Corona – Folgen aus der Sicht des …

… Volkswirtschaftlers Christian Kreiß

Grün-kursives Zitat & komplette Meinung lesen: Hier klicken

Der Absturz an der Wallstreet zwischen dem 20.Februar und dem 23. März 2020 um etwa 33 Prozent 1 ist wirtschaftsgeschichtlich einzigartig, was Geschwindigkeit und Wucht angeht. In den letzten 100 Jahren gab es keinen solch starken Absturz in solch kurzer Zeit. Um die Panik an den Börsen heute zu verstehen, kann ein Blick auf die Panik von 1907 erhellend sein.

Von März bis November 1907 stürzten die Aktienkurse an der Wall Street um etwa 37 Prozent ab. 2 Die Folgen der Finanzpanik für die Realwirtschaft weltweit waren katastrophal. Die US-Produktion sank von Mai 1907 bis Juni 1908 um 11 Prozent, die Zahl der Insolvenzen stieg innerhalb eines Jahres um 47 Prozent, und die Arbeitslosenrate verdreifachte sich in den USA von 2,8 auf 8 Prozent. 3 Angesichts der damals praktisch nicht existierenden sozialen Absicherungsmechanismen bedeutete dieser Wirtschaftsabschwung Elend, Not und Hunger für Millionen von Menschen weltweit. 4

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Guten Morgen, liebe Leser!

Zum  Corona-Krise Positionspapier der AfD: Hier klicken

Absolut lesenswert!

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  • Heute, 11:00 Uhr: Christian Kreiß zu Corona und Wirtschaft
  • Heute, 14:00 Uhr: Corona 23 von Dr. Bodo Schiffmann
  • Heute, 17:00 Uhr: Fahrplan zur Normalität – Kann es den geben?

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken

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Der Firnis der Zivilisation, der Demokratie ist …

dünn

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Die ´Mikroanalyse Städteregion Aachen` wurde bei EIKE* …

… am Ostersamstag, den 11. April 2020 veröffentlicht.
Zum Artikel bei EIKE & allen Kommentaren: Hier klicken

Die Rezeption ist gewaltig. Dementsprechend gehen auch die Kommentare für einen großen Nischenblog ´durch die Decke`.

Bemerkenswert ist, dass dem Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp mit seiner Einschätzung, die Analyse und die daraus gezogenen Folgerungen seien „verquerer Blödsinn“ teilweise (Hier klicken) zugestimmt wird. Einige Kommentatoren sind der Ansicht, dass der EIKE-Blog nicht das richtige Medium sei, um über Corona zu berichten. Man solle sich auf „Klima, Energiewende usw.“ beschränken.

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Hanau – Limburg

Der Spiegel berichtet zum Anschlag in Hanau:

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Guten Morgen, liebe Leser!

Im Hygienefaschismus sind einleitenden Worte besonders wichtig. Sonst ist man wohl recht schnell weg vom Fenster:

Mehr aus der Schwindelambulanz Dr. Bodo Schiffmann: Hier klicken  Sehr seriöse Informationen!!

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  • Heute, 11:00 Uhr:  Ein psychisch Kranker wird zum Rechtsextremisten umgedeutet – Islamische Terroristen werden zu verwirten umgedeutet – So ist das heute!
  • Heute, 14:00 Uhr: Herrmann & Popp
  • Heute, 17:00 Uhr:  Mikroanalyse Städteregion Aachen bei EIKE – Viele wichtige Leserkommentare

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Deutschland heute, z. B.

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Der Firnis der Zivilisation ist …

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Corona: Eine juristische Betrachtung

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Corona und Energiewende: Wackelt das Energie-Wenden?

Na hoffentlich!

Wie bereits mehrfach in meinen Artikeln der Kolumne „Woher kommt der Strom? nachgewiesen, ist es mit der Energiewwende in Deutschland ohnehin nicht weit her. Es werden zwar immer wieder und gerne Erfolgsmeldungen und Rekorde vermeldet. Viel mehr als sehr teure heiße Luft steckt allerdings nicht dahinter.

Und jetzt auch noch das:
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Guten Morgen, liebe Leser!

Ein Monat im Corona-Notstand (1)

Wie sehr hat sich in einem Monat die Lage in Deutschland und vielen anderen Ländern verändert. Nichts ist mehr so wie vorher, scheint es. Auch wenn es für die meisten keine totale Ausgangssperre gibt, so ist das öffentliche Leben doch weitgehend lahmgelegt, insbesondere dort, wo es nicht aus einer anonymen, abstrakten „Gesellschaft“ besteht, sondern aus konkreten Zugehörigkeiten mit gemeinsamen Tätigkeiten, Bindungen, Interessen, Leidenschaften. Vielleicht haben Sie in den vergangenen Tagen auch des Öfteren dieses bittere, melancholische Gefühl verspürt, wenn sie im Fernsehen einen älteren Bericht, eine Reportage, eine Dokumentation, einen Spielfilm gesehen haben: Wie selbstverständlich wurde da das Leben über körperliche Nähe zwischen Menschen vollzogen. Nicht, dass es immer bewusst eingesetzt wurde. Vielmehr war es wie ein unsichtbares und blindes Band, das nicht nur das biologische Leben, sondern auch das wirtschaftliche, kulturelle und politische Leben verband. Oder wie eine vertraute Plattform, von der sich alle tragen ließen. Oder wie eine Art großer „Handschlag“, dem alle vertrauten. Und nun wirkt es so, als habe man aus den alltäglichsten Verrichtungen  die Farbe, den Duft und den Geschmack entfernt. Ein Glück, dass man noch spazieren gehen kann – und dass das Klima in diesem Frühling zeigt, dass es verlässlich ist und auch keine Quarantäne braucht.      […]

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  • Heute, 11:00 Uhr: Wackelt die Energiewende? Na hoffentlich!
  • Heute, 14:00 Uhr: „Ruhe bewahren“ …  war schom immer gut, oder?
  • Heute, 17:00 Uhr: Corona-Maßnahmen – Dürfen die das überhaupt?

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