Neues aus Griechenland – Evros

713 Versuche, illegale Einwanderer zu schmuggeln, wurden am letzten Tag verhindert

Mehr… leiser als zu anderen Zeiten war der gestrige Tag an der griechisch-türkischen Grenze, vielleicht wegen des Wetters. Die Polizei und die Streitkräfte, die hervorragende Arbeit leisten, haben jedoch in 713 Fällen von Sonntagmorgen bis heute [16.3.2020] um 6 Uhr morgens die illegale Einreise in unser Land verhindert.

Nach offiziellen Angaben rund um die Uhr zwischen 06.00 Uhr am Sonntagmorgen und 06.00 Uhr am Montagmorgen in der Region Evros:
– 0 Festnahmen.
– In 713 Fällen wurde die illegale Einreise verhindert
In 52.541 Fällen wurde die illegale Einreise verhindert
Die Zahlen für den Zeitraum seit dem 28. Februar, als die Türkei begann, Tausende illegaler Einwanderer über Evros nach Griechenland zu zerschlagen, überstiegen insgesamt 52.000. Insbesondere:
Für den Zeitraum von 06:00 Uhr am Samstag, 29. Februar, bis 06:00 Uhr am Montag, 16. März, lautet der Bericht wie folgt:
– 410 Personen wurden festgenommen
– In 52.541 Fällen wurde die illegale Einreise verhindert
Quelle: Hier klicken Google – Übersetzung
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So schützt Griechenland die europäische Außengrenze!

Allerbesten Dank !

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Bundestag, 12.3.2020: Grenzsicherung

Das war am 12.3.2020: Wie sich die Zeiten ändern!

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Hören Sie sich bitte an, was der Haltungsjournalist von Phoenix nach der Rede (ab Minute 4:25)  von Dr. Curio als Kommentar ablässt.

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Die gesamte Debatte mit allen Reden und Dokumenten, sowie der Zusammenfassung der Bundestagsverwaltung: Hier klicken

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Anne Will: Prof. Kekulé und andere

[…] Die zentrale Statistik des Abends

Grün-kursives Zitat & kompletten Bericht lesen: Hier klicken

Der Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie an der Universität Halle-Wittenberg macht seiner aktuellen Rolle als Wissenschaftler vom Dienst alle Ehre, indem er der Talkrunde blanke, ernüchternde Zahlen auftischt: „Ein an Corona erkranktes Kind, das acht Wochen nicht erkannt wird, steckt rund 3000 Menschen an. Davon müssen 200 bis 300 auf die Intensivstation, etwa 15 sterben.“

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Deutschland, Europa, die westliche Welt dreht am Rad.
Die westliche Lebensform vernichtet sich selbst.

Wie dummdusselig ist das denn?

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Anne Will komplett: Hier klicken
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´Normale` Influenza = Grippe: Hier klicken
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Guten Morgen, liebe Leser!

Quelle: Hier klicken

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  • Heute, 11:00 Uhr: Kekulé u. a. bei Anne Will
  • Heute, 14:00 Uhr: Bundestag – Grenzsicherung
  • Heute, 17:00 Uhr: Neues aus Griechenland

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken

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Schönen Dienstag

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Abbildungen & Mehr zum Artikel vom 17.3.2020 …

… „Woher kommt der Strom? 10. Woche …

… auf der Achse des Guten achgut.com

Zum Artikel: Hier klicken

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Neueste CORONA-Infos

Deutschland wird mit Absicht vor die Wand gefahrenHier klicken

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Kluge Worte aus der Schweiz

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Abbildung

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Auf Seite 9 die Stelle (gelb von MEDIAGNOSE markiert), die im Haupttext zitiert wird:

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Abbildung 1

Vergrößern: Hier klicken // Quelle: Hier klicken

22.2.2020 – Folgendes Video ohne Ton:

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Abbildung 2

Vergrößern: Hier klicken // Quelle: Hier klicken

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Abbildung 3

Im Bericht 2019 zur Mindesterzeugung heißt es bemerkenswerterweise auf Seite 8 ff:

Grün-kursives Zitat & kompletten Bericht lesen: Hier klicken

[…] Die Mindesterzeugung machte den kleineren Anteil an der gesamten preisunelastischen Erzeugungsleistung aus. Sie unterliegt dabei teils größeren Schwankungen. In der Mehrzahl der betrachteten Perioden schwankte die Mindesterzeugung in einer Bandbreite zwischen rund 4.000 MW und 7.500 MW. Die Schwankungsbreite betrug dabei nur in wenigen Fällen und meist kurzzeitig (z. B. aufgrund von Abruf positiver Regelleistung) mehr als 3.500 MW. Die Schwankungen der Mindesterzeugung sind immer dann ausgeprägt, wenn mehrere Bestandteile zur selben Zeit verhältnismäßig hohe Beiträge leisten (z. B. positiver Redispatch und negative Besicherung von Kraftwerksausfällen). Der Anteil der Mindesterzeugung an der gesamten preisunelastischen Erzeugungsleistung lag in den Stunden mit dem negativsten Börsenstrompreis zwischen 20 % und 34 %. Die Vorhaltung negativer Regelleistung durch konventionelle Kraftwerke hatte dabei den mit Abstand größten Anteil an der Mindesterzeugung. Dieser Anteil könnte sich verringern, wenn mehr EE-Anlagen am Regelenergiemarkt teilnehmen. So können technisch und regulatorisch auch Windkraftanlagenpools einen signifikanten Beitrag zur Bereitstellung negativer Regelleistung in Deutschland leisten. Praktisch entscheiden sich aber die Betreiber und Direktvermarkter kaum für eine Teilnahme am Regelenergiemarkt. Die Besicherung von Kraftwerksausfällen und die Erbringung von positivem Redispatch sind weitere nennenswerte Treiber der Mindesterzeugung. Redispatch lässt sich nachhaltig durch Netzausbau reduzieren. […]

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Abbildung 4

Weitere Hintergrundinformationen:

… Grundsätzlich ist es richtig und natürlich trivial, dass Kernkraftwerke im Lastbereich zwischen 0 und 100% gefahren werden können. Das Betriebshandbuch macht keine Vorgaben, welcher Lastbereich gefahren werden darf (bis auf Sondersituationen). Allerdings hat die Wahl einer Leistung beim Kernkraftwerk technische Folgen, die Auswirkungen haben auf den kommerziellen Einsatz, also den Verkauf des Stroms am Markt. Auf der Basis dieser technischen Eigenarten und der Marktsituation plant der Stromverkäufer voraus und gibt seine Planungen an den Lastverteiler weiter. Der Stromverkäufer hat die Aufgabe möglichst viel Strom zu günstigen Preisen seinen Kunden zur Verfügung zu stellen und den eigenen Gewinn zu maximieren. Die regenerative Stromerzeugung wird von den Übertragungsnetzbetreibern vermarktet (Einspeisevorrang). Der verbleibende Anteil wird von den Stromhändlern zur Verfügung gestellt. Dies kann auch aus nuklearen Kraftwerken erfolgen.

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Corona: Hintergrund „Schulden“

Schon seit Jahren ist klar,

Grün-kursives Zitat & kompletten Artikel lesen: Hier klicken

dass die massive Verschuldung, mit der wir leben, irgendwann zu Ende gehen wird. Der  Ökonom Markus Krall und andere beschreiben schon länger, wie das geschehen könnte. Doch bisher ist nicht klar, was der Auslöser für das Ende der Schuldenblase sein wird. Diese Funktion könnte nun SARS-Cov2 übernehmen. Das ist ein infektiöses, relativ stark ansteckendes Kristall – Viren sind keine Lebewesen, da sie selbst keine Energie produzieren können.  Es führt gerade zu einer globalen Pandemie, wird also bis zu 50-70% aller Menschen infizieren. Diese Pandemiequote wird auch erreicht, wenn jetzt Gegenmaßnahmen ergriffen werden, denn eine Pandemie beenden kann nur die Herdenimmunität, die sich erst einstellt, wenn die Durchseuchung zur Quote erreicht ist. Die derzeitigen Maßnahmen können die Durchseuchungsgeschwindigkeit allenfalls bremsen.

