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- Heute, 14:00 Uhr: Horrorprognose – Corona in der Zukunft
- Heute, 17:00 Uhr: Birgit Kelle im Interview
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Deutschland heute, z. B.
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Umwelt
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Der Firnis der Zivilisation, der Demokratie ist …
dünn.
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Disruptives oder transformatives Ereignis
Sehen wir das Ende von „fünf Jahrhunderten bürgerlicher Kultur“? Die Coronakrise fordert unsere Historiker heraus und allgemein geben sie von sich, dass die Pandemie als historische Zäsur in die Geschichte eingehen wird. Die Pandemie hat noch keinen Abschluß gefunden, weder Impfstoff noch Mitteilung der Weltgesundheitsbehörde haben ein Ende der „wirren Pandemie“ herbeigerufen. Wir verbleiben da im Status Quo und harren der Dinge, die sich unsere unseligen Politiker und Wissenschaftler ausdenken. Sie handeln wie „ferngesteuert!
Der Niederländer Geert Mak bringt es in seiner Betrachtung auf den Punkt:
Etliche Staaten werden auf die Regeln und Maßnahmen, mit denen sie ihre Bevölkerungen kontrollieren, nicht so schnell verzichten, das lehrt die Geschichte! Hier und da liegen Revolutionen in der Luft. Wir müssen künftig mit weniger Wohlstand, weniger Freiheit und weniger Offenheit auskommen.
Diese Betrachtung erscheint folgerichtig! Was wir derzeit von der Politik erfahren, ist nichts anderes als die Mißachtung unserer nach dem 2. Weltkrieg gewonnenen Werte. Die angebliche Pandemie spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Sie wird schlicht zum Anlaß genommen, unsere errungenen liberalen Werte zu untergraben, um eine neue Zeit der Willkür zu errichten. Die Fadenscheinigkeit, mit der wir für „dumm“ verkauft werden, stellt sich bei näherer Betrachtung als „lächerlich“ heraus. Die Argumente zu dieser Einsicht sind in vielen Artikeln bei MEDIAGNOSE nachzulesen und sollen jetzt nicht weiter beleuchtet werden, da schlicht bekannt.
Unter der o.g. Prämisse stellen sich natürlich Fragen nach dem „wieso und warum“! Die Beantwortung fällt schwer und ist deprimierend. Vermutlich bekommen wir es mit geopolitischen Verwerfungen zu tun, die in ihrer Wirkung unsere Persönlichkeitsrechte stark einschränken, den Individualismus beseitigen und eine gesellschaftliche Ordnung des Unterordnens verlangen. Die wirtschaftlichen Belange werden nicht mehr wie gewohnt in nationaler Verwaltung und Verantwortung liegen. Überhaupt werden nationale Belange stark eingeschränkt und unter Obhut von Dritten gestellt, die künftig über das Kapital verfügen. Diese Umwandlung ist jetzt in zeiten der Coronakrise ersichtlich. Wir erleben ein weltweites „Manipulieren“ unter dem Deckmantel einer Pandemie. Versuche dieser Art sind in der Vergangenheit gescheitert (Schweinegrippe), findet jetzt aber seine Fortführung in einer geplanten Pandemie, zum Zweck der Umgestaltung unserer bekannten Systeme.
FAZIT
Es ist nicht wirklich überraschend, dass unsere bekannten Wertvorstellungen den Interessen des Kapitals widerspricht. Seit Jahrzehnten erleben wir eine Umverteilung zu Gunsten des Kapitals. Die Verarmung der Bevölkerungen der Industriestaaten gibt darauf eine eindeutige Antwort. Die gewollte Unterjochung der 3. Welt wird uns über kurz oder lang ebenfalls bevorstehen. Antworten darauf gibt es nur dann, wenn die Gesamtbevölkerungen in ihren Staaten wieder die Solidarität zeigen, die häufig nach Krisenzeiten zum Vorschein kommt. HOFFEN WIR DAS BESTE!!!