Abbildungen & Mehr zum Artikel vom 28.4.2020 …

… der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ 16. Woche

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Das Mehr (ganz unten) enthält den Zugang zum Essay: Covid-19Krankheit gehört zum Leben

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Abbildung  1

[31.7.2018] Aachen (energate) – Die Aachener Stadtwerkekooperation Trianel lässt ihre Pläne zum Bau zweier Pumpspeicherkraftwerke in Nordrhein-Westfalen und Thüringen fallen. Der Konzern und seine 35 Partner begründen ihren Rückzug mit schwierigen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Pumpspeicher generell. Daher fehle es sowohl mittelfristig als auch langfristig an Realisierungsperspektiven für die beiden Projekte, sagte eine Unternehmenssprecherin zu energate.

In NRW sollte ein Pumpspeicher in Nethe (Kreis Höxter) entstehen. An dem 500 Mio. Euro schweren Projekt arbeiteten die Partner seit 2011. Es sollte 2025 mit 390 MW Leistung und 4,2 Mio. Kubikmetern Speichervolumen in Betrieb gehen. In Thüringen hätte 2024 das Wasserspeicherkraftwerk Schmalwasser 2024 den Regelbetrieb aufnehmen sollen. Geplant waren hier 1.000 MW Leistung und 10 Mio. Kubikmeter Speichervolumen. Zum Projektstart hatten die Partner mit 330 Mio. Euro Eigenkapitalanteil bei einer Gesamtinvestition von 1,1 Mrd. Euro kalkuliert, geht aus Unterlagen zu dem Projekt hervor. Beide Vorhaben waren noch in der Projektierung, was auch bedeutet, dass erst ein kleiner Teil der Investitionen geflossen ist. Das Kraftwerk Schmalwasser durchlief zwischen 2013 und 2015 ein Raumordnungsverfahren. Der Speicher in Nethe hatte Trianel zufolge das Planfeststellungsverfahren erfolgreich durchlaufen. […]

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Abbildung  2

[24.6.2013] Aachen (e21.info) – Die Stadtwerkekooperation Trianel wird am Rursee in der Nordeifel kein Pumpspeicherkraftwerk bauen. Die am Projekt beteiligten Partner sähen aufgrund des fehlenden politischen Rückhalts „keine Basis für weitere Investitionen am Rursee“, erklärte Projektleiter Markus Hakes. Der Ausstieg aus dem Projekt sei nun vor dem Hintergrund beschlossen worden, dass der Regionalrat im Regierungsbezirk Köln die Entscheidung über die Regionalplanänderung erneut verschoben habe. Die Trianel hatte am Standort Simmerath für 700 Mio. Euro ein Pumpspeicherkraftwerk mit einer Leistung von 640 MW geplant. Schon seit längerem hatte sich massiver Widerstand gegen das Projekt formiert (e21.info berichtete). […] 

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Abbildung  3

Eine Studie des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz identifiziert den Rursee als eine von nur fünf besonders geeigneten Talsperren für den Betrieb eines Pumpspeicherkraftwerks. Danach könnte das Wasser aus vier Oberbecken auf dem Höhenrücken im Bereich Kesternich, Steckenborn (Bild), Strauch und Schmidt mit einer Fallhöhe von bis zu 250 Metern in die Rurtalsperre (202,6 Millionen Kubikmeter Stauraum) stürzen und Energie erzeugen. Foto: Heiner Schepp

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Tatsächlich identifiziert die Studie unter 37 grundsätzlich geeigneten Talsperren im Lande deren fünf, für die auch genehmigungsfähige Gegenbecken vorhanden seien. Danach könnte im Falle des Eifel-PSW das Wasser aus vier Oberbecken im Bereich Kesternich, Steckenborn, Strauch und Schmidt mit einer Fallhöhe von bis zu 250 Metern in die Rurtalsperre (202,6 Millionen Kubikmeter Stauraum) stürzen und Energie erzeugen. Für „Rettet den Rursee“ ist dies eine Horrorvorstellung. Und insofern sei es sinnvoll, „sich auch in Zukunft für den Erhalt des Sees einzusetzen, um weiteren Pumpspeicher-Begehrlichkeiten, zum Beispiel durch die STAWAG, jederzeit entgegentreten zu können“, stellt Christoph Pranter fest und verspricht: „Wir bleiben am Ball!“

Der Link zur Studie des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz:
Potenzialstudie PSW NRW

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Abbildung  4

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Abbildung  5

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Rüdiger Stobbe

Essay: Covid-19 – Krankheit gehört zum Leben

Der Essay beruht ausschließlich auf rein logischen Überlegungen.

Zum Verständnis sind keine medizinischen Vorkenntnisse notwendig. Vorausgesetzt wird nur, dass eine Sars-CoV-2-Infektion bei Menschen unter 80 ohne chronisch-schwerwiegende Vorerkrankungen und/oder belastende Therapien  – je nach Alter und Grundkonstitution – in 2 bis 4  Wochen ausgeheilt. Was offensichtlich der Fall ist. Sogar der Virologe Prof. Drosten, Berater der Bundesregierung, bezeichnet Covid-19 als ´milde Erkrankung`. Den Beleg finden Sie im Text.

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Meilensteine

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