Zunächst möchte ich mich an dieser Stelle bei Natalie und bei allen anderen Kommentatoren bedanken, die sich die Zeit nehmen, die sich die Mühe machen, zur Qualität des Politikblogs MEDIAGNOSE beizutragen.
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Bemerkenswert ist, dass der Kommentar von Natalie zur Corona-Schnellübersicht, die täglich aktualisiert wird, geschrieben wurde. Diese Übersicht enthält im Prinzip alle OFFIZIELLEN Daten und Statistiken, die zur Beantwortung der Frage „Handelt es sich bei der Covid-19-Erkrankungen aktuell um eine epidemische Lage nationaler Tragweite? „ notwendig sind.
Nur wenn die Antwort „Ja“ lauten würde, wären die Anti-Corona-Maßnahmen, welche das Infektionsschutzgesetz ermöglicht, überhaupt erst zulässig bzw. weiter zu befolgen. Leider versäumen es alle Bundestagsfraktionen, einen Antrag auf Überprüfung zu stellen. Eine Schande!
Natalie meint: […] Es geht hier um Menschenleben und da sollte jeder Mal eine Weile verzichten können.
Klicken Sie bitte hier, und fahren Sie mit Maus oder Finger über die rote Covid-19-Sterbelinie. Es öffnen sich die wöchentlichen Sterbezahlen allgemein und durch Covid-19. Seit der 24. Woche sind pro Tag durchschnittlich keine 10 Menschen mehr pro Tag an Covid-19 in Deutschland verstorben. „Normal=Nicht Corona“ liegen die Sterbezahlen jetzt im Frühjahr und Sommer um die 2.400 Menschen pro Tag. Covid-19 spielt im Sterbegeschehen Deutschlands aktuell eine mehr als marginale, praktisch keine Rolle.
Natalie meint: Zu viele Leute spielen diese Krankheit runter und vergleichen sie gerne mit der Grippe (übrigens auch tödlich).
Dass eine Grippe, wenn sie auf einen prädestinierten=vorkrankten und womöglich bereits alten Menschen trifft, tödlich sein kann, ist richtig.
Generell kann man sagen, dass alte, kranke oder auch nur kranke Menschen an diversen Krankheiten, die zu den vorhandenen Grunderkrankungen hinzukommen, sterben können und auch sterben. Dafür braucht es kein Covid-19. Nun gibt es diese ´neuartige` Erkrankung seit einiger Zeit. Politik und Medien befleißigten sich, diese Erkrankung in den nahezu ausschließlichen Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken. Covid-19 wurde nicht als eine Krankheit von vielen, sondern als die todbringende Seuche dargestellt, die Menschen millionenfach dahinraffen wird. Es stellte sich sehr schnell heraus, dass das nicht der Fall war und ist. Weder in Deutschland, noch sonstwo auf der Welt.
Weit über 40.000.000 Menschen sind seit Beginn des Jahres verstorben . Davon Stand 1.9.2020 855.000 Menschen an Covid-19 . Das ist bedauerlich. Genauso wie es bedauerlich ist, dass immer noch über 40.000.000 Menschen an anderen Ursachen gestorben sind.
Lesen Sie bitte dazu meinen Essay Der Tod ist gewiss: Hier klicken
Erst das Hervorheben allein von Covid-19 schafft in vielen Menschen das Gefühl, dass sie es mit einer todbringenden Seuche zu tun haben, mit einer Seuche, die wegen der permanenten Nennung von kumulierten Positiv-Zahlen ein Gefühl der Hilflosigkeit schafft. Bei ganz, ganz vielen Menschen. Und weil die Zahlen von Erkrankten – nie der Genesenen, von Verstorbenen durch Politik und Medien gleichermaßen alarmistisch verbreitet werden, glauben die Menschen in der Mehrheit die …
… Legende von der todbringenden Seuche Covid-19.
Natalie meint: COVID 19 ist eine neue Sache, für die wir erst Mal einen Impfstoff brauchen. Solange wir den nicht haben, finde ich es persönlich nicht schlimm für eine gewisse Zeit Maske zu tragen oder auf einen Auslandsurlaub zu verzichten (immerhin liegen noch ein paar Jährchen vor mir!)
Aus dem eben beschriebenen Sachverhalt ergibt sich auch die Hoffnung vieler Menschen, dass ein Impfstoff die Seuche ausrotten könne. Das ist eine verständliche Idee. Bei Viren allerdings ist die Entwicklung von Impfstoffen schwierig, weil sich Viren ständig verändern. So wurde bis heute kein Impfstoff entwickelt, der Schnupfen, verursacht durch Rhinoviren, heilt. Zwar gibt es Impfungen gegen Grippeviren. Die stärken das Immunsystem, verhindern aber sehr oft eine Erkrankung nicht. Sie wird nur milder. Deswegen ist eine Grippeimpfung besonders für ältere Menschen sinnvoll. Im Sinn der Stärkung für den Fall eines Falles, nicht im Sinn der kompletten Verhinderung. Ein Impfstoff gegen Covid-19 wird ähnlich aussehen. Dass er komplette Immunität gegen die Erkrankung bieten wird, ist höchst unwahrscheinlich: Covid-20 steht sozusagen in den Startlöchern.
