… mit wenig Regen.
Da taucht doch schon wieder dieser Begriff „Dürre„ in den Medien auf, der eigentlich für monate-, jahrelange Trockenperioden z. B. in Afrika plus – und das ist besonders wichtig – Mangelzustände in der Wasserversorgung der Bevölkerung, von Flora und Fauna steht:
Dürre ist ein extremer, über einen längeren Zeitraum vorherrschender Zustand, in dem weniger Wasser oder Niederschlag verfügbar ist als erforderlich. Dürre ist nicht nur ein physikalisches Phänomen, sondern auch ein Wechselspiel zwischen der Verfügbarkeit und dem Wasserbedarf von Organismen.
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Nun hatten wir in Deutschland – so lange ich mich erinnern kann – noch niemals einen Mangel bei der Wasserversorgung der Bevölkerung. Flora und Fauna haben sich nach etwas längeren Trockenzeiten auch immer wieder erholt. Das ist der Vorteil der gemäßigten Klimazone, in der Deutschland liegt.
Kurz: Das Gerede von der Dürre ist Quatsch.
Es dient nur der propagandistischen Unterstützung unserer menschengemachten Klimawandler.
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Ach ja, das waren tolle Zeiten, als wir uns tierisch über die manische Greta und die Öko-Spinner der FFF-Bewegung aufgeregt haben!