… der Kolumne „Woher kommt der Strom? 34. Woche
… auf der Achse des Guten
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Abbildung 1
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Abbildung 3
Stürmisches Wetter mit Wind im Überfluss – und trotzdem stehen Windkraftanlagen still. Nein, nicht trotzdem, sondern weil. Es gibt mehrere Gründe für deren Abschaltung.
„Ab einer bestimmten Windstärke werden Windenergieanlagen bei Sturm abgeschaltet, um Schäden zu vermeiden, etwa durch allzu starke Schwingungen“, erklärt Windradexperte Michael Dahm vom TÜV Nord. „Wenn die Belastung zu groß wird, kann die Stabilität der Anlage gefährdet werden. Eine weitere Gefahr ist, dass die elastischen Rotorblätter an den Turm stoßen können.“ Deswegen messen Sensoren ständig die genauen Windgeschwindigkeiten. Ab einer Windstärke von etwa 90 Stundenkilometern drehen sich die Rotorblätter automatisch aus dem Wind, um wenig Angriffsfläche zu bieten. Sie werden nicht fixiert, drehen sich aber nicht mehr. Die Steuerungssoftware schaltet die Anlage ab. In diesen Fällen ist der Grenzwert zum Abschalten vom Windrad-Hersteller festgelegt. […]
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Bedarfsgerechte Strombeschaffung unter Einbezug volatiler Stromerzeugung ist sehr komplex und teuer!
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Abbildung 4
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Abbildung 5
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Heute füge ich einen bemerkenswerten Artikel der Schweizer Weltwoche (35/2020) bei. Es geht um Corona in der Schweiz. Alle Rechte liegen selbstverständlich bei der Weltwoche, deren Abonnement ich wärmstens empfehle.
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