Erstmals zeigen offizielle Zahlen: In Deutschland leben Hunderttausende Migranten, die sich eigentlich nicht hier aufhalten dürfen. Dennoch gelten sie „statistisch nicht pauschal als ausreisepflichtig“.
Woran liegt das?
Weil der Staat nachhaltig versagt:
Das Bundesinnenministerium teilte WELT mit, dass die rund 350.000 unerlaubt hier lebenden Personen „statistisch nicht pauschal als ausreisepflichtig geführt“ würden. Grund: „Nach der statistischen Berechnungslogik der ausreisepflichtigen Ausländer“ führe erst eine Behördenentscheidung im Ausländerzentralregister zur Ausreisepflicht. Dies sei „bei 36.011 der circa 350.000 Personen der Fall“. Nur sie gelten als ausreisepflichtig. „Ohne diese gesonderte Ausweisungs- oder Abschiebungsentscheidung der Ausländerbehörden werden die Personen statistisch nicht als ausreisepflichtig gezählt.“
… plus Zulieferer zig-, wenn nicht gar hunderttausende Arbeitsplätze dem Klimastrukturwandel zum Opfer fallen, ist kein Geheimnis (mehr).
Da wird vom Dlf Holger Lösch, Hauptgeschäftsführer des BDI interviewt. Der bringt den Umbau der Wirtschaft von sozial auf Mangel inkl.Klimaschutz auf den Punkt:
[…]
Heuer:Herr Lösch, wir haben den Punkt verstanden. Wenn die Politik Sie nicht erhört, was tun Sie dann?
Lösch:Was soll ich dann tun? Dann gibt es eine andere Wissenschaft, die ja momentan so hoch im Kurs ist. Die heißt Statistik. Und vielleicht gibt es dann deutlich weniger Pendler, die die Pendlerpauschale, die angeblich so teuer ist, in Anspruch nehmen müssen.
„Wir sehen ja gerade schon eine beginnende Reduzierung der Industriearbeitsplätze“
Heuer:Das verstehe ich jetzt nicht.
Lösch:Na ja. Wenn Sie keinen Arbeitsplatz mehr haben, müssen Sie auch nicht mehr pendeln.
TOUCHÉ
Heuer:Okay! Guter Hinweis. Wie viele Arbeitsplätze stehen denn auf dem Spiel?
Lösch:Sie wissen, das verarbeitende produzierende Gewerbe insgesamt in Deutschland ist natürlich das Rückgrat unserer Beschäftigung und – übrigens sehen das auch die Gewerkschaften so – das Zentrum der Wertschöpfung und das Zentrum vor allen Dingen guter Arbeit. Wir versuchen ja, Industriearbeitsplätze zu erhalten, weil sie tariflich organisiert sind, weil sie sehr gut bezahlen auch. Das sind alles Kleckerbeträge, wenn man so sagen will.
Wir reden jetzt hier nicht über Millionen von Arbeitsplätzen, aber es sind Unternehmen, die dann doch 400, 600, 15000 Mitarbeiter haben, und wenn die gezwungen werden zu reduzieren – und wir sehen ja gerade schon eine beginnende Reduzierung der Industriearbeitsplätze –, dann wird das seinen Effekt haben und wir verlieren dort vor allen Dingen gute Arbeit, gute Jobs, gut bezahlte Jobs.
[…]
Hören Sie das komplette Interview des Dlf mit Holger Lösch und erfahren Sie wie Deindustrialisierung ganz praktisch geht:
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Ganz frisch von der Politikerfront:
Als Menetekelhier die bundesdeutsche Planung in Sachen Treibhausgase:
Hier ein Vorbericht des Deutschlandfunk vom 19.12.2019:
In dem nachfolgenden Interview mit Josef Braml kommt es zu dieser Äußerung:
Heinlein: Aber die Beweiskette gegen Donald Trump in der Ukraine-Affäre ist ja erdrückend. Die Zeugenaussagen, die belasten ihn ja schwer. Warum kann er wohl dennoch mit seiner Wiederwahl rechnen? Warum spielt ihm dieses Verfahren dann in die Karten?
