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… sieht im Konflikt zwischen den USA und dem Iran Anzeichen für eine Deeskalation. Die Situation habe sich in den letzten Stunden erheblich entspannt, sagte Maas im ARD-Fernsehen. US-Präsident Trump habe ein Gesprächsangebot unterbreitet, um über die regionale Rolle des Irans, dessen ballistisches Raketensystem und das Atomabkommen zu reden.
Zugleich forderte Maas ein stärkeres Engagement der EU im Nahen Osten. Die Europäer seien als Vermittler in der Region sehr gefragt. Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Mützenich sprach sich dafür aus, an dem Atomabkommen mit dem Iran festzuhalten. Es handele sich um eine der besten Vereinbarungen, auch weil dadurch Überprüfungen durch die Internationale Atomenergiebehörde möglich seien, sagte er im Deutschlandfunk.
US-Präsident Trump hatte als Reaktion auf die iranischen Raketenangriffe neue Wirtschaftssanktionen angekündigt und erklärt, zunächst auf militärische Angriffe zu verzichten. Im Irak schlugen am späten Abend erneut Raketen im Regierungsviertel der Hauptstadt Bagdad ein. Verletzte habe es nicht gegeben, teilte das irakische Militär mit.
Der französische Experte für die Golfregion Gilles Kepel sieht durch die Tötung von General Soleimani auch das Machtgefüge innerhalb des Irans wesentlich verändert. Er sagte im Deutschlandfunk, Soleimani hätte einen Übergang in eine weniger islamistische Richtung im System der Islamischen Republik sicherstellen können. Seine Liquidierung bedeute aber eine Schwächung des Lagers der Revolutionsgarden und sorge für ein weiteres Machtspiel innerhalb des Klerus.
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Die Energiewende hat den Treibhausgas-Ausstoß in Deutschland Fachleuten zufolge im vergangenen Jahr auf ein Rekordtief gedrückt. Im Vergleich zu 1990 seien die CO2-Emissionen um etwa 35 Prozent gesunken, heißt es in der Jahresauswertung der Denkfabrik Agora Energiewende, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Damit sei das 40-Prozent-Ziel für das nun laufende Jahr überraschend doch wieder „in greifbarere Nähe“ – bisher gingen Bundesregierung und Umweltschützer davon aus, dass das nichts mehr werden kann.
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[…] Und auch in unserer aufgeklärteren Zeit zerbrachen sich Forscher den Kopf über das tausendfache Auftauchen eines angeblichen Ausnahmeverhaltens, statt sich die Frage zu stellen, ob gleichgeschlechtliches Sexualverhalten nicht vielmehr eine Variante der Norm ist.
Bis die Doktorandin Julia D. Monk von der Eliteuniversität Yale, die nicht zufällig selbst bisexuell ist, sich mit einer Gruppe junger Forscher und Forscherinnen zusammentat, um eben dieser Frage nachzugehen. Alle waren „LGBTQ+“: lesbisch, schwul, bisexuell, trans oder queer. Eine frühere Generation hätte sie als „pervers“ bezeichnet. […]
Alan Posener, unser Verhaltensforscher:
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Woher dieser Anstieg jedoch kommt, ob es das CO2 ist, was ihn bewirkt, dass ist sehr wohl eine Frage. Ebenfalls eine Frage ist, ob es tatsächlich ein klimatisches Drama ist, wenn es in Deutschland wärmer wird. So warm, wie z. B. in Italien oder Spanien?
Lesen Sie die erhellende Analyse von Josef Kowatsch:
Zur besseren Vergleichbarkeit der Temperaturdaten verwenden wir hier das Startjahr 1988, und zwar aus 2 Gründen: Zum einen trat der selbst ernannte Weltklimarat erstmals in Erscheinung und zum zweiten erfolgte um 1988 in Mitteleuropa ein Temperatursprung auf ein höheres Temperaturniveau, wofür nicht Kohlendioxid, sondern die Änderung der Großwetterlagen verantwortlich gemacht werden muss.
Wir fragen uns somit, wie haben sich die Temperaturen seit 1988 weiterentwickelt?
[…]
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Dieses Staatsorgan zur Unterstützung der etablierten Parteien muss endlich in seine Schranken gewiesen werden!
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