Guten Morgen, liebe Leser!

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  • Heute, 14:00 Uhr:  Corona – Ansteckung über die Atemluft?
  • Heute, 17:00 Uhr:   Umweltterroristen Update – Kaum noch Aufmerksamkeit = GUT so!

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Umwelt

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Der Firnis der Zivilisation, der Demokratie ist …

dünn.

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2 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Fürstentum Berlin verschärft Demoregeln

    Das faschistische System „Berlin“ mit den freundlichen Herren Müller und Geisel verschärft Demoregeln unter freien Himmel. Nachdem die Polizeieinheiten bei der Demo in Berlin mit üblen strategischen Mitteln und unverhältnismäßiger Härte rechtswidrig gegen 100.000de friedliche Bürger vorgegangen sind, verschärfen sie nun die Demoregeln. Im Freien werden Demos nur noch zugelassen, wenn alle Demoteilnehmer Masken tragen. Ansonsten wird die Demo unverzüglich aufgelöst. So sieht „Diktatur“ aus. Anstatt aus den Vorgängen vom 29.9-30.8. zu lernen und zu deeskalieren, drohen die „Berliner Büttel“ mit weiteren, verschärfenden Maßnahmen.

    Das ähnelt allen Willkürstaaten auf der Welt. Ein Blick nach Weißrußland zeigt, daß dort genauso vorgegangen wird. Da allerdings feiern die „ÖRR“ die Demonstranten.

    Die Freiheitsbewegung „Querdenker“ wird sich dadurch kaum aufhalten lassen. Sie haben genügend Beweise gesammelt, die nachweisen, daß ursächlich die Polizeieinheiten dafür gesorgt haben, dass Abstandsregeln nicht eingehalten wurden. VW-Gericht und OVW-Gericht haben ausdrücklich betont, daß Mundschutz bei der Demo nicht zu tragen ist.

    Die kläglichen Versuche, die Demo am vergangenen Wochenende per Verbot zu verhindern, sind durch die Gerichte aufgehoben worden. Diese Sichtweise der Gerichte wird sich auch in Zukunft nicht ändern, da sie schlicht eine „Unzumutbarkeit“ darstellen. Es gibt keine Gefahrenlagen, die das rechtfertigen würden.

    Wir werden erleben, dass vor jeder Demo die Gerichte angerufen werden, um eine Demo mit vernünftigen Regeln durchzuführen. Was sich diese Damen und Herren des „Politischen Personals“ erlauben, indem sie wie die Götter agieren, läßt nicht erwarten, dass im Lande eine Diskussionskultur entsteht.

    SIE BENEHMEN SICH WIE BÜTTEL

  2. Merkeldoktrin

    War die „Spahnsche Beichtstunde“ hinsichtlich der Lockdownmaßnahmen ein Versuchsballon? Wurde Herr Spahn von Frau Merkel beauftragt, sich zu outen, um die Reaktionen zu testen um ggf. die Strategie anzupassen?

    Da tut sich was! Die derzeitige Ausgangssituation zur Coronapolitik in der Bevölkerung kann so beschrieben werden: 30% Anhänger, 50% Wankelmütige und 20 % Covidioten. Es hat den Anschein, dass die Wankelmütigen in Richtung Covidioten abwandern. Das muß auf alle Fälle vermieden werden. Hier braucht es eine Strategieänderung. Die bisherige Strategie, Märchen erzählen, Angst und Panik erzeugen, Zügel anziehen, zeigt deutliche Risse. Das tägliche Zählen von Neuinfektionen ist aus strategischer Sicht nicht mehr wirksam. Es hat sich herumgesprochen, dass es sich bei den Neuinfektionen, in derMehrheit um „Falsch-Positive“ handelt und im krassen Widerspruch zu den an Covid 19- Erkrankten und -Toten steht, die es faktisch nicht mehr gibt. Auch hört man von Merkel & Co. nichts mehr davon, dass ihre genialen Maßnahmen Millionen an Menschen vor dem „VIRUSKILLERTOD“ bewahrt haben. Das zieht auch nicht mehr!

