Wie beim sich schon immer wandelnden Klima, …
Mehr… zeigt auch die aktuelle Corona Krise, wie „Fachpersonen“ aus vielen, und dazu noch teils (sehr) ungenau bis (ganz) schlecht dokumentierten Daten (angeblich) „wissenschaftlich fundiert“ präzise Störeffekte herausrechnen und überraschend genau Einflussgrößen ermitteln können.
Der Berliner „Tagesspiegel“ meldete eine aktuelle Erkenntnis solch wissenschaftlicher Expert*innen zu Corona: [1] … Schon lange vermutet, jetzt auch wissenschaftlich belegt: Die Luftqualität beeinflusst, wie viele Menschen in einer Region an Covid-19 sterben …
Und das mit einer Präzision, die alles in den Schatten stellt: “ … Wir haben herausgefunden, dass ein Anstieg von nur einem Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft mit einer 15 Prozent höheren Todesrate von Covid-19 zusammenhängt …“
Das wirklich Schuldige ist gefunden
Damit ist wissenschaftlich bewiesen: Mag die Politik auch nicht ganz unschuldig an der schnellen und globalen Verbreitung des Corona-Virus sein, am wirklichen Problem – der hohen Mortalität und Belastungen der medizinischen Infrastruktur – hat sie keinen Anteil, beziehungsweise, wären sie früh genug GRÜNem Rat nach noch reinerer Luft gefolgt, wären viele – und nun berechenbare – Mortalitätsfälle verhinderbar gewesen.
Glaube und Statistik sind nicht weit voneinander entfernt
Anmerkung: Der Autor ist ein überzeugter Verfechter von gut angewandter Statistik. Was allerdings von angeblichen „Wissenschaftlern“ – vor allem beim Klima, Ökoenergie und nun der Coronakrise – dazu gerechnet wird, ist so weit ab von jeglicher Seriösität, dass dahinter Methodik angenommen werden muss. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn das in diesen „Wissenschaften“ ausgemerzt würde. Erkennbar geschieht genau das jedoch nicht. Und unsere Medien finden das auch richtig toll, weil es die geforderten Schlagzeilen liefert.
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