Thomas Straubhaar ist an …
… und für sich ein vernünftiger Mann: Hier klicken
Deshalb ist es mir unbegreiflich, wie er sich für die Beibehaltung von Abstandsregeln und Maskenpflicht ausspricht:
Mehr[…] Deshalb sollte man zulassen eine Zulassung und nicht eine Ausmerzungsstrategie. Bei dieser Zulassungsstrategie ist selbstverständlich wichtig, dass alles, was sich bewährt hat mit einfachen Mitteln, beibehalten wird, Abstandsregeln, Masken, Hygiene. Das sind, denke ich, Instrumente, die niemanden wirklich fundamental in seinen Grundrechten oder in ihren Grundrechten einschränken, aber eine hohe Wirkung erzielen. Es ist meines Erachtens nicht nötig, jetzt im vorauseilenden Gehorsam schon sehr viele Maßnahmen zu ergreifen, die dann doch auch Grundrechte einschränken. […]
Klar, Grundrechte einzuschränken ist schlimm. Mindestens genau so schlimm aber ist die Verpflichtung zum Tragen einer ohnehin nicht wirksamen Maske und das Vorschreiben von Distanz (Abstand), einer sozialen Distanz. Dadurch geht ein Riss durch eine ehemals freiheitliche Gesellschaft. Die Wirtschaft wird nachhaltig geschädigt, das ehemals offene und freiheitliche Deutschland wird gequält und gegängelt. Weshalb: Siehe unten!
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Hören Sie das Interview des Dlf vom 20.8.2020 mit Dr. Thomas Straubhaar:
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Eine geniale Übersicht:
Quelle mit weiteren erhellenden Charts: Hier klicken
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Wenn man das im Vergleich zu dieser Schreckensvision eines Hygiene-Staates sieht, ist Straubhaar als vernünftig zu bezeichnen:
https://www.n-tv.de/wissen/Covid-19-Kranke-deutlich-frueher-ansteckend-article21985208.html
Interessant ist auch Meßdiener Streeck mit dieser Aussage:
„Aber wir müssen uns vor Augen führen, dass die Sterblichkeitsrate bei 0,37 Prozent liegt. Das ist mehr als bei der Grippe, aber Covid-19 wird nicht unser Untergang sein.“
https://www.domradio.de/themen/corona/2020-08-20/corona-ist-teil-unseres-alltags-geworden-virologe-streeck-mahnt-bei-domgedanken-muenster
Spaltung
Dieser gutgemeinte, umfangreiche Artikel ist beispielgebend für das „Gegeneinander“ in der Gesellschaft. Der eigentliche Lapsus ist der, daß man von einem Journalisten erwarten muß, daß seine Recherchen nicht nur dem „Blasinstrument Regierung nebst unangenehmen RKI“ gelten darf, sondern er sich gefälligst auch um kritische Stimmen zu kümmern hat. Es fällt auch auf, daß ein Teil der Gesellschaft „Statisken“ meidet, wie der Teufel das Weihwasser. So wird das nichts mit der eigenen Meinung, wenn man den Dingen nicht auf den Grund geht.