Wenn es darum geht, öffentlich die Regierungspolitik …
Mehr… der anhaltenden Corona-Schutzmaßnahmen zu rechtfertigen gilt Prof. Dr. Karl Lauterbach für viele Medien aktuell als die wissenschaftliche Instanz. In regelmäßigen Twitternachrichten und Talkshowbeiträgen zieht er alle Register, um die Bevölkerung weiter in Angststarre zu halten. Da erhebt sich selbstverständlich die Frage: Auf welchen Leistungen begründet sich eigentlich die wissenschaftliche Autorität Lauterbachs?
Karl Lauterbach betont gerne seine besondere wissenschaftliche Qualifikation anhand seines Zusatzstudiums an der Harvard School of Public Health, welches er 1995 mit einer zweiten, neben seiner ersten deutschen, Doktorarbeit und dem Titel „Doctor of Science“ abgeschlossen hat. Dort fungiert er seit 2008 auch als Adjunct Professor. Zunächst fällt auf, dass seine Harvard-Arbeit jahrelang unter Verschluss war. Eine seltsame Praxis in der Wissenschaftswelt, die ja nur durch Transparenz und eine offene Diskussion funktionieren kann.
Die einzigen, die auf deutschem Boden diese Arbeit einsehen konnten, waren die Mitglieder der Berufungskommission der Universität Köln. Sie beriefen Lauterbach 1998, ohne dass er dazu die üblichen Qualifikationen besaß, wie etwa eine Habilitation (die auf einer bestimmten Anzahl eigener wissenschaftlicher Publikationen fußt), zum Professor und übertrugen ihm die Leitung des neugegründeten Instituts für Gesundheitsökonomie. Begründet wurde diese ungewöhnliche Berufung, vorbei an besser Qualifizierten, mit der angeblich herausragenden wissenschaftlichen Qualität dieser Harvard-Arbeit, die einer Habilitationsschrift gleichkäme. Sehr eigenartig, denn damals, vier Jahre vor dem neuen Hochschulrahmengesetz von 2002, war die Habilitation die essenzielle Voraussetzung für die Vergabe eines Professorentitels an einer deutschen Universität.
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Über 1000 Zitationen und einen Score nahe der 30 setzt schon eine gewisse wissenschaftliche Qualifikation voraus.
https://www.researchgate.net/profile/Karl_Lauterbach
Ja, jetzt, aber sicher nicht 1998 als er seine Prof. nach drei Jahren wissenschaftlicher Arbeit erhielt.
eigentlich ist Lauterbach kein Professor, denn für eine professur muß man sich habilitieren. ich verstehe nicht, daß man diesen typen immer als experten heranzieht anstatt wirkliche experten zu talkshow einzuladen, z.b. prof. streeck von Bonn. Lauterbach sollte sich psychiatrisch behandeln lassen, denn er hat eine corona-manie. mir geht erschrecklich auf die nerven und ich kann ihn nicht mehr ertragen.
Dazu bitte lesen: G. Frank , „Bericht zur Coronalage 16.6.2020: Der seltsame Professor“, in: ‚achgut.com‘, 16.6.20. Bestätigt den Eindruck, den man von den Auftritten dieser merkwürdigen Type bekommen muss.
Der jetzige Gesundheitsminister ist von der gegenwärtigen Koalition
gewählt worden, weil man seine Kompetenz anerkannt hat !!
Anders bei der Verteidigungsminister in – warum nimmt man keinen erfahrenen Mann !! aus dem Militär, der weiß, um was es geht. Ich verstehe da die Logik der Wahl nur soweit, daß eine prozentuale Geschlechterauftlg. bei der Postenverteilung wichtiger war als Qualifikation !!?
Unglaublich und bezeichnend für die Berliner
Führungsschwammigkeit
Minister werden von den Regierungsparteien vorgeschlagen, vom Bundeskanzler bestimmt und vom Bundespräsidenten ernannt. Kompetenz, Geschlecht spielen keine Rolle.
Jetzt heult er rum die Heulsuse Lauterbach! Er kann überhaupt nicht verstehen, dass sich MP Söder gegen die Umsetzung der Impfpflicht für berufsbezogene Gruppierungen ausspricht, denn das sei kontraproduktiv so die verflossene Heulboje der Nation. Nun kommt auch noch die CDU insgesamt und will die Impfpflicht verschieben, was nichts anderes heißt als sie abzuschaffen. Damit ist die allgemeine Impfpflicht ebenfalls vom Tisch. Nun kann er einem ja richtig leid tun! Was macht die Heulsuse ohne Impfung! Damit ist er ja nun absolut überflüssig, was er ja auch jetzt schon ist. Seine ehemalige Ehefrau hat schon richtigerweise vor ihm als Gesundheitsminister gewarnt. Dafür sollte sie den Orden mit Band aus den Händen des Spaltpilzes Steinmeier erhalten. Vermutlich würde sie den ablehnen, denn wer Lauterbach als gering einschätzt, muss Steinmeier erst recht als gering einschätzen!