Nach Hamburg, Stuttgart … ,
… aber auch im Hambacher Forst
Das was im Bereich „Rechts“ immer wieder gerne und zum Teil verleumderisch übertrieben wird, wird „Links“ regelmäßig verharmlost. Ein feines Beispiel ist das Interview der FAZ mit einer Frau, Juliane Nagel, des mittlerweile politischen Arms der Linksterroristen, die nur ein Ziel haben:
Den Umsturz in Deutschland.
Dialektisch geschickt wendet Frau Nagel das Gespräch auf irgendwelche Stadtprobleme in Leipzig. Auch das Interview danach mit dem FAZ-Menschen ist eher beschwichtigend.
Hören Sie den Podcast der FAZ vom 8.9.2020:
Am Wochenende geht´ s weiter mit dem „Kampf“ . ´Wir freuen uns`.
___________________
Ebenfalls eine Farce:
Die Entschuldigung der Polizei
[…] Die Polizei Sachsen ist im Zusammenhang mit den Krawallnächten in Leipzig wegen eines sogenannten Retweets heftig in die Kritik geraten – und hat sich entschuldigt.
Auf dem offiziellen Twitter-Account der Polizei war demnach am Sonntag ein Tweet eines anderen Nutzers geteilt worden, in dem es zu den Hausbesetzungen und Protesten in der Stadt hieß: „Gestohlene Räume von Leuten, die sich das erarbeitet haben. Davon hat das linke Pack natürlich keine Ahnung.“
Die Polizei löschte den geteilten Beitrag wenig später und schrieb zu zahlreichen kritischen Beiträgen: „Bei dem Retweet handelte es sich um eine unbeabsichtigte Handlung. Dieser Tweet entspricht keineswegs unserer Sichtweise, weshalb wir den Retweet sofort zurückgenommen haben. Wir bitten dies zu entschuldigen.“ Zahlreiche Nutzer kritisierten unter dem Hashtag #Mausgerutscht die Polizei heftig für das Teilen des Beitrags.
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) verurteilte die Gewalt am Samstag „auf das Schärfste“. Er kritisierte, dass die Debatte um bezahlbaren Wohnraum „mit den Besetzungen und gewalttätigen Ausschreitungen einen schweren Rückschlag erlitten“ habe. „Man schafft keinen Wohnraum, indem man Polizisten angreift und Barrikaden anzündet“, erklärte Jung.
Für Kritik sorgte derweil auch ein mittlerweile gelöschter Tweet der Linksjugend Leipzig. Auf einem Foto war ein Stand der Jugendorganisation in Leipzig-Connewitz zu sehen. Darauf ein Sticker mit den Worten „Advent, Advent, ein Bulle brennt“ – eine mögliche Anspielung auf einen Text der Punkband Harlekins, in dem es heißt: „Advent, Advent – ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann drei.“ Sachsens Justizministerin Katja Meier (Grüne) spielte in den Neunzigerjahren Bass in der Band und geriet wegen der aufgetauchten Aufnahmen heftig in die Kritik.
[…]
_____________________________
Lesen Sie auch zum Bruch eines „Gelübdes“: Hier klicken
_____________________________
[/read]