Umweltterroristen Update 57: Es ist Jörg Abels von der …
Dürener Zeitung, der die Eier hat, …
… einen realistischen Bericht über den Hambacher Forst und die dort vegetierenden Umweltterroristen vorzulegen.
Es wundert mich, dass solch´ ein ´rechter` Artikel von den Aachener Nachrichten am 31.1.2020 übernommen wurde.
Doch keine Angst: Am Montag drauf, den 3.2.2020 bekommen die sogenannten Umweltaktivisten wieder das Forum, welches ihnen nach Meinung der AN zusteht.
Für mich sind die Menschen, die den Hambacher Forst widerrechtlich besetzen, ihn vermüllen, Menschen, die für Flora und Fauna dieses Walstücks eine ungeheure Belastung darstellen, für mich sind diese ´Aktivisten` schlicht …
Kriminelle,
… die vollkommen zu Unrecht und in der Folge eines permanenten Staatsversagens mit Samthandschuhen behandelt werden.
Auszug aus der Reportage von Jörg Abels vom 31.1.2020 in den AN:
[…] Die alltägliche Anarchie im Hambacher Forst. Mit Klimaschutz hat das längst nichts mehr zu tun. „Mit Steinwürfen und Zwillenschüssen auf uns bleibt doch kein Schaufelrad stehen“, sagt der 48-Jährige [RWE-Mitarbeiter] und kann nur den Kopf schütteln. Dazu passt auch, dass die Gewalt trotz der Empfehlung der „Kohlekommission“ vor Jahresfrist, den „Hambi“ zu erhalten, und selbst nach der Bund-Länder-Einigung zum Kohleausstieg, in der die Rettung der 200 Hektar Restwald ebenfalls verankert ist, nicht nachgelassen hat, im Gegenteil. Die Zahl der handfesten Attacken und Brandanschläge, unter anderem mit Molotowcocktails, hat noch zugenommen, wie die Werkschützer erklären. […]
_______________________
Auszug aus dem Bericht der AN vom 3.2.2020 zur Besetzung des Kohlekraftwerks Datteln 4:
[…] „Wir werden gegen Datteln 4 kämpfen, so wie wir um den Hambacher Forst gekämpft haben“, kündigen die Aktivisten an. Das 1100-Megawatt-Kraftwerk soll entgegen der Empfehlung der Kohlekommission noch im Sommer dieses Jahres ans Netz gehen. Datteln 4 als neues Feindbild der Anti-Kohle-Kämpfer.
Alte Bekannte
Zu den Aktivisten gehört neben „DeCOALonize Europe“ auch wieder das Aktionsbündnis „Ende Gelände“. Es steht für spektakuläre wie auch umstrittene Massenaktionen im Rheinischen Tagebaurevier im Kampf gegen Kohle und Klimawandel. Tausende mobilisierte das Bündnis immer wieder für den Sturm auf die Tagebaue. Der Hambacher Forst, der ursprünglich dem Braunkohleabbau weichen sollte, war das Sinnbild für den Konflikt: „Hambi bleibt“, „Hambi bleibt“, skandierten die Demonstranten.
„Wir werden gegen
Datteln 4 kämpfen, so wie wir um den
Hambacher Forst
gekämpft haben.“
Aktivisten
[…]
______________________
Dass es um Ideologie, dass es um gesellschaftlichen Umsturz geht, dass der Kampf gegen den Klimawandel nur ein trojanisches Pferd ist, belegt der „Kampf“ gegen Datteln 4 eindrucksvoll. Im Gegenzug zur Inbetriebnahme des im Verhältnis zu alten Braunkohlekraftwerke weniger CO2 erzeugenden hochmodernen Steinkohlekraftwerks Datteln 4, sollen eben genau diese schmutzigen Braunkohlekraftwerke mit gleicher Leistung stillgelegt werden.
Kurz: Die Inbetriebnahme von Datteln 4 verursacht unter dem Strich weniger CO2. Aber darum geht unseren Umweltterroristen gar nicht. Sie brauchen ein neues Symbol, ein zusätzliches Symbol für ihren „Kampf“.
______________________
Alle Umweltterroristen Updates bis #56:Hier klicken
______________________
Ein Gedanke zu „Umweltterroristen Update 57: Es ist Jörg Abels von der …“
Man sollte hier auch sehr auf die Sprache achten! Was so nett als „Aktivisten“ bezeichnet wird, sind in Wahrheit „Extremisten“.
Man sollte hier auch sehr auf die Sprache achten! Was so nett als „Aktivisten“ bezeichnet wird, sind in Wahrheit „Extremisten“.