Dieses Verhältnis belegt in praktisch allen betroffenen Ländern, das Covid-19 eine milde, in den allermeisten Fällen eine nicht tödliche Krankheit ist. Nicht tödlicher als eine Lungenentzündung oder „normale“ Grippe, die einen bereits kranken, einen alten Menschen trifft. Eine Krankheit wie viele andere Viruserkrankungen auch. Der Lockdown war daher vollkommen unnötig. Er widerspricht ganz eindeutig dem hypokratischen Grundsatz:
„Ich danke Ihnen vielmals. Meine amerikanischen Mitbürger: Meine erste und höchste Pflicht als Präsident ist es, unser großes Land und das amerikanische Volk zu verteidigen. Ich habe einen Eid geschworen, die Gesetze unserer Nation aufrechtzuerhalten, und genau das werde ich auch tun.
Alle Amerikaner waren zu Recht bestürzt und empört über den brutalen Tod von George Floyd. Meine Regierung setzt sich voll und ganz dafür ein, dass George und seiner Familie Gerechtigkeit widerfahren wird. Er wird nicht umsonst gestorben sein. Aber wir können nicht zulassen, dass die rechtschaffenen Rufe und friedlichen Demonstranten von einem wütenden Mob übertönt werden. Die größten Opfer der Unruhen sind friedliebende Bürger in unseren ärmsten Gemeinden, und als ihr Präsident werde ich dafür kämpfen, dass sie in Sicherheit sind. Ich werde kämpfen, um Sie zu beschützen. Ich bin Ihr Präsident für Recht und Ordnung und ein Verbündeter aller friedlichen Demonstranten.
Aber in den letzten Tagen wurde unsere Nation von professionellen Anarchisten, gewalttätigen Mobs, Brandstiftern, Plünderern, Kriminellen, Randalierern, der Antifa und anderen gepackt. Eine Reihe von Staats- und Kommunalregierungen haben es versäumt, die notwendigen Maßnahmen zum Schutz ihrer Einwohner zu ergreifen. Unschuldige Menschen wurden brutal zusammengeschlagen, wie der junge Mann in Dallas, Texas, der sterbend auf der Straße zurückgelassen wurde, oder die Frau im Bundesstaat New York, die von gefährlichen Schlägern brutal angegriffen wurde.
Kleinunternehmer haben gesehen, wie ihre Träume völlig zerstört wurden. New York’s Finest [ref. NYPD, die Red.] wurden mit Ziegelsteinen ins Gesicht geschlagen. Mutige Krankenschwestern, die das Virus bekämpft haben, haben Angst, ihre Häuser zu verlassen. Eine Polizeistation ist auf dem Revier überrannt worden. Hier in der Hauptstadt des Landes wurden das Lincoln Memorial und das Denkmal für den Zweiten Weltkrieg verwüstet. Eine unserer historischsten Kirchen wurde in Brand gesteckt. Ein Bundesbeamter in Kalifornien, ein afroamerikanischer Vollzugsheld, wurde erschossen und getötet.
Dies sind keine Akte des friedlichen Protests. Dies sind Akte des innerstaatlichen Terrors. Die Vernichtung unschuldigen Lebens und das Vergießen von unschuldigem Blut ist ein Verstoß gegen die Menschlichkeit und ein Verbrechen gegen Gott.
Amerika braucht Schöpfung, nicht Zerstörung; Zusammenarbeit, nicht Verachtung; Sicherheit, nicht Anarchie; Heilung, nicht Hass; Gerechtigkeit, nicht Chaos. Das ist unsere Mission, und wir werden erfolgreich sein. Hundert Prozent, wir werden erfolgreich sein. Unser Land gewinnt immer.
