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Interview des Dlf mit Frauke Gerlach vom 26.6.2020 komplett hören:
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Interview des Dlf mit Frauke Gerlach vom 26.6.2020 komplett hören:
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Umweltterroristen Update 59
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Deutschland heute, z. B.
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Umwelt
Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken
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dünn.
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Reden wir mal nicht von Infektionsketten, reden wir von
… gelesen, der sprachlich so versiert war. Genießen Sie:
MehrDiese E-Mail habe ich am 25.6.2020 an den Deutschlandfunk und einige wenige Personen im CC gesendet:
MehrEin feiner Artikel: Ab 14:00 Uhr hier auf mediagnose.de
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… – auch Bundeskanzlerin Merkel – flankiert von bundesdeutsche Medien es vor und nach der Wahl Donald Trumps für opportun hielten, den mächtigsten Mann der Welt mehr oder weniger offen als ein Versehen, als Lachnummer und als die Unfähigkeit in Person zu bezeichnen, kam es zur massiven Abkühlung zwischen den USA und Deutschland*.
Verursacher: Ohne Zweifel Deutschland. Siehe oben.
Egal, was man von Donald Trump hält:
Da hat Deutschland eine diplomatische Nullnummer par excellence hingelegt. Und wenn Donnald Trump, wie immer wieder oft und gerne behauptet wird, eine narzisstische Persönlichkeit sein sollte, gilt die Aussage:
Eine ganz massive Folge ist nun der wahrscheinliche Abzug von knapp 10.000 US-Soldaten plus Angehörige und Infrastuktur inkl. Personal. Das ist ein schwerer Schlag für Deutschland. Aber ganz sicher kein Risiko für die Sicherheit Amerikas, wie uns die FAZ schwachbrüstig glauben machen will.
Ich persönlich halte die Verlegung eines Teils der Truppen nach Polen im Sinne von Entspannung zwar für wenig zielführend. Wladimir Putin – es hat garantiert Gespräche zwischen den USA und Russland gegeben – weiß gleichwohl, dass es sich um keine „Angriffsverlegung“ handelt, sondern um die Unterfütterung des Vertrauens Polens in die USA.
Dumm da steht nur Deutschland.
FAZ hin, FAZ her:
Auch ehemalige hohe Militärs, die in Europa stationiert waren, kritisieren die Pläne des Präsidenten Donald Trump, knapp 10.000 amerikanische Soldaten aus Deutschland abzuziehen, besonders heftig. Das Abzugsvorhaben verrate eine „totale“ Ahnungslosigkeit, warum die Soldaten in Deutschland seien: Sie seien dort, sagt beispielsweise der frühere Kommandeur der amerikanischen Landstreitkräfte in Europa Ben Hodges, nicht um Deutschland zu verteidigen, „sondern sie sind für uns dort“. Sie dienen also amerikanischen Interessen.
Präsident Trump und seinem loyalen Einflüsterer Richard Grenell, der bis vor kurzem Botschafter in Berlin war, scheint das irgendwie entgangen zu sein. Oder sie wollen das einfach nicht verstehen. Sie sind lieber darauf aus, Deutschland durch Truppenentzug zu bestrafen: für die (nicht nur) aus ihrer Sicht zu geringen Verteidigungsausgaben, für das Nord-Stream-2-Projekt, für den Exportüberschuss im Handel mit den Vereinigten Staaten und wer weiß für was sonst noch alles.
[…]
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*Dieses Video aus dem Jahr 2017 belegt, dass Donald Trump die Kanzlerin ganz bewusst spüren lässt, was er von den Signalen vor und nach seiner Wahl aus Deutschland hält. Frau Merkel ist zu Besuch in Washington. Trump ist der Boss, ob sie das will oder nicht. Sie ist Kanzlerin eines Landes, dass den 2. WK dank der USA und vor allem auch Winston Churchill – Büste hinter Trump – verloren hat. Ein Land, West- Deutschland, das dann mit massiver politischer und wirtschaftlicher Hilfe der USA aufgebaut wurde und bis heute von den USA beschützt wird. Da zeigt man Respekt. Egal, wie der Präsident heißt. Auch wenn man in der DDR mit und durch die SED sozialisiert wurde.
