Ich bin durchschaut.
MehrDie charmante Saskia Esken hat es in ihrer grenzenlosen Weisheit herausgefunden: Ich gehöre zur verachtenswerten Gattung der „Covidioten“. Damit verdiene ich nicht mal mehr, vom Staat gnädigerweise irgendwelche Grundrechte erlaubt zu bekommen. Weil ich nämlich der Meinung bin, dass „Alltags-Masken“ gegen Coronaviren so wirksam sind wie ein Maschendrahtzaun gegen Mücken.
Ich habe regelrecht Angst vor der sogenannten „neuen Normalität“. Reisen in einer Hygienediktatur [Ich nenne es Hygienefaschismus. R.S.] macht so viel Spaß wie Gruppensex im Priesterseminar.
[Wobei schwule Seminaristen das bestimmt anders sehen! R.S.]
Vor Kurzem flog ich von Amsterdam nach Wien, mit Austrian Airlines. Das Ein- und Aussteigen ins Flugzeug war ganz großes Theater. Mit mehreren Metern Abstand wurden die pflichtmaskierten Passagiere reihenweise ins Flugzeug gelassen. Zwei Meter Infektionsabstand wurde eingehalten, um dann Schulter an Schulter im Flieger zusammen zu sitzen. Der Service beschränkte sich natürlich „coronabedingt“ auf einen Plastikbecher stilles Wasser, wie praktisch für die Fluglinie. Beim Aussteigen wurden plötzlich wieder die meterweisen Abstände wichtig. Die Reihen wurden einzeln zum Aussteigen aufgerufen.
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Wer jetzt meint, schlimmer kann es gar nicht mehr kommen, der sieht sich getäuscht. Denn neben der „neuen Normalität“ gibt es nach wie vor auch den „alten Wahnsinn“: Merkel trifft Greta und Luisa!
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/merkel-trifft-sich-mit-greta-thunberg-und-luisa-neubauer-16904920.html