Deshalb ergreife ich unverzüglich präsidiale Maßnahmen, um die Gewalt zu beenden und die Sicherheit in Amerika wiederherzustellen. Ich mobilisiere alle verfügbaren – zivilen und militärischen – Ressourcen des Bundes, um die Ausschreitungen und Plünderungen zu stoppen, die Zerstörung und Brandstiftung zu beenden und die Rechte gesetzestreuer Amerikaner zu schützen, einschließlich ihrer Rechte nach dem Zweiten Verfassungszusatz [ref. das Recht Waffen zu tragen, die Red.]. Daher treten die folgenden Maßnahmen sofort in Kraft:
Erstens: Wir beenden die Unruhen und die Gesetzlosigkeit, die sich in unserem Land ausgebreitet haben. Wir werden sie jetzt beenden. Ich habe heute jedem Gouverneur dringend empfohlen, die Nationalgarde in ausreichender Zahl so einzusetzen, dass wir die Straßen beherrschen. Bürgermeister und Gouverneure müssen eine überwältigende Präsenz der Ordnungskräfte aufbauen, bis die Gewalt niedergeschlagen ist.
Wenn eine Stadt oder ein Bundesstaat sich weigert, die Maßnahmen zu ergreifen, die notwendig sind, um das Leben und das Eigentum ihrer Einwohner zu verteidigen, dann werde ich das US-Militär einsetzen und das Problem schnell für sie lösen.
Ich ergreife auch schnelle und entschiedene Maßnahmen zum Schutz unserer großen Hauptstadt Washington, D.C. Was gestern Abend in dieser Stadt geschah, war eine totale Schande. Während wir hier sprechen, entsende ich Tausende und Abertausende schwer bewaffnete Soldaten, Militärangehörige und Vollzugsbeamte, um die Unruhen, Plünderungen, den Vandalismus, die Übergriffe und die mutwillige Zerstörung von Eigentum zu stoppen.
Wir warnen alle vor den Unruhen: Unsere Ausgangssperre von sieben Uhr wird strikt eingehalten. Diejenigen, die unschuldiges Leben und unschuldiges Eigentum bedrohen, werden verhaftet, inhaftiert und mit dem vollen Ausmaß des Gesetzes strafrechtlich verfolgt.
Ich möchte, dass die Organisatoren dieses Terrors darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie mit schweren Strafen und langen Haftstrafen rechnen müssen. Dazu gehören auch die Antifa und andere, die führende Anstifter dieser Gewalt sind.
Ein Gesetz und eine Ordnung – und das ist es, was es ist: ein Gesetz. Wir haben ein schönes Gesetz. Und sobald dieses wiederhergestellt und vollständig wiederhergestellt ist, werden wir Ihnen helfen, wir werden Ihrem Unternehmen helfen, und wir werden Ihrer Familie helfen.
Amerika ist auf Rechtsstaatlichkeit gegründet. Sie ist die Grundlage unseres Wohlstands, unserer Freiheit und unserer Lebensweise selbst. Aber wo es kein Gesetz gibt, gibt es keine Möglichkeit. Wo es keine Gerechtigkeit gibt, gibt es keine Freiheit. Wo es keine Sicherheit gibt, gibt es keine Zukunft.
Wir dürfen niemals Zorn oder Hass nachgeben. Wenn Bosheit oder Gewalt herrschen, dann ist keiner von uns frei.
Ich ergreife diese Maßnahmen heute mit fester Entschlossenheit und mit wahrer und leidenschaftlicher Liebe für unser Land. Unsere größten Tage liegen bei weitem noch vor uns.
