… die womöglich ´nicht auf Linie` sind, wird immer weiter die Möglichkeit genommen, sich öffentlich und frei zu äußern. Veranstalter werden von den Guten, den Antifanten (SA–linksherum) unter Druck gesetzt. Garantiert:
Am 9. Januar sollte Uwe Tellkamp eigentlich aus seinem neuen, noch unveröffentlichten Roman im Dresdner Lingnerschloss lesen. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Zeitschrift Tumult. Das literarische Ereignis wird nicht stattfinden, jedenfalls nicht am 9. Januar und nicht am vorgesehenen Ort. Sechs Tage vorher erhielt Tumult-Herausgeber Frank Böckelmann ein Schreiben vom stellvertretenden Vorsitzenden des Fördervereins Lingnerschloss mit der Kündigung des am 20. Dezember 2019 zugesagten Raums. Bemerkenswert fällt die Begründung aus. „Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass die von Ihnen beabsichtigte Vortragsreihe in unseren Räumen nicht stattfinden kann“, so der Verein: „Nach unserer Überzeugung und dem Neutralitätsgebot des Fördervereins Lingnerschloss ist Ihre beabsichtigte Vortragsreihe für unsere Einrichtung nicht geeignet.“
Es mute „merkwürdig an, dass belletristische Werke unter ein ‚Neutralitätsgebot’ fallen könnten“, kommentierte Böckelmann die plötzliche Kündigung.
… tritt der von den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und Deutschland ausgehandelte Versailler Vertrag in Kraft. In ihm enthalten ist die Satzung für die erste zwischenstaatliche Organisation, die die friedlichen Beziehungen zwischen den Nationen wahren soll: Der Völkerbund. Das Trauma des Krieges sei für den historischen Zusammenschluss entscheidend gewesen, weiß der Genfer Historiker Pierre-Étienne Bourneuf. Der Völkerbund habe allem voran die Barbarei eines neuen Krieges verhindern sollen. […]
Hören Sie den aktuellen Bericht des Dlf vom 6.1.2020:
[…] Ein Unternehmen, das diesen Schritt noch nicht gegangen ist, ist ausgerechnet Siemens. Der gleiche deutsche Konzern, der öffentlich keine Gelegenheit auslässt, sich zu seiner unternehmerischen Verantwortung zu bekennen und der verspricht, bis 2030 klimaneutral zu sein, plant, für die Mine in Australien die Signalanlage für die Gleise zum Abtransport nach Indien bereitzustellen. […]
Die Einschätzung der Leser des WELTonline Berichts ist wieder mal höchst bemerkenswert: Hier klicken.
Das ist das typische Verhalten, wenn von insgesamt Mangelhaftem (Bundeswehr) berichtet wird. Da ist es schon wichtig, das man mit 120 Mann protzen kann, von denen 30 verlegt werden. Es ist fast so, als hätte die Bundeswehr den IS alleine besiegt.
… hätten unter Neurasthenie gelitten. Sie passe zu dem sensiblen Künstlertypus eines Ernst Ludwig Kirchners oder eines Egon Schiele. „Ich glaube, es war ein Leiden von Hypersensiblen“, so Illies. Vielen Betroffenen habe es geholfen, dass sie einen medizinischen Begriff für ihr „Leiden an der Welt oder an sich“ gefunden hätten. „Neurasthenie war akzeptiert in der Gesellschaft als Leiden für besonders empfindliche Nerven.“ Die Krankheit sei auch wissenschaftlich ernst genommen worden, unter anderem habe Siegmund Freud dazu geforscht und sie von anderen Angstneurosen abgegrenzt. […]
… in Bayern – Konservativer Aufbruch sieht es als erwiesen an, dass die Sonne das Klima steuert und nicht das Kohlendioxid (C02). Die neuen Klima-Gesetze seien daher unbedeutend für das Klima, aber „sie bedrohen die Grundlagen für Freiheit, Wohlstand und Marktwirtschaft“, so der Landesvorstand.
Insbesondere kritisiert die konservative Basisbewegung innerhalb der CSU den von EUKommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorgelegten „Green Deal“ sowie die C02- Bepreisung durch das Klimapaket der Bundesregierung, das durch die Erhöhung des C02-Preis auf mehr als 25 Euro pro Tonne nun auch noch verschärft wurde.
Die WerteUnion in Bayern sieht hierdurch den ersten Schritt zu einer Deindustrialisierung Deutschlands gegeben. Der stellvertretende WerteUnion-Landesvorsitzende Dr. Thomas Jahn erklärte: ,,Die Stilllegung von unseren Betrieben führt zwar zur Senkung des C02-Ausstoßes in Deutschland, aber das würde zu keinem positiven Effekt für die Umwelt führen.“ Die Deindustrialisierung Deutschlands verlagere vielmehr die Produktion in Länder mit niedrigen Umweltstandards, vor allem die Volksrepublik China. Hierdurch sieht die WerteUnion in Bayern fundamentale Werte der freien Welt, insbesondere die marktwirtschaftliche Ordnung, bedroht.