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Keiner will die Dinge beim Namen nennen. Derweil tanzen uns übernahmebereite Migranten und deren Helfershelfer auf der Nase rum.
Helfershelfer sind die allermeisten Medien, aber auch Teile der Wissenschaft. Dazu gehört in jedem Fall Prof. Andreas Zick von der Uni Bielefeld. Seine Mitte-Studien sortieren den Rechtsextremismus – ich glaube, der Professor weiß gar nicht, was das wirklich ist – in die Mitte der Gesellschaft ein.
Lesen Sie zunächst die Einleitung des Dlf zum Interview mit Prof. Zick, welche mit den ersten beiden Abschnitten m. E. belegt, dass der Dlf nur beschwichtigt, statt die Dinge beim Namen zu nennen. Die Erklärungsversuche des Professors nenne ich verschwurbeltes Appeasement.
Das Interview selber können Sie, wenn Sie auf die Quelle grün-kursives Zitat zur Einleitung klicken, ebenfalls lesen. Oder unten hören.
Was zu den Ausschreitungen in Stuttgart führte, ist nach wie vor unübersichtlich. In ersten Erklärungsansätzen war immer wieder von der Partyszene die Rede. Am vergangenen Wochenende (20./21. Juni 2020) randalierte in der Stuttgarter Innenstadt eine diffuse, offenbar alkoholisierte Menge, verletzte dabei auch Polizisten, und filmte sich zum Teil bei all dem. …
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Interview des Dlf mit Prof. Andreas Zick vom 24.6.2020 hören:
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... Noch immer ist unklar, was bei den nächtlichen Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt passierte. Während die Polizei ermittelt, suchen auch Politiker nach Antworten. Die Randale und Plünderungen beschäftigen nun den Landtag.
„Wir müssen die Gruppendynamik richtig verstehen“, sagt Andreas Zick, Konfliktforscher am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung in Bielefeld, zu den Krawallen. Er geht nicht von einer „stabilen Gruppe“ aus, sondern von einer starken „Solidarität für den Moment“: „Vor Ort entsteht eine Gruppendynamik, wo die Einzelnen sich auf einmal identifizieren, ganz ohne eine Bezeichnung, sondern: Wir sind es, die hier von der Polizei angegriffen werden. Das heißt, wir haben eine massive – und sehr banale und einfache – Konstellation: Die Polizei will uns was, das ist unser Platz.“
Eine Gruppenbezeichnung brauche es da gar nicht, die Gewalt selber werde als Erlebnis wahrgenommen. Das gebe es schon länger, erklärte Zick, früher hätte man es „Banden“ genannt, in England „public riots“.
Der Konfliktforscher beschreibt die Eskalationsspirale so: „Man identifiziert sich auf einmal mit Personen, die vielleicht Gewalt ausüben, und dann orientiert man sich an der Gewalt, identifiziert sich mit dem Bild, wir sind hier eigentlich Opfer, weil die Polizei greift uns an. Und dann brechen Normen ein. Wir müssen jetzt genau wissen: Warum sind dort bestimmte Normen, die ja funktioniert haben, weggebrochen?“
Wichtig zum Verstehen dieser Dynamik sei auch die Vorgeschichte, also die Frage: „Wie haben die Menschen, die in Stuttgart vor Ort waren, im Vorfeld die Polizei wahrgenommen?“
Für den Wissenschaftler Zick passt die Eskalation in Stuttgart übrigens ziemlich genau zu einem Zeitgeist und einem gesellschaftlichen Selbstverständnis, die von Gewalt, Aggression, Durchsetzung und Sozialdarwinismus geprägt sei. Das korreliere mit populistischen politischen Einstellungen.