Braml: Vor einem Gericht würde er verurteilt. Es liegt genug Beweislast da, dass Trump sein Amt missbraucht hat und vielleicht auch den Kongress behindert hat. Da könnten sich dann Juristen streiten. Aber es geht um kein juristisches Verfahren. Das ist ein politisches Verfahren, das dann spätestens im Senat beendet wird. Die Senatoren denken nicht an das Gute, Wahre, Schöne, sondern daran, ob sie wiedergewählt werden oder nicht, und derzeit ist Trump noch sehr beliebt bei republikanischen Wählerinnen und Wählern. Da werden sie ihm nicht von der Stange gehen.
So, so, vor einem Gericht würde Donald Trump verurteilt.
Eine steile These.
Hören Sie das komplette Interview des Dlf vom 19.12.2019 mit Josef Braml:
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Natürlich wird das „Vor einem Gericht würde er verurteilt“ von den Journalisten des Dlf begierig aufgenommen.
Immerhin, ein Republikaner wird interviewt.
Christiane Kaess, Dlf, zitiert es gar:
Kaess:Herr Johnson, bleiben wir kurz bei dem Verfahren. Die andere Seite argumentiert natürlich ganz anders. Es gibt Experten, die sagen, Trump würde sogar vor Gericht verurteilt werden. Es gibt Beweise, dass er sein Amt missbraucht hat. Es gibt Beweise, dass er den Kongress behindert hat. Die sind eindeutig. Es gibt ein Transkript seines Gespräches mit dem ukrainischen Präsidenten, das veröffentlicht worden ist, und jede Menge Zeugen, die die Vorwürfe gegen ihn bestätigen. Warum sind die Republikaner für diese Argumente absolut blind?
Johnson:Nein. Der schriftliche Beweis oder die Information von diesem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj – wenn man das durchliest, es gibt keine Probleme dabei. Sogar der ukrainische Präsident wurde mehrmals gefragt, ist was falsch gelaufen da, oder gab es irgendeinen Versuch, Sie unter Druck zu bringen. Er sagte: Nein, überhaupt nicht. Und der Außenminister der Ukraine hat das gleiche gesagt. Es gibt keine Beweise für irgendwelche Verbrechen, gar keine.
Hören Sie das komplette Interview des Dlf mit Roger Johnson:
Wenige haben die Bedrohung so hervorgehoben wie die Schülerin und Aktivistin Greta Thunberg und Alexandria Ocasio-Cortez, Kongressabgeordnete und Schirmherrin des Green New Deal. Letztere sagte: „Die Erde wird in 12 Jahren aufhören zu existieren, wenn wir den Klimawandel nicht angehen.“ Thunberg schreibt in ihrem neuen Buch: „Um 2030 werden wir in einer Situation sein, in der wir unwiderruflich eine Kettenreaktion auslösen, die jenseits menschlicher Kontrolle ist und zum Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen, führen wird.“
Manchmal stellen selbst Wissenschaftler apokalyptische Thesen auf. „Es ist schwierig, sich vorzustellen, wie wir einer Milliarde Menschen oder auch nur halb so vielen Platz bieten können“, wenn die Erde sich um vier Grad erwärmt, sagte einer Anfang dieses Jahres. „Die Möglichkeit eines Zusammenbruchs der Nahrungsversorgung weltweit nimmt zu“, sagte ein anderer. Ein weiterer Wissenschaftler sagte, wenn der Meeresspiegel so sehr ansteigt, wie der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) voraussagt, wird das „ein nicht beherrschbares Problem sein“.
Seit 1992 ist der Meeresspiegel um 10,6 Millimeter gestiegen. Wenn das so weitergeht, dann beträgt der Anstieg in 270 elf Zentimeter. Land unter. Da haben unsere Weltenretter erkannt, dass man damit niemanden erschrecken, geschweige denn Geld aus der Tasche ziehen kann. Also wird einfach mal eine Versiebenfachung angenommen. Ob das so kommt oder nicht: Egal. Hauptsache Horror. Wie dieses bemerkenswerte Video vom Herrn PIK-Rahmstorf:
[…] Wie aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, liegt die Geburtenrate bei den in Deutschland geborenen Frauen bei 1,5 Kindern. Die zugewanderten Frauen kommen dagegen auf zwei Kinder. Die Werte beziehen sich auf die Altersgruppe der 45- bis 53-Jährigen. Noch deutlicher wird das Problem, wenn man sich speziell die Geburtenrate der Frauen mit niedriger Qualifikation anschaut. Diese liegt bei den in Deutschland geborenen Frauen mit 1,7 deutlich unterhalb der Kinderzahl von 2,4 der Zugewanderten mit geringer Bildung. Für die hohe Geburtenrate der Zuwanderinnen sind also vor allem jene Frauen mit geringem Bildungsstand verantwortlich – und deren Anteil an der Gesamtheit der Zuwanderer ist groß in Deutschland. Während von den hier geborenen Frauen lediglich acht Prozent weder eine Berufsausbildung noch ein Studium vorweisen können, liegt dieser Anteil bei den Migrantinnen mit 41 Prozent deutlich darüber.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, darauf hinzuweisen, dass hier lediglich zwischen in Deutschland geborenen Frauen und jenen, die im Ausland geboren worden sind, unterschieden wird. Die Zahlen beziehen sich also nicht auf eine Unterscheidung zwischen deutschen und ausländischen Frauen. Zudem gibt es in der Gruppe der in Deutschland geborenen Frauen keine Trennung zwischen Frauen mit und ohne Migrationshintergrund.
