Schauen Sie sich die Entwicklung der Zahl der unterernährten Menschen ab 1990 an und setzen Sie diese in´ s Verhältnis zum Bevölkerungswachstum. Prozentual und absolut leiden immer weniger Menschen an Unterernährung. Ein Erfolg moderner, industrieller Lebensmittelherstellung.
… und praktisch in die Illegalität gedrängt. Frauen stehen noch mehr unter der Knute ihres Zuhälters. Jetzt kommen noch die Behörden dazu, die immensen Druck machen.
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Leserbrief von Dr. Bernd Gosch an das Göttinger Tageblatt vom 12.7.2020:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Betr.: GT vom 04.07.20: Deutschland verabschiedet sich von der Kohle
GT vom 11.07.20: 80 Göttinger demonstrieren gegen Kohleausstiegsgesetz
Der große Kohle-Sprung nach Vorne
Prolog: 3. Juli 2020, 20:15: Sonne und Wind liefern mit Mühe knapp 27% des in Deutschland benötigten Stroms, als Svenja Schulze, in der Tagesschau den vom Bundestag abgesegneten Kohleausstieg mitteilt und freudig erregt erklärt, dass „Deutschland damit weltweit das erste Industrieland sei, das sowohl die Atomenergie als auch die Kohle hinter sich lässt“.
Zeitsprung: 2040, alle Kohlekraftwerke sind demontiert und ins Ausland verkauft. Ein tieffrequentes Brummen erfüllt nun bundesweit die Luft. 160.000 Windenergieanlagen -bis zu 310 m hoch und zumeist Made-in-China- stehen im Lande. Um Platz für horizontweite Fotovoltaikanlagen und Plantagen für Energiepflanzen zu schaffen, wurden in Ostdeutschland ganze Landstriche evakuiert.
Aber es hilft nichts. Obwohl die installierte Kapazität die anfallende Spitzenlast um 450% überschreitet, können weder Bevölkerung noch produzierendes Gewerbe bei Windstille und Bewölkung sicher versorgt werden. Es kommt immer wieder zu oft tagelangen Stromausfällen, denn
auch der Energiewende-Hoffnungsträger „Power-to-Gas“ floppte und erwies sich als toxische Einflüsterung von geschäftstüchtigen Schlangenölverkäufern.
Von den Nachbarstaaten ist keine Hilfe zu erwarten. Zum Selbstschutz haben sich die direkten Anrainer rechtzeitig mit Phasenschiebern vom deutschen Stromverbund abgekoppelt und weigern sich, unsere unregelmäßig anfallenden Überschüsse abzunehmen; geben aber auch bei Flaute und Dunkelheit kein einziges Watt ab, sind wir doch bereits seit Jahren mit erheblichen Summen im Zahlungsverzug.
Ob dieser Unwägbarkeiten hat sich die wertschöpfende Industrie samt qualifizierter Belegschaft entnervt in die prosperierenden Boom-Regionen Asiens verabschiedet.
Das Leben in Deutschland hat sich entschleunigt. Individuelle Mobilität ist nur noch gehobenen Behördenmitarbeitern und Parteifunktionären möglich. Die weitgehend entvölkerten ländlichen Gebiete sind von herumstreifenden Wolfsrudeln okkupiert. Da die Mittel für die dortige Infrastruktur nicht mehr aufgebracht werden konnte, sind die verbliebenen überalterten 48 Millionen Deutschen in den Städten eng zusammengerückt und erdulden dort notgedrungen die prekären Verhältnisse.
Bemitleidet vom Rest der Welt, ist der hiesige Lebensstandard auf den eines mittelamerikanischen Schwellenstaates der 50-er Jahre des vorherigen Jahrhunderts geschrumpft, allerdings ohne Ananas und Palmen, dafür aber mit langen, harten, schneereichen Wintern – denn es ist kälter geworden.
Epilog: Zur Zeit (2020) sind 1.400 Kohlekraftwerke und 150 Kernkraftwerke im Bau oder in der Planung; vor allem in Südostasien. Haben die Menschen dieser Länder keine Angst vor CO2, Klimakatastrophen, Meeresspiegelanstieg etc. oder evtl. nur klügere Politiker bzw. Wissenschaftler?
