Dass aufgrund der nicht validen Ergebnisse …
Mehr… der PCR-Tests nicht nur die Wirtschaft – weiterhin – vor die Wand gefahren wird, sondern auch Grundrechte massiv eingeschränkt bleiben (z. B. Maskenpflicht, Quarantäneregelungen), wird erhebliche juristische Konsequenzen haben.
Hören Sie, was der renommierte und international tätige Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich zu sagen hat (ab Minute 3:30): Hier klicken
___________________________
Statement zu Corona
Wenn nicht umgehend der Umgang mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, wird der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
Der Unfug muss ein Ende haben!
____________________________
[…] Unter den ersten Zeitungen, …
… die den Harvard-Epidemiologen Dr. Michael Mina Ende August zu Wort kommen ließen, war die „New York Times“ (NYT). Die USA hatten mit ihrer offensiven Test-Strategie hinter Dänemark Platz 2 auf der weltweiten Liste jener Länder erklommen, in denen die meisten Corona-Tests pro Kopf durchgeführt wurden.
Zur Anwendung kamen dabei PCR-Tests, wie sie auch in Deutschland den Standard markieren. Mina deutete nun jedoch an, dass diese Tests möglicherweise zu sensibel und gleichzeitig zu wenig aussagekräftig bezüglich des tatsächlichen Verbreitungsrisikos wären.
[…]
Möglicherweise hat die Verwendung des PCR-Testverfahrens, das weltweit das am weitesten verbreitete Diagnoseverfahren ist, vor allem zur Folge, dass die Zahl der diagnostizierten Neuinfektionen sehr hoch ausfällt und entsprechend Unruhe schürt.
In ärmeren Ländern verhindert es demgegenüber, dass mehr getestet wird, weil die Verfahren teuer sind und mehrere Stunden vergehen, bis es Ergebnisse gibt. Gleichzeitig liefern die Tests lediglich ein Ja/Nein-Ergebnis zur Frage, ob eine Person das SARS-CoV-2-Virus in sich trägt, nicht aber, in welchem Umfang.
Viele positiv auf das Virus getestete Person trügen lediglich ein unbedeutendes Quantum davon in sich, erläutert Mina. Von den meisten davon gehe keinerlei Ansteckungsgefahr aus.
[…]
_____________
Prof. Drostens Panikmache
Mit Blick auf die verschärfte Corona-Lage in manchen anderen europäischen Ländern hat der Virologe Christian Drosten vor einer ähnlichen Entwicklung hierzulande gewarnt.
Angesichts der derzeit in Deutschland gemeldeten Neuinfektionen müsse man sich klarmachen, „dass wir, wenn wir die Kurven übereinanderlegen, etwas hinterherhinken hinter Spanien und Frankreich und England“, sagte der Leiter der Charité-Virologie in Berlin.
Er betonte, „dass wir uns aber auch nicht vormachen sollten, dass sich das bei uns alles ganz anders entwickelt. Wir machen auch jetzt nicht sehr viele Sachen sehr anders“.
„Es gibt ein paar Details, die vielleicht bei uns anders sind als in Südeuropa. Unsere Haushalte sind häufig kleiner, wir haben mehr Einpersonenhaushalte“, sagte Drosten.
Es gebe weniger Mehr-Generationen-Familien, in denen das Virus über die Altersgrenzen sehr leicht verbreitet werde.
„Das sind sicher Unterschiede. Aber ansonsten ist Deutschland nicht viel anders als diese europäischen Nachbarländer. Darum müssen wir da sehr vorsichtig sein und sehr genau beobachten, wie es jetzt weitergeht.“