2.876 aktive Fälle
bei 550.000 Einwohnern der Städteregion Aachen entspricht
0,52 %
Ist das eine ´epidemische Lage von nationaler Tragweite` ?
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26.11.2021 Offizielle Corona-Zahlen korrekt eingeordnet
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Wenn nicht umgehend der Umgang …
… mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, werden der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Vereinzelung, Entfremdung und Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
Der Wahnsinn muss ein Ende haben:
Sofort!
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Essay – Covid-19: Krankheit gehört zum Leben: Hier klicken
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MehrWichtige Vorabinformation:
Der unten stehende Artikel inkl. der Mikroanalyse wurde etlichen relevanten Stellen und Personen per E-Mail zugesandt.
- Covid-19 betrifft in der Städteregion Aachen nur einen ganz kleinen Teil der Bevölkerung akut.
- Covid-19 ist in der Städteregion Aachen in den allermeisten Fällen nicht tödlich. Die Sterberate geht höchst wahrscheinlich in der allgemeinen Sterberate auf.
- Wenn es in der Städteregion Aachen mit oder durch Covid-19 zum Tod eines Menschen kommt, ist dieser entweder bereits schwer krank, oder, in den allermeisten Fällen schwer krank und in einem Alter jenseits der 70.
- Eingedenk dieser Tatsachen, sind die Maßnahmen, die in der in der Städteregion Aachen getroffen wurden, und für die OB Keupen sowie Städteregionsrat Tim Grüttemeier und Frau Dr. Gube, Leiterin des Gesundheitsamtes Aachen, mit verantwortlich zeichnen, vollkommen überzogen und unverhältnismäßig.
Um das Virus einzudämmen und Infektionen zu verhindern, reichen die Hygienemaßnahmen aus, die ich größtenteils bereits im Elternhaus in den 50-er Jahren anerzogen bekommen habe:
- Regelmäßig die Hände waschen
- Niemanden anhusten
- Niemanden anniesen
- Immer Einmal-Taschentücher am Mann, in der Handtasche haben und benutzen
- Keine für alle zugänglichen Dinge, z. B. Obst im Supermarkt, mit bloßen Händen anfassen.
- Wenn man eine ansteckende Krankheit hat, muss zu anderen Personen, vor allem und insbesondere zu alten kranken Menschen, mindestens 1,5 Meter Abstand gehalten werden. Am besten bleibt man zu Hause und kuriert den Infekt aus.
- Ambulantes Pflegepersonal, Krankenhaus-Pflegepersonal, Altenpfleger, Ärzte, alle Personen, die beruflich nahen Kontakt zu kranken, zu alten, kranken Menschen haben, müssen regelmäßig auf Covid-19 getestet werden. Als Vorsichtsmaßnahme. Im Prinzip reicht es, wenn das allgemeine Verantwortungsprinzip gilt: Wer Symptome einer Erkältung (Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit egal, ob mit oder ohne Fieber) hat, bleibt zu Hause, bis die Symptome weg sind. Es ist nämlich vollkommen egal, ob alte, kranke Menschen an Covid-19 oder an einer anderen Infektion erkranken. Beides kann im Zusammenwirken mit den Vorerkrankungen zum Tod führen (Der letzte Tropfen, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt)
Mit Beachtung dieser wenigen, im Prinzip selbstverständlichen Hygiene-Regeln sind weitergehende Maßnahmen, mit denen aktuell Deutschland komplett vor die Wand gefahren wird, unnötig.
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Die Stadt Aachen – Teil der Städteregion …
… mit etwa der Hälfte der Einwohner – legt täglich die aktuellen Zahlen zur sogenannten Corona-Krise vor. Diese Zahlen wurden in einer Excel-Tabelle systematisch erfasst und die prozentualen Werte ermittelt, die sich bezüglich der jeweiligen Werte in Bezug auf die Bevölkerungsanzahl ergeben. Die Tabelle steht jedermann zur Verfügung. Jeder kann mit den Daten seine eigenen zusätzlichen Analysen fahren.
Das wichtigste Ergebnis meiner Analyse ist die Tatsache, dass die Zahlen in der Städteregion Aachen nicht den Ansatz einer Pandemie hergeben. Die für die Städteregion getroffenen freiheitsberaubenden Maßnahmen sind vollkommen unverhältnismäßig. Die aktuell 630 Verstorbenen wären zu 95% auch an jeder anderen etwas schwereren Infektion (Influenza, normale Lungenentzündung, aber auch eine einfache schwere Erkältung usw.) verstorben. Das lässt sich aus Alter und Vorerkrankungen der Betroffenen schließen (Alles in der PDF dokumentiert!). Aber auch, wenn dem nicht so wäre: In einem Zeitraum von 617 Tagen ist der Tod von 630 in der Mehrzahl alten, kranken Menschen nichts Ungewöhnliches. Jeden Tag starben in der Städteregion etwa 17 Menschen pro Tag im Jahr 2019 . Das sind vom 17.3.2020 (erste beiden Corona-Toten) bis zum 26.11.2021 = 617 Tage gleich 10.489 Verstorbene gesamt. Da sind die 630 Corona-Toten ganz sicher enthalten. Ansonsten sind 33.110 der in der Städteregion positiv getesteten 36.616 Personen abzgl. 630 verstorbene Personen bereits wieder genesen, so dass in der gesamten Städteregion offiziell 2.876 Personen positiv getestet sind. 2.676 von 550.000 Einwohnern (Stand 26.11.2021). Von diesen aktiven Fällen haben etwa 90% keine bzw. kaum, auf jeden Fall keine Richtung Tod weisenden Symptome. Siehe GM Spahn unten.