Wer auf diese Unterscheidung pocht, macht sich in Deutschland mittlerweile per se verdächtig. Ähnlich wie bei gewissen Straftaten, deren Ursachen kultureller Natur sind, lassen sich jedoch keinerlei valide Aussagen über das tatsächliche Ausmaß der Probleme im Kontext der Migration treffen, wenn man sie nicht tätigt. Insofern sind die Zahlen nur bedingt aussagekräftig, da sie das Ausmaß der Konsequenzen allenfalls nur erahnen lassen.
[…]
In Nordrhein-Westfalen hat jedes dritte Kind unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund. In Offenbach bei Frankfurt hatten 2017 80 Prozent aller Kleinkinder einen Migrationshintergrund. Zugleich ist Offenbach die deutsche Stadt mit den meisten Geburten. Ähnliche Zahlen existieren für Frankfurt, wo Schulen teilweise einen Migrantenanteil von 90–100 Prozent aufweisen. Unterricht ist nicht mehr möglich. Bundesweit hatten 2017 39 Prozent der unter Fünfjährigen einen Migrationshintergrund oder mindestens ein Elternteil nichtdeutscher Herkunft. Bei den unter 18-Jährigen sind es 36 Prozent.
[…]
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Wen Frau Schunke mit „rechten Idioten“ meint, wenn sie schreibt …
Verwunderlich ist das alles nicht. Deutschlands Asylpolitik in Verbindung mit dem deutschen Sozialsystem ist eine einzige Anreizstruktur für Armutsmigranten aus den unteren Schichten der jeweiligen Herkunftsländer. Das ist keine Verschwörungstheorie rechter Idioten, sondern traurige Realität, die man in besagten Herkunftsländern an jeder Ecke zu hören bekommt.
… erschließt sich mir nicht. Heute ist doch jeder ein Rechter, Rechtsradikaler oder Nazi, der nicht die angesagte „gute“ Meinung, sorry, korrekte Haltung einnimmt, das eigene Denken ablegt und Realitäten wahrnehmen, benennen will. Also auch Frau Schunke. Weshalb sie sich da als Idiot bezeichnet? Man weiß es nicht.
Sicher ist jedenfalls, dass die islamischen Kinder von heute und morgen dazu dienen, politische Mehrheiten pro Islam zu bilden. Ziel: Machtübernahme mit verbindlicher Einführung der Scharia. Auch das ist keine Verschwörungstheorie. Das ist belegt durch den Koran und die Hadithen.
Damit gehen 11 TWh/Jahr (= Ø Strom aus 1.666 Windkraftanlagen à 3 MW) CO2-freie Strommenge vom Netz. Da ist bezogen auf die Gesamtstrommenge, die Deutschland pro Jahr netto (etwa 550 TWh) benötigt, nicht sonderlich viel. Auf den Tag umgerechnet macht das etwa 0,03 TWh von 1, 5 TWh. Dennoch bleibt die Frage, woher der wegfallende Strom denn kommen soll? Nein, die Frage ist gelöst: Aus dem Rheinischen Braunkohlerevier, aus Frankreich und ab Mitte 2020 auf dem hochmodernen Kohlekraftwerk Datteln 4, welches dann hoffentlich wesentlich schadstoffreichere Braunkohleverstromung ersetzt.
