Ich sehe es positiv: ´Flügel` der AfD wird vom Verfassungsschutz beobachtet

Da wollen wir doch mal sehen, was der …

… Verfassungsschutz

so herausfindet. 

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Der von AfD-Politikern gegründete rechtsnationale „Flügel“ ist für den Verfassungsschutz jetzt offiziell ein Beobachtungsfall. Das berichten die Deutsche Presse-Agentur und das ARD-Hauptstadtstudio. Der Inlandsgeheimdienst sieht demnach seinen Verdacht bestätigt, dass es sich bei dem Zusammenschluss um eine rechtsextreme Bestrebung handelt. Der „Flügel“ gilt bereits seit Januar 2019 als Verdachtsfall und wurde ein Jahr lang überprüft.  

Guten Morgen, liebe Leser!

Zur Rede: Hier klicken

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  • Heute, 11:00 Uhr: Verfassungsschutz beobachtet „Flügel“ der AfD
  • Heute, 14:00 Uhr: Maischberger „Vor Ort“
  • Heute, 17:00 Uhr: Erreichen der Pariser Klimaziele 2015 immer unwahrscheinlicher!

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken

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Schönen Sonntag

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Artikel zum Sonntag, 15.3.2020: Nationaler Sicherheitsrat

Der Bundestag hat am Mittwoch, 11. März 2020, 
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… erstmals einen Antrag der FDP-Fraktion mit dem Titel „Staatsübergreifenden Krisen und Herausforderungen gerecht werden – Deutschland braucht einen Nationalen Sicherheitsrat“  (19/17739) erörtert und anschließend zur weiteren Beratung in den federführenden Auswärtigen Ausschuss überwiesen.

Einrichtung eines ressortübergreifenden Gremiums

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Windrad – Zank

Die Große Koalition ist mit dem Versuch gescheitert, …

… sich auf Abstandsregeln für Windräder zu einigen.

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Auch ein erneutes Gespräch am Abend zwischen Vertretern von CDU, CSU und SPD habe keine Einigung gebracht, melden mehrere Nachrichtenagenturen unter Berufung auf Koalitionskreise. Die Union habe der SPD vorgeworfen, sie wolle den im Koalitionsausschuss erzielten Kompromiss ändern. Er sieht einen Abstand von mindestens 1.000 Metern zwischen Windrädern und Wohnhäusern vor. Die Gespräche zur Energiewende seien damit massiv belastet, hieß es. Vor allem der Wirtschaftsflügel der Union drängt auf einen Abstand von 1.000 Metern, um die Akzeptanz für Windparks in der Bevölkerung zu erhöhen.

Über das Thema dürfte vermutlich heute beim Treffen von Bundeskanzlerin Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder in Berlin gesprochen werden. 

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Wie kommt man denn nur aus der Nummer genannt „Energiewende“ heraus?

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Veränderungen

[…] In den nächsten Tagen und Wochen …

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… kommt es also nicht nur auf politische Entscheidungen an. Sondern auch auf ganz private. Auf das Verhalten jedes einzelnen Menschen, der sich die Hände gründlich wäscht, Abstand hält und beim leisesten Krankheitszeichen zu Hause bleibt, statt sich in die volle U-Bahn zu quetschen – auch das ist eine Erkenntnis aus China.

Wirklich sicher könne man im Moment nichts vorhersagen, sagt Sebastian Funk. Noch immer gebe es die Hoffnung, dass sich das Virus als weniger gefährlich erweist als angenommen, auch wenn diese angesichts der Lage in Italien und anderswo am Schwinden sei. Eine Vorhersage wagt er aber doch: „Ich glaube, dass wir uns für die kommenden Monate auf fundamentale Veränderungen in unserem Leben einstellen müssen.“

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Es wird schon mal trainiert, wie es sein wird, wenn wir der Klimakrise zwecks Rettung der Welt trotzen.

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Guten Morgen, liebe Leser!

So geht „Haltung“

Was macht der Verfassungsschutz eigentlich am Wochenende? Genau weiß man es nicht. Verständlich, schließlich handelt es sich um einen Geheimdienst. Allerdings kann man nun via Ausschlusslogik die These wagen, dass er am Sonnabend zu fortgeschrittener Stunde zumindest nicht das „Wort zum Sonntag“ im „Ersten“ verfolgt. Ansonsten hätte er tätig werden müssen, und zwar gleich in der Nacht.

