Björn Höcke ´darf ` ein Faschist genannt werden.
Gerichtlich besiegelt.!? Was aber noch lange nicht heißt, dass er einer sei.
Nur die Meinungsäußerung im Rahmen der Meinungsfreiheit wurde als legitim erachtet. Vom Gericht: Hier klicken
Wer tiefer in die Materie und den Unsinn mit dem Höcke ist ein Faschist einsteigen will: Hier klicken
Egal:
Überall wird Björn Höcke als Faschist bezeichnet. Weil er angeblich einer ist. Vom Gericht bestätigt.
Passt schon!
MehrClaudia Roth, Bundestagsvizepräsidentin:
„Wir müssen die Stichwortgeber benennen, all diese neurechten Plattformen, deren Geschäftsmodell auf Hetze und Falschbehauptungen beruht – von Roland Tichy über Henryk M. Broder bis hin zu eindeutig rechtsradikalen Blogs“ Quelle: Hier klicken
Dagegen wollte Roland Tichy eine einstweilige Verfügung erwirken.
Ergebnis:
So der Dlf in seinen Nachrichten vom 21.2.2020 um 10:00 Uhr.
Mehr zu Frau Roth. Nachhilfe in Richtung Demokratie. Etwas holprig, aber richtig: Hier klicken // Quelle mit Kommentaren: Hier klicken
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Roland Tichy zur Mordnacht in Hanau. Ein Appell an die Leser:
Eine abscheuliche und niederträchtige Mordnacht wird benutzt, um namentlich benannte Journalisten und freie Medien anzugreifen, zum Verstummen zu bringen. Das soll ihnen nicht gelingen. […]
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Das Maybritt Illner Spezial Hanau:
Quelle: Hier klicken
Roland Tichy zu dieser Sendung:
Eine Talkshow wird durch die Gäste bestimmt. Stellen wir uns vor, nach dem Attentat auf dem Weihnachtsmarkt des Berliner Breitscheidplatzes wären in einer Talkshow aufgetreten: Martin Sellner, der Chef der Identitären Bewegung, Beatrix von Storch von der AfD, und Pegida-Bachmann. Unvorstellbar. Undenkbar. Zu Recht.
[…]
Bei Maybrit Illner sitzen in der Nacht nach den Morden von Hanau die Landesvorsitzende der Linken in Hessen, Janine Wissler, die der Ansicht ist, dass jede der offen kriminellen und gewalttätigen lokalen „Antifa-Gruppe mehr zur Aufklärung über rechte Strukturen und zum Kampf gg rechts in diesem Land beigetragen (hat) als die Verfassungsschutz-Ämter mit tausenden Mitarbeitern.“
Dazu die islamische Propagandistin Kübra Gümüsay, deren zustimmende Haltung zu islamistischen Gruppierungen wie Milli Görüs oder der faschistischen AKP bis heute ungeklärt ist, und der selbst der linke Blog „Ruhrbarone“ bescheinigte, dass ihre einzige Kompetenz das demonstrativ zur Schau gestellte Kopftuch sei. Fünf Opfer in Hanau sind Kurden, die vor dem islamistisch-türkischen System davon gelaufen sind, das Gümüsay repräsentiert. Das wird nicht thematisiert werden.
Dann noch Claudia Roth, für die jeder, der anderer Meinung als sie und ihre Parteifreunde ist, ein „Geschäftsmodell betreibt, das auf Hass und Hetze beruht“.
Dazu kommt als Wissenschaftler Matthias Quent vom „Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft – Thüringer Dokumentations- und Forschungsstelle gegen Menschenfeindlichkeit“, einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in Trägerschaft der höchst fragwürdigen linksradikalen Amadeu-Antonio-Stiftung und gefördert durch das von Bodo Ramelow eingerichtete „Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit“. Da sitzen also die Richtigen beieinander, um zu richten, und zwar über alle. Das Undenkbare wird an diesem Tag Realität.
Ach so, dazu geht immer Armin Laschet, CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Bei so einem Setting ist das Ergebnis qualitätsgarantiert.
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