Angesichts dieses Szenarios, eingedenk der Tatsache, dass bis Ende 2022 weitere 65 TWh Strom aus Kernenergie wegfallen sollen, verwundert es nicht, dass es wenigstens einen Mann – immerhin der energiepolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag -, Joachim Pfeiffer, öffentlich darüber nachdenkt, den Atomausstieg zwecks Erreichung gesteckter ´Klimaziele` zu verschieben. Allerdings – aufgemerkt ob der Wahrnehmung politischer Verantwortung und Durchsetzungskraft – sollen die Grünen und/oder Linke den entsprechenden Vorstoß wagen.
In Deutschland ist illegale Migration mittlerweile quasi legalisiert. Deshalb wurden in Deutschland insgesamt mehr Asylanträge gestellt, als in der gesamten restlichen EU zusammen. Rückführungen finden kaum statt. Die allermeisten Migranten kommen aus fremden Kulturkreisen. Ein nicht unerheblicher Teil dieser Migranten – ich schätze 80 bis 90 % – sind islamgläubige Menschen. Ich habe mich bereits sehr früh (2015) mit den Problemen beschäftigt, die diese Menschen mit einer offenen, freizügigen und säkularen Gesellschaft wie Deutschland haben: Hier klicken.
Ein Beispiel aus dem Buch sei hier hervorgehoben, welches auch der Rezensent bringt:
„Ahmed H. hatte eine Kindheit voller väterlicher Grausamkeiten hinter sich gebracht. Die Mutter wurde vom Vater wegen unbegründeter Eifersucht regelmäßig körperlich misshandelt. Schon als kleiner Junge wurde er mit seinen jüngeren Schwestern Zeuge dieser seelischen und körperlichen Gewalt. Auch durch den Einfluss der Therapie konnte er, als der hochbetagte Vater die ebenso hochbetagte Mutter mit dem Gehstock wieder einmal grausig zugerichtet hatte, nicht mehr an sich halten. Nach sechzig Jahren Selbstkontrolle explodierte er, und all die ungesagten Sätze brachen sich Bahn. Dies geschah unter den Augen der Mutter und der herbei geeilten Schwester. Dass er keine Minute seiner Gegenwart als Kind genossen habe, rief er, dass er nur noch ein Ende dieses Martyriums herbeigesehnt habe und dass er nur wünschte, dass der Vater zurück zu den Verwandten nach Persien zöge.
Ahmed fühlte sich danach erst einmal erleichtert. Hatte er doch all diese Sätze in sich behalten müssen, um ein ‚guter Junge‘ zu sein. Schon während er den Vater anschrie, bat die Mutter ihn flehentlich, von ihm abzulassen. Anschließend brach ein Sturm der Entrüstung und Beschämung los. Allen voran vonseiten der Mutter, gefolgt vom Onkel und der restlichen Verwandtschaft, wurde Ahmed vorgehalten, er verhalte sich ungebührlich, habe dem Vater keinen Respekt gezollt und solle sich dringend entschuldigen. Die Taten des Vaters waren gar kein Thema mehr. Im Kern wurde ihm vorgeworfen, gegen die Gesetze des Islams verstoßen zu haben. In Sure 17 Al-Isra (Die Nachtreise) stehe doch, dass man gegen die Eltern, besonders, wenn sie alt geworden seien, noch nicht einmal den Seufzer ‚Uff‘ vorbringen solle. […]
Von den Eltern über die Familie zieht sich der rote Faden bis hin zum Staat und zur Religion: Der mangelnde Wunsch nach Auseinandersetzung ist frappierend, bis man versteht, dass der Akt der Auseinandersetzung an sich das Problem ist. Für eine Betrachtung meiner selbst und meiner Situation muss ich mich von mir selbst loslösen, mich wie von außen betrachten können. Dies gelingt nicht. Es wäre ein Akt der Freiheit. Dann könnte ich auch alles andere so betrachten. Dabei könnten aber Distanz und Entfremdung entstehen. Beides ist innerlich mit Strafe bewehrt.“
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese absurd – spezielle Form des Denkens praktisch von der vom Guten wissenden rot-grünen Medien- und Politikelite übernommen wurde. Nicht anders ist zu erklären, dass immer dann, wenn Islamgläubige ein Verbrechen begehen, nicht der/die Verbrecher in den Fokus der Kritik geraten, sondern diejenigen, die auf die Verbrechen aufmerksam machen, diese verurteilen und womöglich dagegen demonstrieren.
Der Link zur Rezension, in der Sie auch das grün-kursive Zitat finden: Hier klicken