Ich danke Ihnen vielmals. Und nun werde ich einem ganz, ganz besonderen Ort meinen Respekt zollen. Ich danke Ihnen vielmals.“
… sind die epidemiologisch wirkungsvollste Maßnahme seit Beginn der modernen Medizin – seit die Giganten des 19. Jahrhunderts wie Rudolf Virchow und Louis Pasteur die Zellularpathologie entdeckten, nämlich erkannten, dass alle Krankheiten zelluläre Ursachen haben. Impfungen gehören wie Vorsorgeuntersuchungen zur primären Prävention. Darunter versteht man Maßnahmen, die die Gesundheit der Bevölkerung erhalten. Besser kann man nicht medizinische Kosten sparen und Leid verhindern. Man kann sogar so weit gehen, als einzig positiven Aspekt des DDR-Totalitarismus den Primärpräventionszwang zu sehen, der dort beispielsweise den Gebärmutterhalskrebs ausgerottet hatte, während im Westen tausende junge Frauen daran starben und nach wie vor auch heute sterben, weil die Prävention freiwillig ist.
Doch sind Impfungen nur dann sinnvoll, wenn sie sicher und wirksam sind. Was bedeutet das? Eine sichere Impfung führt nur in sehr seltenen Fällen (wie etwa 1 zu 1 Millionen) zu schweren Nebenwirkungen. Wenn diese häufiger auftreten, ist die Impfung nicht sicher. Und eine wirksame Impfung verhindert in der Regel bei mehr als 90 Prozent (idealerweise bei mehr als 99,9 Prozent) der Patienten das Auftreten der Krankheit, gegen die sie impft. Dies geschieht, indem durch den Impfstoff, für dessen Herstellung es viele Prinzipien gibt, die Bildung von Antikörpern gegen den Krankheitserreger gebildet werden. Kommt der geimpfte Mensch mit dem Erreger in Kontakt, wird der vom Immunsystem eliminiert, bevor ersystemischen Schaden anrichten kann. […]
„Es ist, als erlebe das Land die spanische Grippe von 1918, den Börsensturz von 1929 und die Rassenunruhen von 1968 alle auf einmal.“ Der Demokrat aus dem US-Bundesstaat Delaware meinte damit Corona, die hohe Arbeitslosigkeit in Folge der Pandemie sowie die Unruhen und Ausschreitungen nach George Floyds Tod. Ein Polizeibeamter hatte minutenlang auf dem Hals des Afroamerikaners gekniet, der verdächtig war, weil er mit einem gefälschten Geldschein bezahlt hatte. Seither gibt es friedliche Demonstrationen, aber auch gewalttätige Proteste in vielen Städten der Vereinigten Staaten. Den ehemaligen US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, erinnern die Zustände an das Jahr 1968, indem Martin Luther King und Robert Kennedy ermordet wurden. „Es gibt Ähnlichkeiten, aber es gibt natürlich auch große Unterschiede“, so Kornblum. …
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Das Interview des Dlf vom 5.6.2020 des Dlf mit John Kornblum hören:
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… Die Tötung von George Floyd habe das Fass zum Überlaufen gebracht. Nach zwei Monaten Quarantäne seien die Leute bereits gereizt, ungeduldig und sauer gewesen. „Das alles war eine ziemlich explosive Mischung.“ Der US-Präsident wirke derzeit so als habe er starke emotionale und psychologische Probleme. „Er igelt sich ein, er redet sehr wenig in der Öffentlichkeit.“
Joe Biden, Trumps absehbarer Herausforderer der Demokraten bei der Präsidentenwahl, mache hingegen derzeit vieles richtig. „Er gibt sich jetzt ziemlich besonnen. Er ist ruhig und ausgeglichen, aber zur gleichen Zeit kritisiert er die Zustände und er kritisiert auch den Präsidenten für sein Verhalten“, so Kornblum.
