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Woher kommt der Strom? … 

 … vom 14.1.2020 auf achgut.com

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Abbildung

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Abbildung 1

Zum kompletten Artikel auf MEDIAGNOSE, in dem ich mich mit dem Rückgang des CO2-Ausstoßes 2019 befasse: Hier klicken

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Abbildung 2 

Klicken Sie hier, um auf die Originalseite auf MEDIAGNOSE zu gelangen. Dort finden Sie auch einen Link zu der Seite, auf der Sie die Messung der Netzfrequenz beobachten können.

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Abbildung 3

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Abbildung 4

Klicken Sie hier und Sie gelangen auf die Originalseite von Agora-Energiewende. Dort können Sie den Anstieg von knapp 37 GW Strom um 17:00 Uhr am 7.12.2019 auf über 55 GW um  9:00 Uhr am 8.12.2019 nachverfolgen, wenn Sie mit der Maus über den Chart – Kante regenerative Stromerzeugung- fahren . Beachten Sie auch die Entwicklung des Preisgefüges, wenn die Windstromerzeugung ansteigt.

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Abbildung 5

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Die Erläuterung von Grundlast, Mittellast und Spitzenlast wurde von Udo Leuschner noch in der „alten Welt“ erstellt. Als es keine Wind- und Sonnenkraftwerke gab. Am Prinzip dieser Bedarfsdarfstellung hat sich aber praktisch nichts geändert: Wenn der Bedarf da ist, muss er gedeckt werden. Mit der nennenswerten Einführung der erneuerbaren Energieträger Wind und Sonnenkraft wird die Deckung dieses Bedarfs immer problematischer. Das kann in Zukunft dazu führen, dass aus dem Bedarfsdeckungsprinzip ein Zuteilungsprinzip wird:

Wenn Strom aus Erneuerbaren und irgendwie sonst (Speicher usw.) vorhanden ist, wird er zugeteilt. Wenn nicht, dann eben nicht. 

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Abbildung 6

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Abbildung 7

Zur Webseite mit dem Video: Hier klicken

Damit die 11 TWh Strom zumindest im Durchschnitt durch Windkraftanlagen erzeugt werden, sind 1.674 Anlagen à 3 MW Nennleistung nötig. Die Rechnung:

Eine Windkraftanlage (WKA) reicht im Durchschnitt aus, um tatsächlich ein Viertel der Nennleistung (Siehe unten Abbildung 9)  an Strom zu erzeugen.  Eine 3 MW WKA erzeugt 3.000.000 Watt (W)  x 8760 Jahresstunden = 26.280.000.000 Wattstunden (Wh) / 4 = 6.570.000.000 Wh = 6,57 GWh . Man braucht 11.000.000.000.000 Wh / 6.570.000.000 Wh = 1. 674 WKA. Sogar etwas mehr als die oben angegebenen 1.666 WKA. Was den Kohl aber nicht fett macht. Wichtiger ist, dass zu diesen 1.674 WKA theoretischem Ersatz für den Stromwegfall Philippsburg 2, bis Januar 2022 noch mal 5.175 WKA hinzugebaut werden müssten. Macht zusammen 6.749 WKA nur zum Ersatz des wegfallenden Stroms aus Kernenergie von 1/2020 bis 12/2021. Was insgesamt 45 TWh wären. Von gut 71 TWh Strom, der 2019 aus Kernenergie erzeugt wurden (Abbildung 2).

Schauen Sie sich bitte an, was es bedeutet, eine Windkraftanlage mit 3 MW Nennleistung aufzubauen: Hier klicken.  Das mal 6.749. Haben Sie noch Fragen?

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Abbildung 8

Zur Webseite mit den kompletten Erläuterungen: Hier klicken

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Abbildung 9

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Mehr

Auf der Achse des Guten können und sollen nur die Fakten in Sachen Strom und deren mögliche Auswirkungen dargelegt werden. Hier, auf meinem Blog MEDIAGNOSE kann ich gleichwohl mögliche politische Alternativen zur Energiepolitik des Mainstreams vorstellen. Das ist deshalb sehr wichtig, weil die Ideen, die Konzepte der größten und praktisch einzigen Oppositionspartei,der AfD, konsequent verschwiegen werden. Darum werde ich im Anschluss der Ergänzungen zum jeweiligen Artikel der Kolumne auf achgut.com immer etwas Alternatives bringen. Es ist heute ein Auszug aus dem Grundsatzprogramm der AfD zum EEG und der Offene Brief an Dieter Nuhr, ein Brief, der sich mit dem Sachverhalt der Nazifizierung der AfD beschäftigt.  Was meines Erachtens unsäglich ist.

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Mehr 1

Auszug aus dem Grundsatzprogramm der AfD zum EEG:

12.1 Das Erneuerbare-Energien-Gesetz  ist nicht reformierbar
Grün-kursives Zitat (S. 156 ff.) & komplettes Programm lesen: Hier klicken

Jede erfolgreiche Energiepolitik muss drei Ziele verfolgen. Die Stromerzeugung muss sicher, kostengünstig und umweltverträglich sein. Dieser Dreiklang war im deutschen Energieversorgungs-System immer gegeben, wurde aber mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aufgegeben.

