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Woher kommt der Strom? 27. Woche

auf der Achse des Guten

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Abbildung

Nordex erweitert „Generation Delta“ um hocheffiziente Binnenlandturbine N131/3000

Windkraftwerk für Schwachwindstandorte mit bis zu 28,6 % Mehrertrag durch

* 25 Prozent höhere Nennleistung
* 25,8 Prozent größere Rotorfläche
* Vielfältige Nabenhöhen für eine hohe Wirtschaftlichkeit

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Hamburg (iwr-pressedienst) – Die Nordex SE erweitert die im Frühjahr 2013 eingeführte Anlagenplattform der „Generation Delta“ um eine Turbine für Schwachwindstandorte. Mit der N131/3000 steht Kunden künftig neben der Stark- und Mittelwind-Maschine jetzt auch eine hocheffiziente Anlage speziell für so genannte IEC-3-Standorte auf der Plattform zur Verfügung. Die N131/3000 vereint die Vorteile der bewährten hohen Effizienz und des geringen Schalleistungspegels der N117/2400 der Generation Gamma mit den Vorzügen der hohen Nennleistung und der technischen Evolutionsstufe der Delta-Plattform.

Besonderes Kennzeichen der N131/3000 ist zudem der deutlich größere Rotor. Mit 64,4-Meter langen Rotorblättern hat die Turbine einen um 14 Meter gesteigerten Rotordurchmesser und kommt somit auf einen Zuwachs der überstrichenen Fläche von fast 26 Prozent. Für den Energieertrag ist diese Fläche wesentlich. Deshalb verspricht die N131/3000 gerade an weniger windreichen Standorten gegenüber existierenden Maschinen eine wesentlich höhere Wirtschaftlichkeit. Bis zu 28,6 Prozent Mehrertrag kann die N131/3000 aus weniger windreichen Standorten herausholen. Der Grund: Mit der Anlage hebt Nordex zudem die Nennleistung des Produktangebots für Standorte mit Windgeschwindigkeiten unter 7,5 m/s um 25 Prozent auf 3,0 MW an.

Nordex bietet die N131/3000 für internationale Märkte auf Stahlrohrtürmen mit 99 und 114 Metern Nabenhöhe an. In Deutschland ist zudem ein 134 Meter Hybridturm verfügbar und erreicht damit eine maximale Bauwerkshöhe von knapp 200 Metern. Die Zielmärkte für die N131/3000 liegen in Zentraleuropa, Skandinavien, der Türkei aber auch in ausgewählten Zielregionen in Afrika und Amerika.

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Abbildung 1

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Die Wasserstoffrechnung geht so: Um 2 GW Strom mit Hilfe von Windkraftanlagen zu gewinnen, sind 2.000 MW / 3 MW notwendig. Die 667 WKA erzeugen im Schnitt 25% der Nennleistung. Deshalb werden 667 x 4 = 2.668 Anlagen benötigt. Damit der so erzeugte Strom mittels Elektrolyse in Wasserstoff und mittels Brennstoffzelle wieder in 2 GW Strom gewandelt werden kann, ist die 4-fache Menge Strom notwendig:

Den kompletten Bosselaufsatz – Wasserstoff – lesen: Hier klicken

Unter dem Strich wären somit 10.672 Windräder mit einer Gesamthöhe von ca. 200 Metern pro Stück notwendig. Und selbstverständlich der „überschüssige Windstrom“.  Den es faktisch noch nie gab.

Das sind schon schwindelerregende Dimensionen.

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Abbildung 2

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Abbildung 3

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Abbildung 4

Ausschnitt aus dem Chart „Verdoppelung installierte Leistung Wind- und Sonnenkraft“:

 

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Im Januar 2020 fehlten vom 16. bis 27. insgesamt 7,44 TWh Strom. Auf eine Stunde umgerechnet sind das 26 GW. Überlegen Sie eingedenk der Berechung oben, wie die Wasserstoffrechnung aussehen würde. Meinen Sie, dass Wasserstoff eine gute Speichermöglichkeit darstellt?

Die komplette Excel-Tabelle mit der Verdoppelung installierte Leistung herunterladen: Hier klicken

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