… auf das Konjunkturpaket wird darüber debattiert, ob die Mehrwertsteuer über das Jahresende hinaus gesenkt bleiben sollte. Die AfD ist dafür, der SPD-Fraktionsvorsitzende Mützenich schließt es nicht aus, die Linke hält die zum 1. Juli geplante Senkung der Mehrwertsteuer grundsätzlich für falsch.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD, Holm, sagte im Deutschlandfunk, die Umstellungskosten für Handel und Industrie bei jeder neuen Mehrwertsteuer-Berechnung seien sehr hoch. Seine Partei verlange unter anderem auch deshalb eine dauerhafte Senkung. …
… Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Mützenich, sagte ebenfalls im Deutschlandfunk, er hoffe, dass die vereinbarten Maßnahmen wirkten und die Nachfrage erhöhten. Welche Maßnahmen wirkten, werde sich aber erst in den kommenden Wochen zeigen. Dann werde die Koalition nachsteuern, betonte Mützenich. Er glaube, dass Bundeskanzlerin Merkel und Finanzminister Scholz klug genug seien, sich in solch einer Situation auf Entscheidungen einzustellen.
Linke will Abgabe für Multimillionäre
Grundsätzliche Vorbehalte äußerte Linken-Fraktionschef Bartsch. Er nannte die Mehrwertsteuersenkung ökonomisch widersinnig und brachte stattdessen eine Abgabe für Multimillionäre und eine große Steuerreform ins Gespräch.
Nach dem vereinbarten Konjunkturprogramm soll der Regelsatz für die Mehrwertsteuer für sechs Monate von 19 auf 16 Prozent gesenkt werden, der ermäßigte Satz von sieben auf fünf Prozent. Merkel hatte sich gestern dagegen ausgesprochen, die Regelung über das Jahresende hinaus zu verlängern. Fortwährend anhaltende Einnahmeausfälle könne sich der Bund finanziell nicht leisten, sagte sie in Fernsehinterviews.
Ende Januar 2020 reichte die Gruppe Klimafragen.org an alle im Bundestag vertretenen Parteien ihre sechzehn Klimafragen ein und bat um eine Antwort. Dieser Bitte kamen nur die AfD und die FDP nach. Von den anderen Parteien kam – nichts. Die Grünen antworteten, dass sie nicht antworten werden. Aber sehr wortreich. Ein Schriftwechsel, der es wert ist festgehalten zu werden./mehr
… vom mir vernachlässigt. Leider, muss ich gestehen. Denn sie sind qualitativ hochwertig.
Florian Nill veröffentlichte am 2.6. 2020 eine feine Zusammenfassung der Corona-Problematik. In dieser wird vorher Erschienenes benannt.
Mit dem Rückgang der Corona-Zahlen wächst der Widerstand gegen noch bestehende Einschränkungen. Während die Einen beständig vor der zweiten Welle warnen, halten die Anderen die Lockerungen für zu langsam und den wachsenden Schaden für Wirtschaft, Kultur, Familie und Volksfrieden für weitaus dramatischer. Vor diesem Hintergrund beobachtet Deutschland weiterhin täglich den Verlauf der Neuinfektionen und die Berichte zum R-Wert.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat mittlerweile eingesehen, dass bei den aktuell niedrigen Fallzahlen ihre bisherige R-Wert-Definition etwas zu nervös reagiert. Seitdem gibt es alternativ eine etwas trägere Variante, die auf 7-Tages-Mittelwerten der Neuinfizierten beruht. Das Problem ist weiterhin der Delay der Berichterstattung zum analysierten Berichtszeitraum. Das Nowcasting als Umgehungslösung kann hier auch mal daneben liegen, wie man an dem mittlerweile wieder verschwundenen R>1 Alarm zwischen dem 09.-11.05. sehen konnte.
Andere Institute machen Konkurrenz mit ihrer jeweils eigenen Darstellung oder gar Prognose von R-Wert Verläufen (z.B. J. Dehning et al. MPI für Dynamics and Self-Organization, Göttingen, oder S. Khailaie et al., Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), Bielefeld, s. auch gitlab.com).
Leider nehmen all diese Experten keinen gegenseitigen Bezug aufeinander. Man zitiert sich noch nicht mal gegenseitig, geschweige denn, dass mal eine Erklärung von irgendeiner Seite käme, warum die eigenen Zahlen sich von denen der Konkurrenz unterscheiden oder ob vielleicht unterschiedliche Definitionen auch zu unterschiedlichen Aussagen führen können.
