… Woher kommt der Strom? 40. Woche
… auf der Achse des Guten
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- Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement
- Bundestag 1.10.2020: Innere Sicherheit
- Meilenstein: Gesprächsrunde Migration
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Abbildung
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Abbildung 1
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Abbildung 2
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Abbildung 3
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Abbildung 4
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Abbildung 5
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Abbildung 6
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Abbildung 7
Energy-Charts erstellt folgende Übersicht:
Was Ihre Bekannten anbelangt: Der überschüssige Strom, den Deutschland exportiert, ist dem Sachverhalt der Versorgungssicherheit geschuldet. Die erneuerbaren Energieträger haben in der Vergangenheit noch nie auch nur eine Stunde genug Strom erzeugt, um Deutschland auch nur eine Stunde komplett zu versorgen. Die konventionellen Stromerzeuger müssen der stark schwankenden Stromerzeugung möglichst so „folgen“, dass der jeweilige Bedarf möglichst genau gedeckt wird. Was schon an sich eine enorme Herausforderung ist. Hinzu kommt, dass die Schwankungen oft so groß sind, dass Steuerungsmöglichkeiten der konventionellen Kraftwerke schlicht überfordert sind. Es muss auch immer eine bestimmte Strommenge konventionell erzeugt werden, um das Stromnetz stabil bei 50 Hertz zu halten. Wenn also z. B. nach einer Windflaute die Windstromerzeugung mit dem Sonnenaufgang und befriedigender Sonnenstromproduktion anzieht und über Tag steigt, kommt es zur Tagesspitze zwangsläufig zu einer Stromüberproduktion, der dann günstig verscherbelt wird. Wenn dann zum Abend die Sonnenstromerzeugung wegfällt, der Bedarf steigt und die Windstromerzeugung absackt bzw. nicht mithalten kann, kommt es zur Abendlücke für deren Schließung Deutschland dann verhältnismäßig teuren Strom importieren muss (Beispielzeitraum aktuell. Alle Szenarien werden veranschaulicht: https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation_price/26.09.2020/09.10.2020/ ) Ich weise regelmäßig in meinen Analysen darauf hin, das Ganze ist, wie man heute so sagt, evidenzbasiert. Das sollten auch Ihre Bekannten begreifen, wenn sie sich die ein oder andere Analyse anschauen. Schicken Sie ihnen doch einfach das Inhaltsverzeichnis zu den Artikeln:
https://www.mediagnose.de/2019/02/20/inhaltsverzeichnis/
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Statement zum Umgang mit Corona
Wenn nicht umgehend der Umgang …
… mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, werden der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Vereinzelung, Entfremdung und Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
Der Wahnsinn muss ein Ende haben:
Sofort!
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Mehr 1
Bundestag 1.10.2020: Dr. Curio zu Inneren Sicherheit
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Mehr 2
Meilenstein
Gesprächsrunde zur Migrationspolitik
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