Seien wir ehrlich.
MehrDie Verhaltensänderungen, die uns seit Mitte März anerzogen wurden, stecken schon recht tief in den meisten von uns drin. Abstandsregel, Maskenpflicht, Einschränkungen von Bewegungsfreiheit und Aktivitäten, sogar die Angewohnheit, sich über aktuelle Verschärfungen oder Lockerungen wie über das Wetter von morgen zu informieren, sind in Fleisch und Blut übergegangen. Viele haben sich sogar daran gewöhnt, dass die Regeln zeitlich und örtlich höchst unterschiedlich sein, hier dem Laissez-faire, dort aber einer Bußgeldverordnung unterliegen können. Hieß die sinnvolle Losung noch im April „Flatten the curve“, um unser Gesundheitssystem nicht zum Kollaps zu bringen, stellt der Wirtschaftsminister nun in Aussicht, dass erst unter 100 Neuansteckungen pro Tag mit weiteren Lockerungen – etwa dem Ende der Maskenpflicht – zu rechnen sei, ganz gleich, wie flach die Kurve oder wie robust unser Gesundheitssystem auch sein mag. […]
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Ich werde mich niemals an den Schwachsinn und die Einschränkungen meiner Freiheit gewöhnen!
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Und die Maske ist neben der Unterdrückung auch Geschäftsmodell, das man dem verblödeten deutschen Michel gerne aufdrücken will:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-maske-biomedical-100.html
Jetzt fehlt nach der Super-Maske nur noch die Super-Schutzbrille!