Einsatzkräfte würden ferner zunehmend als Dienstleister gesehen. „Wir haben ein ökonomisches Verhältnis zur Polizei, wie wir ein ökonomisches Verhältnis haben zu vielem anderen. Das betrifft auch Lehrer und so weiter.“
Anders als in anderen Ländern genieße die Polizei in Deutschland keine hohen Sympathiewerte. Um solchen Befundem auf den Grund zu gehen, empfiehlt Zick mehr unabhängige Forschung. Derzeit beforsche die Polizei sich viel selber. Blicke von außen würden der Polizei helfen, sich ihren internen Probleme zu stellen, so der Konfliktforscher.
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… gibt es wohl plausible Erklärungen für die vielen ach so gefährlichen „Infektionen“ von Leiharbeitern in Tierzerlegebetrieben:
Halten wir abschließend fest:
Daraus leiten wir nun folgende These ab: Freigesetzte Corona-Virentrümmer von für Menschen harmlosen Corona-Viren, aus Rinder-Infektionen und Rinder-Impfungen stammend, werden beim Schlachten und Zerlegen von Rindern massenweise freigesetzt und gelangen über die Atemwege auf die Nasenschleimhäute der Mitarbeiter der Schlachthöfe. Dies ist der Grund dafür, dass so viele Tests bei Schlachthof-Mitarbeitern positiv anschlagen.
Welche Fragen müssten geklärt werden, um diese These zu überprüfen? Zunächst sollten wir wissen, wie viele der positiv Getesteten wirklich Symptome von Covid-19 zeigen. Im oben verlinktem Tagesschau-Bericht lesen wir (abgesehen davon, dass wieder und wieder positiv Getestete mit Infizierten verwechselt werden):
„Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Infizierten in der Fabrik in Rheda-Wiedenbrück stieg indes auf 1331. Dies teilte der Kreis Gütersloh mit. Die Reihentestungen auf dem Gelände der Firma seien am Samstag abgeschlossen worden. Insgesamt 6139 Tests seien gemacht worden. 5899 Befunde lägen bereits vor. Bei 4568 Beschäftigten wurde das Virus demnach nicht nachgewiesen. „Bei den Testungen zeigte sich, dass die Zahl der positiven Befunde außerhalb der Zerlegung deutlich niedriger sind als in diesem Betriebsteil“, hieß es weiter. In den vier Krankenhäusern im Landkreis werden derzeit 21 Covid-19-Patienten stationär behandelt. Davon liegen sechs Personen auf der Intensivstation, zwei von ihnen müssen beatmet werden. Fünf der sechs sind nach Angaben des Kreises Tönnies-Beschäftigte.“
In diesem Beitrag zu positiven Testungen, in einem anderen Schlachtunternehmen (Vion), finden wir folgende Aussage:
„Das Unternehmen sprach von einer reinen Vorsichtsmaßnahme zum Schutz der Mitarbeiter. Am Mittwoch der vergangenen Woche waren zunächst zwei Mitarbeiter an einer Covid-19-Infektion erkrankt. Bei den daraufhin veranlassten Tests der örtlichen Gesundheitsbehörden wurde bis Sonntagnachmittag bei mehr als 50 der insgesamt 260 Mitarbeiter des Schlachthofs ein positives Ergebnis festgestellt. Bei 90 Prozent der positiv getesteten Personen sind bisher keine Symptome aufgetreten.“
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Kurz: Die Mitarbeiter ´infizieren` sich beim Zerlegen der Tiere über diese. Es sind allerdings meistens nur Virentrümmer, die den Test positiv ausfallen lassen. Deshalb treten auch bei den allermeisten Menschen keine Symptome auf.
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Lesen Sie den kompletten Artikel. Er ist spannend und erhellend: Hier klicken
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Ab 11:00 Uhr lesen
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