Heinrich Bedford-Strohm am 11.7.2020 im Dlf:
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„Dank“ Corona ist Europa, Deutschland wohl weniger attraktiv für sogenannte „Flüchtlinge“:
Waren 2019 noch 97.230 Über das Mittelmeer nach Europa aufgebrochen und sind dabei aktualisiert 1.881 Menschen ums Leben gekommen, sind es im ersten Halbjahr 2020 nur noch gut 28.000 Menschen über das Mittelmeer Richtung Europa „geflüchtet“. Was sich auch in der Anzahl der bisher ertrunkenen Menschen niederschlägt: 339 im ersten Halbjahr!
Dass jeder einzelne Mensch, der ertrinkt, eine Tragödie ist, sei hier noch mal betont. Es ist hochkriminell zu versprechen, dass Rettungsboote auf dem Meer warten, um die Migranten sicher nach Europa bringen. Es fallen aber offensichtlich immer weniger Menschen darauf herein, so dass die Zahl der Mittelmeermigranten weiter sinkt. Ein wesentlicher Grund war die restriktive Rettungspolitik, die durch Italien – Salvini – eingeleitet wurde und bis heute praktisch durchgehalten wird. Plus Corona. Sollten wieder mehr „Rettungsschiffe“ bereit stehen, wird die Zahl der Migranten, und damit die Zahl der Toten wieder ansteigen.
Dank(e) Herrn Bedford-Strohm!
Es ist offensichtlich, dass umso mehr Menschen ertrinken, desto mehr sich auf die Nussschalenfahrt begeben.
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Der vornehme Herr Bischof ist auch Ehrenbürger von Palermo:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayerischer-landesbischof-wird-ehrenbuerger-von-palermo,RduzmhA
Die Sache ist klar: Hier wird unter dem kirchlichen Deckmantel der christlichen Nächstenliebe schamlos linksgrüne Politik betrieben! Was hat ein EKD-Ratsvorsitzender denn am Mittelmeer verloren? Und laufen den Kirchen hierzulande nicht die Leute in Scharen davon? Das wird wohl Gründe haben! Vielleicht auch den, daß die selbstherrlichen Kirchenfürsten sich nicht um ihre Schäflein kümmern und für die Nöte und Sorgen der Menschen im schön-schlimmen durchgrünten Merkel-Deutschland kein Ohr haben!