Bis 2030 soll der Anteil an Ökostrom in Deutschland bei 65 Prozent liegen. Dafür will Wirtschafsminister Peter Altmaier (CDU) das EEG-Gesetz reformieren. Der Vorschlag enthalte gute Elemente, sagte der Energie-Ökonom Andreas Löschel im Dfl. Doch beim Thema Stromverbrauch gebe es kritische Annahmen.
Um das Ziel von mindestens 65 Prozent Ökostrom im Jahr 2030 zu erreichen, soll mehr Energie durch Wind- und Solarstrom gewonnen werden. Das will Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) mit einer Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ab Januar 2020 erreichen. Der Entwurf enthalte gute Elemente, „um die Energiewende voranzubringen“, sagt der Energie-Ökonom Andreas Löschel von der Westfälischen Wilhelms-Universität.
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Altmaiers Reformplan für das Erneuerbare-Energien-Gesetz
Klare Mengenziele bei Wind- und Solarkraft
Bei Windkraft soll die installierte Leistung bis 2030 bei 71 Gigawatt liegen. Ende 2019 lag die installierte Leistung bei rund 54 Gigawatt. Nach Branchenangaben kamen im ersten Halbjahr 2020 nur 591 Megawatt Leistung neu hinzu
Vor allem im windärmeren Süden Deutschlands sollen neue Windräder entstehen
Betreiber neuer Windanlagen sollen zudem künftig der Standortgemeinde pro Jahr 0,2 Cent pro Kilowattstunde für die tatsächliche eingespeiste Strommenge zahlen
Bei der Solarenergie soll jährlich ein schrittweise ansteigender Zuwachs von 4,6 bis 5,6 Gigawatt erreicht werden
Große Solaranlagen etwa auf Supermärkten oder anderen Gewerbedächern mit mehr als 500 Kilowatt Leistung werden dem Entwurf zufolge nun über Ausschreibungen gefördert
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Im Reformvorschlag würden die richtigen Aspekte thematisiert, sagte Löschel. So sollen die Haupthindernisse für den Ausbau von Windenergie aus dem Weg geräumt werden. „Es lag in der Vergangenheit nicht an der fehlenden Förderung.“ Vielmehr habe es Probleme mit mangelnden Flächen, Protesten und den Genehmigungsverfahren gegeben. Deshalb sei es wichtig – wie nun vorgesehen – die Kommunen einzubeziehen und die Abstandsregelungen für Windräder flexibel zu halten.
Montgomery: […] Es gibt inzwischen wissenschaftliche Beweise in der Weltliteratur, dass auch eine schlechte Maske immer noch besser ist als keine Maske. Mein Einwand ging ja damals vor allem darum, dass ich es schlecht fand, eine bußgeldbewährte Maskenpflicht einzuführen, ohne dass man den Menschen die Masken, richtig gute Masken zur Verfügung stellen konnte. Inzwischen wissen wir, dass selbst ein, mit Verlaub gesagt, feuchter Lappen vorm Gesicht besser ist als gar nichts.
Meine Meinung: Ein willfähriger Wendehals!
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Das Interview des Dlf vom 2.9.2020 hören
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Armutszeugnis eines m. E. geistig armen Mannes
Herr Montgomery hat nicht verstanden, dass nicht Corona, sondern vor allem und neben vielen anderen „Maßnahmen“ die Maske Gesellschaft und Wirtschaft zerstört. Eine Maske, die nicht nutzt!*
Der Bericht des Dlf vom 3.9.2020 belegt das eindeutig, wenn auch verklausuliert..
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Der Westen sollte komplett aus islamisch beherrschten Gebieten abziehen. Militärisch wie wirtschaftlich. Benötigte Ressourcen sollten gleichwohl vor Ort massiv abgesichert werden. Sonst nichts!
Auch sollten alle offensichtlich radikalen Islamgläubigen aus den westlichen Ländern konsequent ausgewiesen werden. Wer hier leben will, muss sich unserer Kultur anpassen. Latent gewalttätige Islamverbreiter müssen unbedingt gehen. In ihren Ländern können sie leben und sterben, wie sie möchten.
Es müssen massive Grenzkontrollen eingeführt und geltende Einwanderungsgesetze eingehalten werden, damit solche Leute bereits an der Grenze abgewiesen werden können. Der Vorgang Miri war doch wohl ein schlechter Scherz.