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Dieser Essay beruht ausschließlich auf rein logischen Überlegungen.
Zum Verständnis sind keine medizinischen Vorkenntnisse notwendig. Vorausgesetzt wird nur, dass eine Sars-CoV-2-Infektion bei Menschen unter 80 ohne chronisch-schwerwiegende Vorerkrankungen und/oder belastende Therapien – je nach Alter und Grundkonstitution – in 2 bis 4 Wochen ausgeheilt. Was offensichtlich der Fall ist. Sogar der Virologe Prof. Drosten, Berater der Bundesregierung, bezeichnet Covid-19 als ´milde Erkrankung`. Den Beleg finden Sie im Text
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Krankheit gehört zum Leben
Jeder Mensch wird krank. Auch wenn es nur ein simpler Schnupfen ist, gegen den es bis heute keine Therapie gibt. Der Körper muss mit den Viren, die den Schnupfen verursachen, fertig werden. Das Immunsystem bekämpft die Viren. Diese Beanspruchung des Immunsystems ermöglicht es Bakterien, eine Halsentzündung zu verursachen. Das Immunsystem bekämpft nun auch noch die Bakterien. Die aber breiten sich Richtung Bronchien aus. Der Mensch leidet unter Bronchitis. Was mit einem harmlosen Schnupfen begonnen hat, führte am Ende zu einer Bronchitis mit eitrigem Auswurf. Jetzt bekommt der Mensch Antibiotika, die den entzündlichen Prozess stoppen. Mit Hilfe moderner Medizin wird der Mensch wieder gesund.
MehrDas war nur ein Beispiel wie es jedes Jahr millionenfach weltweit vorkommt. Seit einigen Monaten gibt es die durch das Sars-CoV-2 Virus (im folgenden Corona-Viren), verursachte Erkrankung Covid-19.
Corona-Viren dringen über die Schleimhaut in den Körper, die Zellen eines Menschen ein. Das Immunsystem springt an. Sind es nur wenige Viren und und/oder ist der Mensch ist noch relativ jung und gesund, dann merkt dieser Mensch womöglich gar nichts. Er entwickelt nicht mal Symptome. Dennoch ist er infiziert.
Ist die in den Körper eingedrungene Anzahl der Viren groß, ist der Mensch gesundheitlich angeschlagen, wird das Immunsystem stärker beansprucht. Die Viren vermehren sich in den Wirtszellen, Symptome (Husten, Auswurf, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen aber auch Schnupfen, manchmal Fieber ==> Alles Ausdruck des Kampfs des Immunsystems gegen das Virus) treten auf. Das Virus ist bestrebt, sich weiter zu verbreiten. Eingebunden in kleinste Tröpfchen (wirkt es ansteckend, wenn es einen neuen Wirtskörper erreicht.
Wichtig: Ohne Tröpfchen > 5 µm ist kaum eine Infektion möglich.
Deshalb sollte niemand in die Hand husten oder niesen. Ist der kontaminierte Auswurf an den Händen und gibt der Betreffende jemandem diese Hand, könnte eine Infizierung erfolgen: Wenn der so „angefasste“ danach z. B. in sein Gesicht fasst, in der Nase bohrt, die Augen reibt, könnte er infiziert werden ==> Das Virus gelangt über die Schleimhaut in den Körper, die Körperzellen und beginnt, sich zu reproduzieren.
Doch mal unter uns. So ein Verhalten – in die Hand niesen/husten ohne Taschentuch – war auch schon vor Corona unter zivilisierten Menschen verpönt. Genau, wie es verpönt ist, jemanden direkt anzuhusten oder anzuniesen. Die wichtigste Folgerung aus dem bisher Gesagten:
Liegen keine akuten Symptome vor, ist eine Ansteckungsgefahr auch beim Corona-Virus äußerst gering!
Fakt & wichtig: Außer im engen Verwandtenkreis findet in Deutschland keine kulturell bedingte Rumbusselei (z. B. Küsschen links, Küsschen rechts, nochmal …, große Umarmungen usw.) im öffentlichen Raum statt. Nur Händeschütteln ist üblich; darauf kann und sollte verzichtet werden, zumindest solange die Handhygiene vermutlich unzureichend ist.
Auf die andere Straßenseite zu gehen, wenn man einem anderen Menschen begegnet, ist vollkommen unnötig. Nicht mal ein Ausweichen ist notwendig. Ich halte sogar die 1,5 Meter Abstand für Unfug. Der „kulturell gelernte“ Normalabstand zu fremden Personen reicht vollkommen.
Kein Virus ´springt` einfach so über. An/in einen anderen Menschen.
Es sei denn, es lägen Symptome vor. Welche in kleinste Tröpfchen > 5 µm, eingebundene Viren freisetzen, die andere Menschen erreichen.
