Die Festnahme, das Festlegen & der spätere Tod …
… von George Floyd im Krankenhaus hat in den USA in manchen Städten bürgerkriegsähnliche Zustände ausgelöst. Auch nach Deutschland schwappte Black Lives Matter (BLM) rüber. Das meint der Tagesspiegel zum Einhalten der Hygienevorschriften bei BML: Hier klicken.
MehrNun liegen die Aufnahmen zweier Körperkameras vor. Körperkameras, welche die Polizisten getragen haben, welche mit der Festnahme George Floyds ´beschäftigt` waren. Der Mann verhielt sich natürlich genau so, wie ich bereits in diesem Artikel vermutet habe:
George Floyd war ein gesetzestreuer, ruhiger und besonnener Bürger. Er hat sich seiner Festnahme auf keinen Fall widersetzt. Ironie aus!
Schauen Sie selbst:
Video 1:
Video 2: Der Beamte schaut sich den falschen Geldschein an und geht dann zum Fahrzeug, in dem George Floyd sitzt.
Quelle beider Videos: Hier klicken
Bemerkenswert ist, dass die Daily Mail uneingeschränkt die Partei für George Floyd ergreift. Ich hingegen bewundere die Ruhe mit der die Polizisten gegen den durchgängig renitenten George Floyd vorgehen. Die Weinerlichkeit ist m. E. Masche. Ein Verbrecher, mit allen Wassern gewaschen, führt die Polizei vor.
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Der Kommentar eines ehemaligen Polizisten in Form eines Briefes an den Chefredaktor der Schweizerischen Weltwoche, Herrn Roger Köppel:
Sehr geehrter Herr Köppel. Ich war 43 Jahre lang Polizeibeamter und habe in Mannheim immer an der sogenannten „Front“ Dienst getan. Was mir bei den ersten Bildern von Georg Floyd sofort auffiel war die Tatsache, dass dieser Mann mit einem Krankenwagen weggebracht wurde. Wenn jemand bereits verstorben ist, so wird der Körper nicht in einem Krankenwagen weggebracht, sondern in einem Leichenwagen. Nach einer amerikanischen Meldung sei Georg Floyd auch erst im Krankenhaus verstorben. Meine Kollegen und ich hatten in den sechziger, siebziger und achtziger Jahre sehr oft mit solchen schwarzen Männern, US-Soldaten, harte Auseinandersetzungen in den Nachtbars von Mannheim. Ich selbst habe noch nie einen schwarzen Menschen beleidigt, wurde aber damals unzählige Male von schwarzen Männern als Rassist, Nazi und Mutterficker beleidigt.
Ich wünsche Ihnen weiterhin Kraft und Mut für den demokratischen, freiheitlichen, patriotischen Weg in der Schweiz und sind Sie auch weiterhin eine Stimme für Deutschland.
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