Zur Frage der Maske möchte ich sagen, dass diese vollkommen nutzlos und ein Instrument der Disziplinierung ist.
War die Maske zunächst noch ein Instrument, um den Menschen das Gefühl von Sicherheit, dass Gefühl „Ich tue alles, was möglich ist!“ zu geben, wird die Maskenpflicht heute zum sichtbaren Ausdruck: „Du Bürger hast den Mund zu halten.“. Denn heute weiß man, dass Masken außer Auswurf in Form von Tröpfchen nichts aufhalten. Menschen aber, die Tröpfchen-Auswurf in Form von Niesen und/oder Husten produzieren gehören nach Hause und nicht in die Öffentlichkeit. Menschen ohne Symptome stecken niemanden an, wenn normaler, gesellschaftlich gelernter Abstand und Umgang gepflegt wird: Hier klicken.
Natalie meint: Genau deshalb trage ich Maske, verzichte darauf, öfter als nötig unter Leute zu gehen und bleibe im Urlaub zuhause.
Solange jemand das freiwillig tut, sei es ihm unbenommen. Doch eine Verpflichtung zu solchem Verhalten, veranlasst durch den Staat, geht gar nicht in einer freiheitlichen Demokratie.
Natalie meint: Allen, die anders denken und z. B. bei so einer total hirnrissigen Demo waren (u. a. mit Nazis und ähnlichem Gesocks gleichauf), wollte ich nur Mal sagen, dass diese Demos zu mehr Ansteckungen führen, weil diese dummen Menschen keine Masken tragen und es so zu dem gefürchteten zweiten Lockdown kommen könnte, den genau diese Menschen ja nicht wollen.
Wenn die Anti-Corona-Maßnahmen-Demo vom 1.8.2020 erhöhte positive Testergebnisse zur Folge gehabt hätte, wäre das ganz sicher medial richtig aufgeblasen worden. War aber nicht der Fall. Ja, könnte man sagen, allein, weil die Leute nicht getestet wurden. Richtig. Warum sollten sie auch getestet werden? Sie hatten keine Symptome.
Wenn ich aus Afrika von einer Fotosafarie komme, gehe ich ja auch nicht zum Arzt und bitte um einen Test „Ebola, Malaria und Dengue-Fiber„. Der würde nämlich fragen, welche Symptome ich habe. „Keine“, sage ich, „ich will es nur mal so wissen. Es könnte ja sein, dass ich mich angesteckt habe“. Was wird der Arzt dazu sagen? „Testen werde ich Sie nicht, aber eine Überweisung zum Psychiater/ Neurologen gebe ich Ihnen gerne.“
Apropos Symptome …
Viele positiv getestete Menschen haben und bekommen keinerlei Symptome. Das liegt zum einen an den vielen falsch positiven Ergebnissen, die bei Tests in´ s Blaue immer häufiger vorkommen, als bei symptombezogenen Tests: Hier klicken
Deshalb ist eine Rückkehr zu symptombezogenem Testen sinnvoll. Nur nicht im Sinn der Testhersteller, die am liebsten den täglichen Test für jedermann zu Hause einführen würden: Hier klicken
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Solange Covid-19 nicht wie eine normale Krankheit behandelt wird, wenn die A—A-Regel nicht sofort aufgehoben und Corona als ganz normale Krankheit – ohne Tests, Nachverfolgung usw. – angesehen wird, fährt Aachen, NRW und Deutschland auf Dauer wirtschaftlich und gesellschaftlich vor die Wand.
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- Die Einordnung der Corona-Toten in die Gesamttotenzahl Deutschlands: Hier klicken
- Die Sterblichkeit in Europa 2020: Hier klicken
- Die Einordnung der Corona-Intensiv- Kranken in die Gesamtkrankenzahl intensiv: Hier klicken
- Sterbe- und Krankenfallzahlen Corona weltweit: Hier klicken
- Die 5 häufigsten Todesursachen weltweit: Hier klicken
- Die aktuelle Corona-Schnellübersicht: Hier klicken
- Das MEDIAGNOSE-Corona-Dossier: Hier klicken
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Gibt es aktuell eine Coronavirus-Pandemie in Deutschland?
https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-Pandemie
Du braucht weder Angst zu haben vor dem bösen Killervirus noch andersdenkende Menschen zu beschimpfen, liebe Natalie!
Allerdings geht die Indoktrination der Bevölkerung leider sehr weit.