Aber, und genau deshalb:
Menschen mit Symptomen, Menschen, die husten, niesen, prusten, egal ob wegen Erkältung, Grippe oder Covid-19, haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Das galt schon immer. Heute gilt es noch mehr. Diese Menschen sollten nicht nur, sie müssen zu Hause bleiben, bis sie wieder gesund sind.
Covid-19 ist eine Erkrankung mit Influenza-ähnlichen Symptomen. Auch grippale Infekte (Erkältung) weisen eine ähnliche Symptomatik auf. Relativ hohes Fieber kommt oft, aber nicht immer, hinzu. Bleibt
- Die Frage: Kann der Mensch an Covid-19 sterben?
- Klare Antwort: Selbstverständlich!
- Aber nicht jeder stirbt: Es kommt auf den Gesundheitszustand und das Alter des infizierten Menschen „vor“ der Corona-Infektion an.
Liegt dieses Alter vor dem 80. Lebensjahr, und ist der Mensch nicht chronisch krank, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der Betroffene Covid-19 mit mehr oder weniger starker Symptomatik überlebt. Für diese Menschen ist Covid-19, so Virologe Drosten, eine milde Krankheit.
Ein gutes Beispiel ist der 64-jährige Friedrich Merz, der in einem Interview mit dem Dlf am 2.4.2020 meinte:
Quelle und komplettes Interview: Hier klicken
Je älter ein Mensch ist, je mehr chronische Erkrankungen er hat, je mehr schwere und den Körper belastende Therapien (z. B. Chemo, Bestrahlungen usw.) dieser Mensch über sich ergehen lassen muss, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine zusätzliche Covid-19 Infektion ( … der letzte Tropfen, der das Lebensfass überlaufen lässt) dazu beiträgt, dass dieser Mensch verstirbt.
Ein entscheidender Punkt aber ist der:
Auch jede andere schwere zusätzliche Infektion (Grippe, Lungenentzündung, schwerer grippaler Infekt) könnte genau das gleiche Ergebnis bei diesem Menschen haben: Er stirbt.
Der Mensch stirbt, weil sein Immunsystem irgendwann überlastet ist, weil alle ärztliche Kunst und alle Apparate nichts mehr nutzen. Der Mensch stirbt, weil jeder Mensch irgendwann sterben muss. Das hat nichts mit Corona zu tun. Das ist so, das war schon immer so und genau so wird es bleiben. Aktuelle Obduktionen – siehe auch das Video mit dem Pathologen Püschel ganz unten – belegen das, was ich schreibe.
Das Corona-Virus alleine führt fast nie zum Tod eines Menschen. Hohes Alter und zusätzliche schwere, chronische Krankheiten sind fast immer unabdingbar.
Wenn das denn nun aber so ist, wie oben beschrieben, …
… stellt sich doch die Frage, warum in Deutschland immer noch massive, Freiheit beschränkende Maßnahmen aufrecht erhalten werden.
Zum einen sind die, die infiziert sind und Symptome aufweisen – egal, woher diese kommen -, zu Hause und kurieren sich aus. Sind die Symptome (z. B. dauerhaft hohes Fieber) sehr stark, ist vielleicht ein Krankenhausaufenthalt angebracht. Aber in aller Regel wird das ein Aufenthalt, der dazu führt, dass das Krankenhaus gesund wieder verlassen werden kann.
Alle Menschen aber, die sich im öffentlichen Raum bewegen, weisen keine Symptome auf. Keine!
Also können sich diese Menschen, wenn sich sich nicht gerade abknutschen, auch nicht gegenseitig anstecken.
Und wenn es doch mal passiert?
Dann könnte diese Infektion eine Grippe, ein grippaler Infekt und vieles mehr sein, womit man sich in den vergangenen Jahren, Jahrzehnten usw. schon immer mal angesteckt hat. Doch nicht unbedingt Corona.
Und wenn es doch das neuartige Corona-Virus sein sollte?
Dann gibt es folgende Möglichkeiten:
- Man merkt die Infektion gar nicht
- Man zeigt Symptome und ist nach 14 Tagen Aufenthalt zu Hause wieder gesund
- Man zeigt starke Symptome (z. B. andauerndes Fieber über 39,5°). Die Infektion wird im Krankenhaus auskuriert.
Dann gibt es noch die vierte Möglichkeit, dass auch z. B. der 55-jährige oder ein noch jüngerer Mensch im Krankenhaus verstirbt. Die Obduktion ergibt, dass ein unentdecktes Lungenkarzinom vorlag, welches durch jahrzehntelangen Nikotinmissbrauch verursacht wurde: Hier klicken.