    In dieser Situation ist Merkel gefordert. Sie muß den Strategiewechsel herbeiführen ohne die Gesamtagenda zu begraben. Die Wahrheit vorzutragen und einzugestehen, dass man kläglich versagt hat, ist keine Option. Sie braucht einen „Testballon“! Da kommt ihr der Herr Spahn doch sehr gelegen. Er gibt auch den besten „Sündenbock“ ab. Schließlich ist er der Gesundheitsminister und so der Hauptverantwortliche in dem Geschehen. Auch seine unstete Politik sowie seine ungeschickten Maßnahmen, in der Milliarden verbrannt wurden, macht ihn zum „bevorzugten Opfer“! Er soll nun die Fronten leicht aufweichen. An den Reaktionen der Bevölkerung kann man dann die Strategie so anpassen, dass einmal Frau Merkel die absolute Heldin bleibt und man durch leichte Lockerungen die 50 % der Wankelmütigen wieder auf die richtige Seite zieht.

    Wenn nicht vorher, kommt dann 2021 die Stunde der Wahrheit. Die Strategie für den Bundestagwahlkampf muß jetzt angegangen werden. Dazu wird dringend ein Kandidat benötigt. Keiner von den bisherigen Anwärtern hat sich hervorgetan und sich somit angeboten. Im Vorfeld wurde AKK, die Merkel als Nachfolgerin etablieren wollte, schlicht verbrannt. Söder und Laschet haben nicht die Qualitäten um in Krisenzeiten das Management zu übernehmen; woher jetzt einen neuen Kandidaten aus dem Hut zaubern? Die Wahl des neuen Parteichefs Ende des Jahres, wird maßgeblich den Kanzlerkandidaten bestimmen. Herr Merz steht noch zur Debatte, macht aber nicht unbedingt die Figur, die nötig ist, um in diesen Krisenzeiten den „Macher“ abzugeben. Da niemand so richtig das Zentrum ausfüllen kann, bleibt eigentlich nur Merkel übrig, die bewiesen hat, was für eine Machtpolitikerin sie ist und war.

    Die nächsten Strategieschritte in der Coronapolitik werden die Basis sein, ob CDU/CSU stärkste Kraft im Land bleiben. Dazu gehört eine außerordentliche gute Finanz- und Wirtschaftspolitik . Die derzeitige personelle Besetzung ist bestimmt nicht das Optimum an Qualität. Doch werden diese Ressorts den Ausschlag geben. Alles andere in der Politik wird zwar hochgespielt, sind letztlich jedoch Nebenkriegsschauplätze. Das derzeitige Theater um das Gesundheitsministerium wird schnell verflachen. Diese Themen sind ausgereizt! Man wird irgendwelche Medikamente und Impfstoffe an den Wähler bringen und das war es. Es wird nur noch ein Thema geben:

    Wie kann der Karren aus dem Dreck gezogen werden!

    FAZIT

    Der Coronakrise und der Finanzkrise geschuldet, haben wir Aufgaben zu lösen, die es in sich haben. Die erste Aufgabe muß sein, den Mittelstand neu zu etablieren. Was da, der Coronakrise geschuldet, an Schäden durch den Lockdown entstanden ist, kann letztlich noch gar nicht umfassend beurteilt werden. Auch wenn die „Giganten“ der Wirtschaft das anders sehen, der Mittelstand wird nach wie vor benötigt und ist der eigentlich Motor und größte Arbeitgeber im Land. Den gilt es wieder aufzubauen. Der Industriebereich unterliegt dem Strukturwandel und wird nicht wie gewohnt der starke Motor sein, was auch starke Auswirkungen auf die Zulieferer hat. Der Finanzwirtschaft wird wie immer geholfen, indem eine Vergemeinschaftung der vorliegenden Schäden vorgenommen wird.
    Diese Aufgaben werden viel Zeit und Geduld benötigen um wieder annähernd an alte Standards anzuknüpfen. Ohne Lockdown hätten wir ähnliche Probleme bekommen, die hätten jedoch zeitnah gelöst werden können, Frau Merkel & Co.!!!

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