von uns halten, hören wir ständig in ihrem populistischem Geschwätz, wie „wir müssen die Zügel anziehen, die Maßnahmen sind alternativlos, das Wellengeschwätz, kurze harte Lockdowns, nach der Pandemie wird nichts mehr so sein wie vor der Pandemie, etc, etc“.
Wären sie so tüchtig in ihrer Arbeit für das Volk, wie sie in ihrem populistischem Geschwätz sind, bräuchten wir uns keine Sorgen um unsere Zukunft bzw. die unserer Kinder und Enkel zu machen. Leider erleben wir genau das Gegenteil! Mit dem „Werkzeug Pandemie“ werden wir in einer Art und Weise bearbeitet die ihresgleichen sucht. Täglich werden neue Gründe vorgetragen, die im Zeichen der Pandemie unsinnige Gesetzesvorhaben legitimieren sollen. Das letzte Beispiel in NRW, die sich nun genötigt fühlen das Demonstrationsrecht neu zu ordnen. Ordnen in dem Sinn, Demonstrationen mehr oder wenig (wie das Virus) einzudämmen. Sie „Schneidern“ an den Grundgesetzen herum als wären das Dinge, die sie neu ordnen müßten. Das Gegenteil ist der Fall:
GRUNDGESETZE SIND NICHT VERHANDELBAR!!!
In Zeiten der Pandemie werden politische Vorhaben umgesetzt, die in normalen Zeiten niemals durch die Parlamente genehmigt würden. Unbemerkt durch die Bevölkerung und auch der Medien entsteht ein „politisches Raster“, das hauptsächlich damit beschäftigt ist, die Freiheiten der Bürger immer weiter einzuengen. Was sagt uns das?
WIR ERLEBEN EINE SYSTEMÄNDERUNG!!!
Weiter wird in der EU mit ganz aggressiven Formen daran gearbeitet die Systemumstellung zu unterstützen und auch um weitere Freiheiten zu beschränken um „ein überbordendes Kontrollsystem“ zu errichten. Eins der großen Ziele ist der „Impfpass“ in digitaler als auch in Papierform. Wozu dieses Ding taugen soll ist klar, sie kontrollieren alles und jeden über dieses neue Medium. Ohne Impfpass gibt es kein „offizielles Leben“ mehr. Dieser Paß ist die Voraussetzung für Reisen, für Veranstaltungen sowie Zutritten ect.
UNSERE MOBILITÄT WIRD ÜBER DEN IMPFPAß GESTEUERT!!!
Auch mit dem Thema Bargeld wird jetzt so richtig Ernst gemacht. Tausend EUR sind künftig die Grenze für Bargeschäfte, natürlich mit der Option, diese Grenze weiter nach unten zu verschieben. So werden die Geldflüsse dann optimal kontrolliert.
FAZIT
Um alle diese Vorgänge voran zu treiben, müssen die Bevölkerungen weiter in Schockstarre gehalten werden. Wie macht man das? Ja ganz einfach, der Lockdown muß weiter aufrecht erhalten werden, damit ohne größere Schwierigkeiten die Entrechtungen aller vorgenommen werden kann. Sobald Nörgeln in den Bevölkerungen auftauchen, kommt die nächste „Nummer“ der Angst-und Panikmache! Jetzt erleben wir gerade die neuen ganz „fürchterlichen Mutationen“ der Mikrobe, die wiedermal viel ansteckender und tödlicher ist, als diejenigen die wir hatten. Das ist dann wieder mal wissenschaftlich und evidenzbasiert! Schon beim Auftauchen dieser Mutationen kennt man schon alle Eigenschaften! Das sind dann die Fakten, die Frau Merkel meint, die wir zur Kenntnis nehmen müssen. Andernfalls ist kein Diskurs möglich! Hier erleben wir die NEUE WISSENSCHAFT!!!
Eigentlich müßte jedem normaldenkenden Bürger klar sein, dass eine Beurteilung einer Mutation mindestens ein halbes Jahr oder länger braucht, um nur ansatzweise zu erkennen, wie diese Mutation wirkt!
So treibt die Politik uns vor sich her, wie eine Rotte von Viechern, die man nach Lust und Laune dazu bringt, sich so zu verhalten wie es ihnen beliebt.
DAS MAß IST VOLL ODER BESSER ÜBERGELAUFEN; WIR SIND GEFORDERT DIESE POLITIK ZU STOPPEN!!!