Der Beschwichtiger, Aiman Mazyek, …
… ist Meister der Verstellung
MehrIn Deutschland in den Moscheegemeinden arbeiten bislang vor allem im Ausland ausgebildete Imame als Geistliche. 2021 soll ein neues, unabhängiges Islamkolleg in Osnabrück seine Arbeit aufnehmen. Die Deutsche Islam-Konferenz soll einen regelmäßigen Dialog mit muslimischen Vertretungen in Deutschland sicherstellen.
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Interview des Dlf vom 11.11.2020 mit Aiman Mazyek
Im Islam ist der Islamismus unbedingt enthalten. Islamisten/Terroristen schöpfen ihre Legitimation aus Koran und Hadithen. Diese sind die Grundlage des Islam.
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Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, sieht in der Ausbildung von Imamen in Deutschland ein Mittel, das immunisierend gegen Extremismus wirken könnte.
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Ein ´schöner`, aber ein falscher Weg:
Nach den islamistischen Anschlägen in Dresden, Paris, Nizza und Wien forderte der FDP-Abgeordnete Stefan Thomae in der Bundestagsdebatte, was in den vergangenen Jahren oft zu hören war:
„Wir brauchen auch eine Imamausbildung in Deutschland, mehr Ausbildung deutscher Imame, die in unserem Verständnis von Meinungsfreiheit und auch Kritik in ihrer Religion predigen.“
Schon vor zehn Jahren begann die Gründung von Instituten für Islamische Theologie. Mittlerweile gibt es sie an sechs deutschen Universitäten. Der praktische Teil der Ausbildung zum akademisch ausgebildeten Geistlichen geschieht in der Regie der Religionsgemeinschaften – in Prediger-, Priester oder Rabbinerseminaren. Im Islam ist die Ausbildung zum Imam nicht zwingend eine akademische. Aber die Bundesregierung fördert eine solche zweiteilige Ausbildung von Imamen – erst an der Universität, dann in einem islamischen Seminar.
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Der Europäische Islam ist zum Scheitern verurteilt. Das ist so, als hätten England und Frankreich 1933 versucht, einen Eurationalsozialismus ohne Judenverfolgung und Kriegsgelüsten einzuführen.
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Interessant ist das Interview mit Burkhard Dregger, CDU Berlin, Sohn von Alfred Dregger (wer kennt den alten Haudegen noch?) in der ‚Bild‘ von heute. Er meint, wir müssten die islamistischen Tendenzen schon an der Schule mit dazu ausgebildetem Personal bekämpfen. Und wir dürften uns nicht von der Rassismus-Diskussion daran hindern lassen, das Islamismus-Problem zu benennen.
Letzteres ist im Prinzip okay.
Aber wie soll denn „ausgebildetes Personal“ die festgefügte Weltanschauung des Islamismus bekämpfen`? Mit salbadernden Psychologen und Pädagogen? Auf freiwilliger Basis? Die Eltern der entsprechenden Schüler bekämen doch einen Lachkrampf.
Was „ausgebildetes Personal“ bewirkt – oder NICHT bewirkt – haben wir am Attentäter von Wien und vielen anderen gesehen, die in entsprechenden Programmen waren.
Eher drehen die Islamisten noch deutsche Psychologen um als umgekehrt.
Nein, es hilft nur eins: Dieses Pack gar nicht erst hineinlassen. Und das, was schon da ist, rausschmeissen. Mit Aberkennung der Staatsbürgerschaft, wenn es nicht anders geht.
Pack haben wir in Deutschland schon genug. Wir müssen nur auf die linken Sektierer schauen.