Der Vorgang ist mehr als merkwürdig:
Die Rechtsanwältin wurde kurzzeitig in eine geschlossene psychiatrische Abteilung untergebracht. Aus dieser besprach sie angeblich den AB ihrer Schwester. Das kann echt, das kann aber auch gefakt sein. Ich weiß es nicht.
Ein m. E. glaubwürdiger Bericht zu den Ereignissen um Frau Bahner:
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Update vom 16. April: Zwei Tage nachdem Beate Bahner aus dem „Hochsicherheitsgefängnis Heidelberg, Geschäftsstelle Psychiatrie Heidelberg“, wie sie es selbst bezeichnet, entlassen worden ist, hat die Anwältin eine weitere Stellungnahme auf ihrer Internetseite gepostet. In dieser entschuldigt sich die 54-Jährige bei der Polizei und der Staatsanwaltschaft für den „großen Aufruhr“, den sie verursacht habe. Zudem erklärt die Fachanwältin für Medizinrecht, dass sie „bedauerlicherweise das Infektionsschutzgesetz noch nicht kenne.“ Da sich Bahner nicht mit der neuen Rechtslage auskenne, habe sie um Beistand gerufen – weshalb bei ihrer Vernehmung plötzlich etwa 200 Leute vor dem Polizeirevier gestanden hätten.
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Ich halte es für richtig, gegen die Vorgänge, die hier in Deutschland abgehen, juristisch vorzugehen. Ich halte es mittlerweile allerdings für wenig klug, dies alleine bewerkstelligen zu wollen. Frau Bahner muss sich kompetente . Mitstreiter suchen. Sie würde sie bestimmt finden. „Steinhöfel“ wäre ein Ansatz, um in dieser Richtung weiter zu kommen.
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