WELT:Schwarze in den USA werden häufiger Opfer von Polizeigewalt. Das klingt für mich nach einem strukturellen Problem.
Die Antwort entspricht der Realität:
Kostner:Der afroamerikanische Harvard-Ökonom Roland G. Fryer hat Rassismus und Polizeigewalt in einer groß angelegten Studie untersucht. Er kam zu dem auch für ihn überraschenden Ergebnis, dass Weiße sogar häufiger von tödlicher Polizeigewalt betroffen sind als Schwarze. Hinsichtlich nicht tödlicher Polizeigewalt verhält es sich hingegen umgekehrt. Die Sache ist also komplexer, als es uns die Aktivisten glauben machen wollen.
[…]
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Ein Gedanke zu „Rassismus, Polizeigewalt & Politsche Korrektheit“
Michael Klonovsky hat eine ähnliche Statistik bereits vor Wochen auf seinem Blog ‚acta diurna‘ veröffentlicht. Natürlich liest man in der deutschen Lügen-, Verschweige- und Verdrehungspresse davon sonst kaum etwas.
Ebenfalls nichts lesen Sie in deutschen Zeitungen über das gestrige Interview des französischen Premierministers Jean Castex auf TF1 (der relevante Teil ist auf LCI, ‚La chaîne info‘, von gestern zu hören; die österreichische Zeitungen dagegen haben teils darüber berichtet, ebenfalls natürlich ‚Le Figaro‘ und ‚Le Point‘).
Schon vor Wochen hatte Präsident Macron in einer vielbeachteten Rede (vielbeachtet in Frankreich, bei uns nicht) sich über islamische Parallelgesellschaften ausgelassen und Gegenmassnahmen angekündigt.
Gestern hat sein Premier Castex nun nachgelegt und – man beachte die Wortwahl – die „SELBSTGEISSELUNG“ der Franzosen, sowie das Verständnis für und die Kompromisse mit dem Islamismus aufgrund des Kolonialismus verurteilt. Dies hätte man viel zu lange geschehen lassen.
„Selbstgeisselung“, „unangebrachtes Verständnis für Islamismus wegen des Kolonialismus“…
Man stelle sich den Shitstorm in Deutschland vor, wenn ein deutscher Spitzenpolitiker (ausserhalb der AfD) so etwas sagen würde.
Bei unserem westlichen Nachbarn vollzieht sich nun endgültig das, was teilweise schon in den skandinavischen Ländern, allen voran Dänemark, passiert ist: nämlich die Ernüchterung über die Massen-Migration aus islamischen Ländern und ihre Konsequenzen. In Ost- und Südosteuropa war man ohnehin schon immer diesbezüglich extrem skeptisch. Österreich unter Kurz ist Merkel in der Migrationsfrage schon lange „von der Stange gegangen“, Tschechien, Polen, Ungarn sowieso. Dänemark wie erwähnt. In Schweden hat der Premierminister unlängst ebenfalls im Parlament ein äusserst realistisches, unromantisches Bild der Migrationsfolgen gezeichnet.
Die Italiener behindern – obwohl Salvini weg ist – die NGO-Schlepper nach Kräften durch bürokratische Tricks (angebliche Sicherheitsmängel bei den „Rettungs-„Schiffen und ähnliches).
Merkeldeutschland ist zunehmend isoliert. Es ist die schönste Art Isolation in diesen Corona-Zeiten.
Um uns herum kommen die Nachbarn zur Vernunft, und nur Deutschland spinnt weiter. Es ist wie immer: die Deutschen verfallen am heftigsten dem politischen Wahnsinn und halten am längsten an ihm fest. Scheint zu unserer politischen Nationalkultur zu gehören.
Michael Klonovsky hat eine ähnliche Statistik bereits vor Wochen auf seinem Blog ‚acta diurna‘ veröffentlicht. Natürlich liest man in der deutschen Lügen-, Verschweige- und Verdrehungspresse davon sonst kaum etwas.
Ebenfalls nichts lesen Sie in deutschen Zeitungen über das gestrige Interview des französischen Premierministers Jean Castex auf TF1 (der relevante Teil ist auf LCI, ‚La chaîne info‘, von gestern zu hören; die österreichische Zeitungen dagegen haben teils darüber berichtet, ebenfalls natürlich ‚Le Figaro‘ und ‚Le Point‘).
Schon vor Wochen hatte Präsident Macron in einer vielbeachteten Rede (vielbeachtet in Frankreich, bei uns nicht) sich über islamische Parallelgesellschaften ausgelassen und Gegenmassnahmen angekündigt.
Gestern hat sein Premier Castex nun nachgelegt und – man beachte die Wortwahl – die „SELBSTGEISSELUNG“ der Franzosen, sowie das Verständnis für und die Kompromisse mit dem Islamismus aufgrund des Kolonialismus verurteilt. Dies hätte man viel zu lange geschehen lassen.
„Selbstgeisselung“, „unangebrachtes Verständnis für Islamismus wegen des Kolonialismus“…
Man stelle sich den Shitstorm in Deutschland vor, wenn ein deutscher Spitzenpolitiker (ausserhalb der AfD) so etwas sagen würde.
Bei unserem westlichen Nachbarn vollzieht sich nun endgültig das, was teilweise schon in den skandinavischen Ländern, allen voran Dänemark, passiert ist: nämlich die Ernüchterung über die Massen-Migration aus islamischen Ländern und ihre Konsequenzen. In Ost- und Südosteuropa war man ohnehin schon immer diesbezüglich extrem skeptisch. Österreich unter Kurz ist Merkel in der Migrationsfrage schon lange „von der Stange gegangen“, Tschechien, Polen, Ungarn sowieso. Dänemark wie erwähnt. In Schweden hat der Premierminister unlängst ebenfalls im Parlament ein äusserst realistisches, unromantisches Bild der Migrationsfolgen gezeichnet.
Die Italiener behindern – obwohl Salvini weg ist – die NGO-Schlepper nach Kräften durch bürokratische Tricks (angebliche Sicherheitsmängel bei den „Rettungs-„Schiffen und ähnliches).
Merkeldeutschland ist zunehmend isoliert. Es ist die schönste Art Isolation in diesen Corona-Zeiten.
Um uns herum kommen die Nachbarn zur Vernunft, und nur Deutschland spinnt weiter. Es ist wie immer: die Deutschen verfallen am heftigsten dem politischen Wahnsinn und halten am längsten an ihm fest. Scheint zu unserer politischen Nationalkultur zu gehören.