Das Klima wandelt sich, solange die Erde existiert. Die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung beruht auf bisher unbewiesenen hypothetischen
Klimamodellen. Das EEG und die Energiewende gefährden die Stromversorgung. Sie treiben technisch bedingt den Strompreis hoch. Windenergieanlagen zerstören das Bild unserer Kulturlandschaften und sind überdies für Vögel eine tödliche Gefahr. Der von Wind und Sonne erzeugte Strom schwankt beständig zwischen Null und voller Leistung. Die installierte Leistung dieser volatilen Stromerzeuger beträgt bereits mehr als 80 Gigawatt und müsste daher ausreichen, Deutschland selbst bei  maximalem Verbrauch vollständig mit Strom zu versorgen [siehe Abbildung 9]. Real aber haben diese „EE-Anlagen“ in der Vergangenheit im Durchschnitt nur einen Bruchteil ihrer Nennleistung geliefert, an vielen Tagen im Jahr sogar nur wenige Prozent. Deshalb können diese Anlagen kein einziges herkömmliches Großkraftwerk ersetzen. Außerdem erzwingen sie einen massiven Ausbau der Leitungsnetze, der zu weiteren erheblichen Kosten führt. Die steigende Zahl der volatilen Stromerzeuger gefährdet zunehmend die Netzstabilität. Entsprechend stark ist die Zahl der stabilisierenden Netzeingriffe gestiegen, die nötig wurden, Stromausfälle bis hin zum Totalausfall zu vermeiden. Das EEG ist staatliche Planwirtschaft und eine Abkehr von der Sozialen Marktwirtschaft. Begründet mit dem „Klimaschutz“ werden die sonst nicht marktfähigen Anlagen massiv subventioniert. Das geschieht durch staatliche Zwangsvermarktung mittels Vorrangeinspeisung und zwanzigjähriger garantierter Einspeisevergütung. Die Kosten dieser Subventionierung von mittlerweile 27 Milliarden EURO jährlich werden mittels EEG-Umlage auf die Verbraucher abgewälzt. Der Strompreis hat sich in den letzten zehn Jahren bereits verdoppelt. Ein Ende dieses Preisanstiegs ist nicht absehbar. Im Ergebnis findet eine gigantische Umverteilung von Vermögen statt, von der Bevölkerung und Wirtschaft hin zu den wenigen Subventionsgewinnern.

Trotz der immer höheren Zahl an EE-Anlagen ist der CO2-Ausstoß seit 2000 wegen des abrupten Ausstiegs aus der Kernenergie unverändert geblieben. Große Flächen, auch in Wäldern, verwandeln sich durch EE-Anlagen in Industriegebiete – mit allen nachteiligen Auswirkungen
auf die Natur und die Menschen. Das Gleiche vollzieht sich jetzt mit dem Ausbau der Hochspannungsnetze. Das Errichten weiterer EE-Anlagen stößt an Grenzen. Flächendeckender Starkwind an wolkenlosen Tagen
führt schon jetzt zu nicht nutzbarem Stromüberschuss. Gegenteilige Wetterlagen führen zu elektrischer Unterversorgung, die sich nur durch konventionelle Erzeugung ausgleichen lässt. Überschussstrom zu nutzen, wäre nur mit großen Stromspeichern möglich. Aber die gibt es nicht.

Es gilt der Satz: „Ohne große Stromspeicher ist die Energiewende nicht möglich, mit großen Stromspeichern ist sie nicht bezahlbar.“ Es liegen in der Zwischenzeit valide Rechtsgutachten vor, die das EEG als verfassungs- und europarechtswidrig einstufen. Es wird u.a. aufgezeigt, dass die EEG-Umlage zu Unrecht von dem Stromkunden erhoben wird. Das einzig zulässige Finanzierungsinstrument sei die Steuer. Das EEG enthalte auch keine Verpflichtung der Letztverbraucher, die EEG-Umlage zu zahlen.

Die AfD tritt daher dafür ein, das EEG ersatzlos abzuschaffen. Die AfD wird
sich dafür einsetzen, dass das als verfassungs- und europarechtswidrig
eingestufte EEG vom Bundesverfassungsgericht geprüft wird. Die AfD tritt daher dafür ein, das EEG ersatzlos abzuschaffen. Es darf kein Tabu sein, den Umfang bestehender Subventionsverpflichtungen aus dem EEG infrage zu stellen. Die AfD will einzelne Energieträger weder bevorzugen noch benachteiligen. Wir wollen die Vorrangeinspeisung von Strom generell abschaffen.

Quoten-/Auktionsmodelle, um mit ihnen staatlich-planwirtschaftliche Ziele in der Energiepolitik durchzusetzen, lehnen wir ab. Netzkosten sind auf alle Stromerzeuger verursachungsgerecht umzulegen. Die Stromsteuer wollen wir streichen und so die Stromkunden sofort entlasten. Unser Ziel ist es, das deutsche Stromversorgungssystem wieder auf jenen Stand der Technik zu bringen, der eine sichere, kostengünstige und umweltverträgliche Stromversorgung sicherstellt. Die AfD wird sich dafür einsetzen, dass das als verfassungs- und europarechtswidrig eingestufte EEG vom Bundesverfassungsgericht geprüft wird. […]

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