Gott sei Dank wird nur ein kleiner Teil der Erkrankten sterben, weshalb wir uns vor dem Virus nicht so zu fürchten brauchen wie die Menschen vor der Pest, die im 14. Jahrhundert ein Drittel der Bevölkerung Europas auslöschte. Dennoch wird die Gefahr, die vom Virus ausgeht, im öffentlichen Bewusstsein als so groß angesehen, dass alle Staaten den Notstand ausrufen und das öffentliche Leben mehr oder weniger zum Erliegen bringen werden – es kommt der sogenannte “Shut-Down”. Was hat das für Folgen für unsere Wirtschaft? […]

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Familienzuzug und Integration

[…] Der Familiennachzug bei Flüchtlingen …

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… mit subsidiärem Schutz wurde zur Schicksalsfrage der Nation stilisiert, an ihr drohte 2017 die Regierungsbildung der Großen Koalition zu scheitern. Politikerinnen wie Claudia Roth von den Grünen verteidigten die Familienzusammenführung als Menschenrecht, entdeckten plötzlich die heilige Familie. Alt-Linke wie Jürgen Trittin gemahnten an christliche Werte. Ohne Familie sei Integration sinnlos, das christliche Abendland verspiele seine Reputation.

Man stritt und streitet sich über Zahlen, aber nicht darüber, was Familie und damit Familiennachzug überhaupt bedeutet. Es geht bei orientalisch-muslimischen Familien eben nicht um Kleinfamilien, in denen Vater, Mutter und Kinder zusammenleben, sondern um Großfamilien und Sippen, die patriarchalisch organisiert sind. Wer Familiennachzug als Akt der Nächstenliebe preist, produziert einen Popanz, verkennt die Strukturen und hilft, unter dem Mantel der Vielfalt und Toleranz Gegengesellschaften zu etablieren.

[…]

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Noch Fragen?

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Guten Morgen, liebe Leser!

Quelle und aktuelle Zahlen: Hier klicken

Deutschland hat gut 83 Millionen Bewohner. 

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  • Heute, 11:00 Uhr: Hilft Familienzusammenführung der Intergration?
  • Heute, 14:00 Uhr: 
  • Heute, 17:00 Uhr: Abbildungen & Mehr zum Artikel vom 17.3.2020

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken

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Gute Woche

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Maischberger „Vor Ort“ aus Erfurt – Thüringen

[…] Chrupalla streitet erneut ohne großartige Argumentation ab:

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Pariser Klimaziele in Gefahr – Die neuesten Horrorgeschichten

Der Klimawandel …

… schreitet nach einem Bericht der Weltorganisation für Meteorologie voran. 2019 sei demnach das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Messungen gewesen. Das Ziel des Pariser Klimaabkommens, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, könnte bald Makulatur sein. … 

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Die Reportage des Dlf vom 11.3.2020 hören: 

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Grün-kursives Zitat lesen & komplette Reportage: Hier klicken

… Jetzt ist es spruchreif und nicht mehr nur vorläufig: 2019 war das bisher zweitwärmste Jahr der Wetteraufzeichnungen – und das wärmste ohne einen starken El Nino. Hätte es diese natürliche Klimaschwankung im tropischen Pazifik wieder einmal gegeben, wäre 2019 sicher der neue Rekordhalter geworden, heißt es im neuen Klima-Statusbericht der WMO, der Weltorganisation für Meteorologie.

Auch so lag die globale Mitteltemperatur im vergangenen Jahr bereits um 1,1 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau. Und sie werde weiter ansteigen, sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas jetzt in New York. Dort wurde der neue Report offiziell vorgestellt:

„Die globale Erwärmung hält weiter an. Wir haben erst gerade wieder Rekorde gebrochen. Der Januar war der weltweit wärmste seit 1850. Wir schätzen, dass die Welt-Mitteltemperatur in den kommenden zehn Jahren bis zu 1,65 Grad Celsius über das vorindustrielle Niveau steigen könnte. In diesem Fall wäre das 1,5-Grad-Ziel aus dem Klimaabkommen von Paris schon in Kürze Makulatur. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei zehn Prozent.“ 

[…]

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