Herunterladen der Excel-Tabelle mit dem Chart zur Mikroanalyse: Hier klicken
- Interaktive Quelle mit allen Wochenzahlen im Vergleich: Hier klicken
- Verstorbene 2016 bis 2020 bis zur 53. Woche nach Alterskohorten gemäß den Werten des Bundesamts für Statistik:
Vergrößern: Hier klicken
- Wo sind die Corona-Toten?
- Weshalb sterben aktuell so viele 80- bis 90-jährige Menschen?
1.1.2020 bis 26.11.2021 = 100.779 Corona-Verstorbene
- Originalquelle
- Bearbeitete Original Excel-Tabelle des Bundesamtes für Statistik
Belegung Intensivbetten
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Die sogenannte Pan-, Epidemie ist faktisch vorbei: Hier klicken, obwohl die Zahlen ansteigen. Es gab niemals eine Pandemie. Es gab und gibt eine
PANIKdemie!
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Eine geniale Übersicht, die belegt, …
… dass die Tests Woche für Woche massiv sinken. Ein Sinken der Fallzahlen ist damit sehr wahrscheinlich. Sobald die Anzahl der Tests steigt, steigt auch die Anzahl der positiv Getesteten. Eine Teststrategie ist nicht erkennbar.
- Vergrößern: Hier klicken
- Dynamische Quelle: Hier klicken
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Viele symptomlose Getestete werden falsch-positiv getestet sein. Sie sind gar nicht krank. Warum das so ist, erklärt Gesundheitsminister Spahn in der ARD:
Der komplette Nachbericht aus Berlin vom 14.6.2020: Hier klicken
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Quelle: Hier klicken
Quelle: Hier klicken
Quelle: Hier klicken
Dr. Wodarg zu Masken. Unbedingt hören:
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Zu den rechtlichen Konsequenzen:
Ein dreiviertel Jahr später am 3.7.2021
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Der Corona-Erklärbär meint: Hier klicken
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R – Reproduktionszahl
Artikel zur Reproduktionszahl lesen: Hier klicken
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Das Gerede von der Pandemie* ist dummes Zeug!
*Die weltweiten Zahlen sind insgesamt im Verhältnis zu den jeweiligen Einwohnerzahlen niedrig. Die üblichen Sterberaten werden im Jahresmittel nicht überschritten werden.
Lesen Sie zu den Begriffen Epi-, Pandemie: Hier klicken
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Skandalös ist, dass bis heute weder im Bund, noch im Land oder in der Städteregion der Versuch unternommen wurde, zu ermitteln, wie viele Personen ohne Symptome das Virus in sich tragen (Aufhellung der Dunkelziffer). Lediglich Prof. Streeck hat eine Studie in Gangelt initiiert. Auch gibt es keine verlässlichen Zahlen zur bisherigen Anzahl der Tests. Nur dann aber sind Infiziertenzahlen aussagekräftig*. Vor allem aber sollten die Menschen repräsentativ ermittelt werden, die bereits Antikörper in sich tragen (Macht Streeck jetzt in Gangelt). Menschen also, die Covid-19 überstanden haben. Egal, ob mit oder ohne Symptomatik. Nur so kann der Grad der Herdenimmunität ermittelt werden.
Eins ist dennoch klar. An Covid-19 stirbt der gesunde Mensch offensichtlich nicht. Alte, kranke Menschen – Corona hin, Corona her – sterben nun mal. Eine wie auch immer zu bestehenden Krankheiten hinzukommende Infektion ist sehr oft der letzte Tropfen, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt. Das kann dann auch Corona sein.
Warum aber die komplette Städteregion deswegen in Geiselhaft genommen wird, erschließt sich nicht. In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten sind etliche Menschen an und mit anderen Infekten gestorben. Viel mehr als durch Covid-19. Da wurde kein solcher Aufriss gemacht. Zu Recht. Denn der Tod ist gewiss. Vor allem für alte, kranke Menschen. So ist das nun mal.
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Zu ähnlichen Ergebnissen wie oben kommt Rechtsmediziner Püschel:
Lesen: Hier klicken
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Warum ab diesem Jahr alle Menschen gerettet werden sollen: Hier klicken.
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Virologe Streeck bei Lanz, und die Studie Gangelt: Hier klicken
Wer hat es nicht gemacht und dann doch was zu meckern: Prof. Drosten, der von Streeck auf der PK noch in Schutz genommen wird: Hier klicken.
Bitte Prof. Drosten, dann legen Sie mal los mit den ´richtigen` Antikörpertests.
Es wird nämlich langsam Zeit!
Bald geht Deutschland auf dem Zahnfleisch.
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Die Exceltabelle enthält zu jedem Todesfall in der Städteregion Aachen genauere Hintergrundinfos. Laden Sie die Tabelle herunter: Hier klicken
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Die Anwältin Beate Bahner ruft für Ostersamstag zu einer bundesweiten Demonstration auf (unter Punkt 7):
http://beatebahner.de/lib.medien/Erklaerung%20Beate%20Bahner%207.4.2020.pdf
Bei uns ist die Todesrate im Landkreis seid 4 Tagen bei 10 geblieben,und das bei 280000 Einwohner! Zu 99 Prozent die am Virus sterben,sind alte Menschen ab 75 Jahren mit vielen Vorerkrankungen! Panik wird verbreitet von der Politik und den Medien.Im Jahr 2019 gab es ca.27000 Tode in Deutschland durch eine normale Grippe!