Sehr merkwürdig ist auch die Berichterstattung in den Nachrichten des Dlf (Beispiel 18.4.2020, 8:30 Uhr) über die Corona-Zahlen. Dort wird immer von Steigerungen bei den Neuinfizierten gesprochen.
Zwar werden auch die Genesenen erwähnt, doch die Folge daraus durchaus nicht:
Die Zahl der aktiven Fälle sinkt seit dem 6. April kontinuierlich. Von 72.864 am 6.4.2020 auf 52.463 aktive Fälle am 17.4.2020.
Das würde wohl Fragen in Sachen Corona-Politik der Großkopferten aufwerfen. Das Volk könnte mucken.
Ich hätte für die Politik der Verschleierung und Entrechtung vielleicht dann Verständnis, wenn Covid-19 die Menschen wie Pest, Pocken oder Ebola dahinraffen würde.
Faktisch erzeugt die Erkrankung bei unter 70-jährigen, gesunden Personen schwere Grippesymptome. Überleben tun fast alle. Für kranke und alte Menschen, deren Lebensuhr ohnehin fast abgelaufen ist, kann eine Corona-Infektion der letzte Tropfen sein, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt.
Ein Infekt als letzer Tropfen ist allerdings nichts Neues. Das gibt es schon immer. Das wird sich auch niemals ändern. Wenn ein Mensch sterbenskrank ist, reicht eine simple Erkältung, um den Tod herbeizuführen.
Warum begreifen das die sogenannten politischen und medizinischen Eliten nicht? Warum klopfen vernünftige Mediziner und Epidemologen nicht mal kräftig auf den Tisch?
Sind das denn alles nur Schlappschwänze?
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Welche Anti-Corona Strategien gibt in den verschiedenen Ländern Europas?
Wie sieht es in Schweden aus?
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Ein Gedanke zu „Schweden widersetzt sich dem Druck – Gut so!“
Wenn in den Massenmedien ausgewogen berichtet würde, müßten Berichte über Schweden selbstverständlich häufiger vorkommen.
Wenn in den Massenmedien ausgewogen berichtet würde, müßten Berichte über Schweden selbstverständlich häufiger vorkommen.
Im DLF heute am 20.04.2020 dieser Beitrag zum Thema:
„Covid-19: Wie erreichen wir am besten Herdenimmunität?“
https://www.deutschlandfunk.de/forschung-aktuell.675.de.html