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist übrigens der Fachausdruck für Raucherlunge: Die COPD ist eine weit verbreitete, vermeidbare chronische Lungenerkrankung, die durch anhaltende Atemwegssymptome und eine eingeschränkte Atmung charakterisiert ist. Sie basiert normalerweise auf maßgeblichem Kontakt mit schädlichen Partikeln oder Gasen. Quelle: Hier klicken
Liegt keine verdeckte Erkrankung vor, gibt es ein intaktes Immunsystem, dann stirbt der Mensch nicht an Covid-19.
Gleichwohl müssen wir in Zukunft mit dem Virus leben. Wie mit jeder anderen Infektionskrankheit. Vor allem aber auch mit jeder in Zukunft auftretenden „neuartigen“ Viren-, Bakterien oder sonstigen Erregerart.
Oder soll etwa jedesmal ein Lockdown gefahren werden?
Auch diesmal war und ist das Herunterfahren der Wirtschaft, des gesellschaftlichen Lebens vollkommen unsinnig. Doch die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden fahren den unsäglichen – Ich nenne es so! – Hygiene-Faschismus weiter. Die Kanzlerin – m. E. vollkommen unfähig – hat beste Umfragewerte, der Rest surft auf dieser Welle mit. Opposition: Fehlanzeige!
Die AfD wird medial wie immer ´abgemeiert`: Hier klicken
Warum also die alte Normalität wieder herstellen? Die Bevölkerung ist für den „Schutz ihrer Gesundheit“ auch noch dankbar.
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Diese allfälligen Hygienemaßnahmen sollten (schon ) immer eingehalten werden:
- Regelmäßig die Hände waschen
- Niemanden anhusten
- Niemanden anniesen
- Immer Einmal-Taschentücher am Mann haben und benutzen
- Keine für alle zugänglichen Dinge, z. B. Obst im Supermarkt, mit bloßen Händen anfassen.
- Wenn man eine ansteckende Krankheit hat, bleibt man zu Hause und kuriert den Infekt aus.
- Ambulantes Pflegepersonal, Krankenhaus-Pflegepersonal, Altenpfleger, Ärzte, alle Personen, die beruflich nahen Kontakt zu kranken, zu alten, kranken Menschen haben, müssen regelmäßig auf Covid-19 getestet werden. Als Vorsichtsmaßnahme. Im Prinzip reicht es, wenn das allgemeine Verantwortungsprinzip gilt:
- Wer Symptome einer Erkältung (Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit egal, ob mit oder ohne Fieber) hat, bleibt zu Hause, bis die Symptome weg sind. Es ist nämlich vollkommen egal, ob alte, kranke Menschen an Covid-19 oder an einer anderen Infektion erkranken. Beides kann im Zusammenwirken mit den Vorerkrankungen zum Tod führen (Der letzte Tropfen, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt). Wie das bereits vor Corona schon immer der Fall war. Kaum jemand stirbt allein aus Altersgründen.
Mit Beachtung dieser wenigen, im Prinzip selbstverständlichen Hygiene-Regeln sind weitergehende Maßnahmen, mit denen aktuell Deutschland komplett vor die Wand gefahren wird, unnötig
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Zum Schluss möchte ich noch auf die ökonomische Seite im Gesundheitswesen hinweisen. Mit der künstlichen Beatmung und der Bevorratung von Corona-Intensivbetten werden Unsummen Geld in die Krankenhäuser gespült. Auf Kosten der Patienten, die, weil Sars-CoV-2 nachgewiesen wurde, in die Intensivmedizin gezerrt und dort beatmet werden. Lesen Sie dazu die folgenden beiden Artikel, die dieses perverse System zum Thema hat:
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- Gesinnungsethischer Zeitgeist: Hier klicken
- Mikroanalyse Städteregion Aachen: Hier klicken
- Prof. Stefan Homburg: Die Corona-Krise ist vorbei!
- Pathologe Püschel im Interview: Hier klicken
Mundschutz: Hier klicken
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“ Das Virus ist bestrebt, sich weiter zu verbreiten.“ – Ein Bestreben setzt doch eigentlich einen Willen, ein Gehirn voraus, oder? Ist es nicht so, dass sich das Virus, wenn die Bedingungen günstig sind, einfach verbreitet? Und wenn die Bedingungen nicht günstig sind, geht es vor die Hunde und wir merken es nicht…
Ja, Sie haben natürlich Recht. Viren sind nicht mal Lebenwesen. Günstige Bedingungen: Starke Symptome. Ausgenieste, ausgehustete, ausgeprustete Tröpfchen als Virenträger erreichen einen neuen Wirt. Ungünstige Bedingungen: Keine Tröpfchenproduktion mangels Symptomatik. Deshalb ist das Abstands-, Mundschutz und Gastronomieverbotsdiktat einfach nur ein Diktat ohne Sinn und Verstand.