… menschengemachten Klimawandels nicht stimmen sollte, …
… muss der Klimawandel bekämpft werden.
Mehr[…] Posé schlägt allen Ernstes vor, wir sollten den Klimamodellen, die in der Vergangenheit falsch waren, die mit keinerlei Beobachtungsdaten in Einklang zu bringen sind, die Vorhersagen machen, die falsch sind, und nur deshalb überhaupt etwas aussagen, weil sie von den Modellieren aufgrund der IST-Daten so kalibriert werden, dass sie zumindest mit der Gegenwart übereinstimmen, vertrauen und nicht den „8000 Atmosphärenphysikern“ und ihren harten Daten.
Er begründet dies damit, dass man sich besser auf der richtigen Seite irrt. Folge man den „8000 Atmosphärenphysikern“ und ihren Daten, und es stelle sich heraus, dass der Klimawandel menschengemacht sei, dann habe man, „die Arschkarte gezogen“, wie Posé es ausdrückt. Folge man den Klimamodell-Kaffeesatzlesern, und es stelle sich heraus, dass der Klimawandel nicht menschengemacht sei, dann sei dies verschmerzlich. […]
Was nicht anderes bedeutet, dass der CO2-Ausstoß – auch wenn er nicht Ursache des Klimawandels ist – auf jeden Fall reduziert werden sollte.
Richtig und zielführender wäre es, all´ die Maßnahmen zu ergreifen, welche mögliche Folgen eines in jedem Fall stattfindenden Klimawandels abmildern. Dafür sollte Geld bereitgestellt werden. Alles andere ist Unfug und Verschwendung von knappen Ressourcen. Wenn man das Klima ändern will, muss man das Wetter und die Witterungsverhältnisse ändern. Klima ist die statistische Auswertung von Wetter, Witterungsverhältnissen über einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren. Das Wetter aber ändert langfristig niemand.
Gut so!
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