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Der Corona-Wendepunkt liegt ja nun offenbar hinter uns. Aber in der öffentlichen Wahrnehmung war das eher ein heimlicher Prozess. Plötzlich war sie da, die Wende. Aber da lag sie auch schon wieder 4 Wochen zurück. Warum wurde so lange darüber geschwiegen? Wann genau war denn nun der Wendepunkt? Doch nicht etwa schon vor dem Lockdown? Welche Maßnahmen zur Kontakteinschränkung sollten dann ausschlaggebend gewesen sein? Wäre der Lockdown möglicherweise gar nicht in diesem Umfang nötig gewesen?
Ich werde in diesem Artikel keine eigene Position in dieser Diskussion beziehen, sondern lediglich neutral den Sachstand der Daten aufzeigen. Dennoch meine ich, man mag inhaltlich unterschiedlicher Meinung sein, aber wer Kritik nicht zulässt, muss sich nicht wundern, wenn die Extremen mehr Zulauf bekommen.
Aktuell legt Josef Kowatsch eine Analyse der Mai-Temperaturen Deutschlands im Lichte des Klimawandels vor:
Beim Beginn der Betrachtung vor 133 Maijahren war der Mai gleich warm wie 2020. Allerdings wurde damals der Schnitt aus ganz anderen Messstationen gebildet als heute, die Wetterstationen standen an viel kälteren Plätzen. Einzel stehende Klöster in der Landschaft, singuläre Gutshöfe oder Wetterstationen bei Forsthäusern am Waldrand gibt es nicht mehr. Die Wetterstationen stehen bevorzugt dort, wo die Menschen leben oder arbeiten. Ländliche Stationen stehen heute bei Flughäfen, in Gewerbegebieten oder bei Kläranlagen. Auch der Charakter der einst freien Landschaft hat sich wärmend verändert: großflächige Trockenlegungen, Windräder und der Straßenbau durchziehen die Natur. Jede Straße ist bei Sonnenbestrahlung ein Wärmeband in der Landschaft.
Interessant sind noch weiter zurückreichende Einzelstationen, allerdings haben sie genau den gleichen Nachteil wie die DWD-Maitemperaturreihe in Grafik 1. Die Umgebung der Stationen hat sich in den über 200 Jahren durch menschliche Eingriffe wärmend verändert, ebenso wie der Standort. Diese Stationen stehen unter gleichem Namen an einem wärmeren Platz. Aber immerhin erhalten wir einen Maiverlauf aus der kleinen Eiszeit. […]
… dann ist das kein Grund tagelang darüber zu berichten. Das wäre Rassismus.
Neulich in Dietzenbach war es soweit. Nichts davon gehört? Ist irgendwie klar, denn es ist weitaus wichtiger, wie Donald Trump die Menschen aufhetzt, oder? Da wird berichtet und berichtet und berichtet … .
In Dietzenbach greifen nur 50 Terroristen die Polizei aus einem Hinterhalt an.
[…] Wahlkreisabgeordneter Ismail Tipi ist am Vormittag an den Ort des Geschehens geeilt. „Das ist nichts Typisches für Dietzenbach, das kann und wird überall in Deutschland passieren“, sagt er. Trotzdem seien die nächtlichen Vorfälle alles andere als ein Kavaliersdelikt, seien auf die härteste Art zu verurteilen. „Wer Polizei und Rettungsmannschaften angreift, greift unsere Gesellschaft an.“ Gerade in Dietzenbach leiste die Polizei sehr gute Arbeit, engagiere sich auch ehrenamtlich. Die Stadt habe eine sehr hohe Willkommenskultur, hier zähle Menschenliebe und Fremdenfreundlichkeit. „Die Dietzenbacher werden jetzt noch mehr zusammenhalten, werden sich zusammenschweißen“, ist er sich sicher. […]