So geht Islamisierung ohne Terror …
… ohne Gewalt, ganz demokratisch:
MehrIyibas: Ich muss sagen, auch eine Partei wie die CSU, eine Volkspartei – wir wollen ja eine Volkspartei sein –, muss die Lebenswirklichkeit und auch die Gesellschaftsstruktur in der Zukunft wiederspiegeln. Und wir wissen, es gibt 3,2 Millionen türkischstämmige Menschen hier in Deutschland, und es wird sicherlich im Laufe der Zeit mehr, und man muss diese Menschen, die natürlich diese Wertekultur, die Traditionen dieses Landes verinnerlicht haben, fördern. Das habe ich auch, ehrlich gesagt, der Parteispitze kurz vor meiner Nominierung gesagt, dass ich schon fordere, dass die Parteispitze nicht nur eine lapidare Aussage sagt, sondern auch dahinter steht und sagt, ja, ein Muslim oder auch ein Türkischstämmiger kann Bürgermeister, kann Landrat, kann Minister, kann auch CSU-Parteivorsitzender werden. […]
Denn dass diese Menschen die Wertekultur und die Traditionen Deutschlands verinnerlicht haben, glaubt der gute Mann doch wohl selber nicht. Denn dann würden die Menschen dem Islam entsagen und zumindest konfessionslos, wenn nicht gar Christen werden. Wenn sie denn unbedingt an einen Gott glauben wollen. Dann aber lieber einen durch Christus gewordenen Gott der Liebe und Vergebung, als an Allah, der alle Ungläubigen entweder zahlen oder bluten lässt. Dessen Liebe erst dann aufhellt, wenn der Mensch, die Menschen, alle Menschen dem islamischen Glauben, der Umma beigetreten sind. Wenn Muslime – noch – in der Minderheit sind, müssen sie sich an die Mehrheitsgesellschaft anpassen, um das Ziel der Islamisierung zu erreichen.
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