Nun galten die mal nachdenklichen, mal platt-salbungsvollen regelmäßigen Gedanken eines Kirchenvertreters nie als spannungsschwerer Quotengarant. Es wurde sogar behauptet, dass der durchschnittliche Fernsehzuschauer die wenigen Minuten gern anderweitig nutzte, was Wasserwerksmitarbeiter vielleicht bestätigen könnten. Insofern kann man es Herrn Haldenwang und seinen Mitarbeitern nicht verübeln, wenn auch sie am letzten Wochenende die engagiert vorgetragenen Worte von Pastorin Annette Behnken aus Loccum ausgelassen haben. […]

Quelle: Hier klicken

Das „Wort zum Sonntag“ von Pastorin Behnken: Hier klicken

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  • Heute, 11:00 Uhr: Noch ´ne Transformation
  • Heute, 14:00 Uhr: Der Windrad-Zank
  • Heute, 17:00 Uhr: AfD zum nationalen Sicherheitsrat

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken

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Schönes Wochenende

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Corona – Transformation – Wirtschaft

IG-Metall-Chef Jörg Hofmann …

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Rettet das Corona-Virus das Welt-Klima?

Ich habe drauf gewartet.

Und endlich ist er da, der erste Artikel, der die Verbindung zwischen Klima und Corona herstellt.  

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Deindustrialisierung – Aber nicht wegen der ´normalen` Grippe

Die aktuelle Grippesaison nimmt Fahrt auf und schon jetzt verdeutlichen die aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI), dass sich im Vergleich mit dem Vorjahr deutlich mehr Menschen infiziert haben. Seit der 40. Kalenderwoche 2019 wurden dem RKI bislang über 145.000 Influenzafälle gemeldet. Im Vorjahr waren es um diese Zeit etwa 15.000 weniger. Für Ärzte bedeutet die Influenza jede Menge Extraarbeit – für 2018/2019 schätzt das RKI die Anzahl grippebedingter Arztbesuche auf rund vier Millionen.

Häufig gestellte Fragen und Antworten zur Grippe beantwortet das RKI auf seiner Webseite.

Die Zahlen ´normale` Grippe:

Die Statistik zeigt eine Berechnung zur Übersterblichkeit in Zusammenhang mit Grippe-Erkrankungen in Deutschland für die Saisons 1984/1985 bis 2018/2019. Für die Erfassung der Anzahl der Todesfälle durch Influenza-Erkrankungen sind die Epidemiologen auf Schätz- und Modellwerte angewiesen, da einerseits keine grundsätzliche Meldepflicht für Atemwegserkrankungen besteht und zum andern bei Todesfällen Influenza-Diagnosen oftmals nicht berücksichtigt werden. Bei der hier abgebildeten Übersterblichkeit oder Exzess-Mortalität handelt es sich um eine statistische Modellrechnung. Das Robert Koch-Institut (RKI) errechnet sie, indem sie die Monatsdaten des Statistischen Bundesamtes zur Gesamtmortalität der Bevölkerung mit den Daten der Arbeitsgemeinschaft Influenza zum Verlauf der Grippewelle in Beziehung setzt. Die Zahl der mit Influenza in Zusammenhang stehenden Todesfälle wird – vereinfacht dargestellt – als die Differenz berechnet, die sich ergibt, wenn von der Zahl aller Todesfälle, die während der Influenzawelle auftreten, die Todesfallzahl abgezogen wird, die (aus historischen Daten berechnet) aufgetreten wäre, wenn es in dieser Zeit keine Influenzawelle gegeben hätte. Das Schätz-Ergebnis wird als sogenannte Übersterblichkeit (Exzess-Mortalität [= dunkelblauer Balken / hellblauer Balken = laborbestätigte Todesfälle]) bezeichnet. Die konservative Schätzung von Influenza-assoziierten Todesfällen [… d. h. erhöhte Sterberate verglichen mit dem Durchschnitt in der Bevölkerung und/oder für eine bestimmte Zeitspanne] in der Influenza-Saison 2017/2018 belief sich auf rund 25.100.

Vergrößern: Hier klicken // Quelle Grafik & grün-kursives Zitat: Hier klicken

Detaillierte Infos des RKI zur „normalen“ Grippe: Hier klicken

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Die aktuellen Zahlen (Infizierte/Tote/Geheilte) CORONA:

Hier klicken

Bitte nicht erschrecken: Die Fallzahlen steigen, desto mehr getestet wird.

Unbedingt das Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg (2. Video unten) anschauen. Dann wird alles verständlich. Zu den Todesfällen schreibe ich einen Artikel der um 14:00 Uhr erscheint. Heute am 18.3.2020.

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Frontal 21 berichtet: 

Video in PDF anschauen: Hier klicken

Schauen Sie sich das Video unten unbedingt an. Es dauert 22 Minuten ist aber sehr erhellend und vor allem Angst lösend: Das Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg:

Video in PDF anschauen: Hier klicken

Zur Webseite von Dr. Wodarg: Hier klicken

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Quelle & weitere wichtige Infos: Hier klicken

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